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相似文献
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1.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In Anbetracht der theoretischen und in einem Freilandexperiment bereits erwiesenen Möglichkeit der Bekämpfung von Schadinsekten durch Freilassung semisteriler Tiere wurde die Produktion von Translokationen und damit verbundener Semisterilität bei der StechmückeCulex pipiens untersucht. Die Totalrate der erzeugten Translokationen liegt bei Stechmücken im Vergleich zuDrosophila auffallend hoch. Es besteht offenbar eine Korrelation zwischen der Gesamtlänge der Chromosomen und der Translokationsrate.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nachweis, dass bei einem Mäusestamm, welcher eine genetisch bedingte Fettsucht aufweist, die Fettsucht auch bei Nahrungseinschränkung auftritt, wenn diese Tiere homozygot sind, dies im Gegensatz zu heterozygoten Tieren. Daraus wird der Schluss gezogen, dass diese Fettsucht nicht primär alimentär, sondern durch einen genetischen, metabolischen Defekt bedingt ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die spontane Transmitterfreisetzung von Nervenendigungen wird in stark atrophischen Muskelfasern des M. levator ani alter Tiere stark erniedrigt, nach Kastration aber normal gefunden. Die Atrophie nach Kastration wird als eine Inaktivitätsatrophie interpretiert und nicht als Folge einer Verminderung der spontanen Transmitterfreilegung. Im Gegensatz dazu fÜhren denervationsanaloge Veränderungen bei der Altersatrophie zu starker Reduktion der Transmitterfreisetzung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Plasma- und der Urin-Askorbinsäurespiegel wurden während der postoperativen Periode nach täglicher Zufuhr von 500 mg Vitamin C bei Patienten kolorimetrisch gemessen. Der schnelle Verbrauch des Vitamins macht einen Askorbinsäurebedarf zur Kollagensynthese am Ort der Wunde wahrscheinlich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Röntgenbestrahlung thymectomi-sierter Ratten ergab eine abgeschwachte Immunreaktion. Für eine Immunreaktion adulter Tiere scheint jedoch der Thymus nicht notwendig zu sein. In Abhängigkeit von Zeit und Alter der Tiere zeigten sich Unterschiede in der Stärke der Immunreaktion.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Ratte wurde durch Denervation des M. gastrocnemius und des M. soleus eine kompensatorische Hypertrophie des M. plantaris bewirkt und die distale Sehne des M. plantaris auf diejenige des M. gastrocnemius transplantiert. Ein Teil der operierten Tiere wurde trainiert, die Muskelgewichte bestimmt und isotonische sowie isometrische Kontraktionen untersucht. Die Muskelhypertrophie war bei den trainierten Ratten am stärksten ausgeprägt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird in diesem Artikel versucht, die Evolution der Atemmechanismen in verschiedenen Entwicklungsrichtungen darzustellen und die Korrelation, welche zwischen Tiergröße und Leistung besteht, aufzuweisen.Die einfachsten Atemeinrichtungen lassen nur geringe Körpergröße und niedrigen Stoffwechsel zu.Kiemen, wie sie bei Wasserorganismen ausgebildet sind, können eine hohe Wirksamkeit entwickeln und erlauben eine gesteigerte Körpergröße.Der Übergang zum Luftleben, wie er in der Geschichte der Vertebraten wirklich vor sich gegangen ist, brachte eine ganz erhebliche Herabsetzung der respiratorischen Wirksamkeit des Kreislaufs mit sich, die erst bei den warmblütigen Säugetieren und Vögeln vollständig überwunden werden konnte.Die Vogellungen, die einen Luftstrom vor- und rückwärts durch die Luftkapillaren treiben, sind sogar wirksamer als diejenigen der Säugetiere.Die Atempigmente im Blute vieler Tierformen zeigen interessante Anpassungen an den Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, dem die Tiere ausgesetzt sind.Tracheenatmung, die hauptsächlich durch Diffusion von Sauerstoff durch ein System starrer Röhren hervorgebracht wird, setzt der möglichen Größe der Tracheaten eine feste Grenze, aber sie läßt innerhalb dieser Grenze eine große Mannigfaltigkeit zu.

Compiled fromA. Krogh. Comparative Physiology of Respiratory Mechanisms, Philadelphia 1940.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass normale weibliche Ratten weniger kälteresistent sind als gleichaltrige männliche Ratten desselben Stammes. Dies gilt auch für weibliche Tiere mit elektrolytischen Läsionen in verschiedenen Loci des Hypothalamus. Am 25. Tag in den Nuclei supraoptici lädierte Ratten zeigen eine ausgeprägte Unfähigkeit, Hitze zu ertragen. Dies steht in Übereinstimmung mit der gegenwärtigen Auffassung, dass der vordere Hypothalamus bei der Beseitigung der Überhitzung eine Rolle spielt.

This investigation was supported by grants from the Medical Research Council of Canada and the National Science Foundation, U.S.A.

In part taken from a thesis submitted to the faculty of graduate studies, Univ. of Western Ontario, London (Canada) and in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (1961).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die intraperitoneale Verabreichung von 1-14CH3-Natulan bei der Maus und der Ratte hat eine Ausscheidung von14CO2 in der Atemluft zur Folge. Die Demethylierungsrate in vivo beträgt bei der Maus 3,1, bei der Ratte 1,7µM/h/100 g Körpergewicht. Sie wird bei der Ratte durch Behandlung mit Phenobarbital mehr als verdoppelt. Über das Substrat der N-Demethylierung lässt sich keine sichere Aussage machen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Männliche, geschlechtsreife Wistar-Ratten wurden 44 Wochen lang mit isokalorischen Diäten gefüttert, die entweder einen erhöhten Fett- oder Kohlehydrat- bzw. Eiweissanteil enthielten. Zwischen den eine fettreiche und eine kohlehydratreiche Diät erhaltenden Tieren zeigten sich keine statistisch bedeutsamen Unterschiede in bezug auf ihre Gewichtszunahme und den Gesamtanteil des Körperfettes. Diejenigen Tiere, die eine Diät mit erhöhtem Kaseingehalt erhielten, nahmen in Übereinstimmung mit den Literaturangaben weniger an Gewicht zu und lagerten auch weniger Körperfett ab. Wie aus unseren Ergebnissen hervorgeht, muss ein hoher Fettanteil in der Diät von sich aus noch nicht zur Fettsucht bei Ratten führen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach langdauernder Verabreichung von Calciumacetat und Vitamin D3 kann eine Vermehrung der parafollikulären Zellen beobachtet werden. Die mögliche Bedeutung der parafollikulären Zellen bei der Bildung von Thyreocalcitonin wird diskutiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Untersuchungen an Laboratoriums-FledermäusenMyotis lucifugus während aller Phasen der Winterschlaflethargie zeigen, dass Unbeweglichkeit der Tiere entscheidend auf den Verlust an Knochenmineralien wirkt. Die Vermehrung an Osteoklasten sowie die Hyperkalzemie und die Hypophosphatemie bei winterschlafenden Fledermäusen weisen ebenfalls in Richtung der Resorptionsvorgänge im Knochen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei spinalen wie auch bei intakten, leicht narkotisierten Kaninchen konnte durch Kühlung des Rückenmarkes Muskelzittern ausgelöst werden. Im Vergleich zu den intakten Tieren war der Effekt der Rückenmark-Kühlung bei spinalen Tieren schwächer, und die Temperatur zu Beginn und bei Beendïgung der elektromyographisch erfassten Aktivität war niedriger, bzw. streute in einem weiteren Temperaturbereich. Die während des Kältezitterns intakter Tiere häufig zu beobachtenden phasischen Aktivitätsschwankungen im Elektromyogramm waren bei spinalen Tieren nur selten nachweisbar.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der kalorigene Effekt des Noradrenalins wurde beiLemmus lemmus L. untersucht. Die Hälfte der Tiere wurde bei Kälte (0 °C) und die andere Hälfte bei Wärme (30 °C) akklimatisiert. Beide Gruppen zeigten nach NA-Injektion Übereinstimmung auch hinsichtlich der freien Fettsäuren.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung (1) Die Spannung, welche sich bei der thermischen Kontraktion einer Sehne entwickelt, ist charakteristisch für das Alter der Tiere. Daraus lassen sich mit dem Alter fortschreitende Veränderungen des Collagens erkennen. (2) BeiXenopus laevis zwischen 2 und 13 Jahren nimmt mit zunehmendem Alter dieser Wert, ebenso wie bei Säugetieren, zu, unbeeinflusst davon, dass das Wachstum der Weibchen viel grösser als das der Männchen ist.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der Verteilungsraum des Inulins beim nephrektomierten Hund am Operationstag wurde bei 17% des Körpergewichts gefunden. In den nächsten Tagen verminderte sich die Seruminulinkonzentration fortlaufend, unter scheinbarer Vergrösserung des Verteilungsraumes. Am 3. bis 5. Tag wurden einige Tiere erneut oder zum ersten Mal mit Inulin belastet, und es konnte festgestellt werden, dass keine wirkliche Vergrösserung des Verteilungsraumes eintritt. Für die Verminderung der Serumkonzentration wird auf Grund vonJancós Untersuchungen eine intrazelluläre Speicherung als wahrscheinlich angenommen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei männlichen Mäusen wurde die Bindung von125I-HGH untersucht. Im Vergleich zur Bindung an andere Gewebe derselben Tiere konnte eine zellspezifische Bindung im Bereich der Samenblasen festgestellt werden. Die Befunde werden in Hinblick auf eine Steroid-ergänzende Tätigkeit des HGH diskutiert.  相似文献   

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