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相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Nachweis, dass «Plaque»-bildende Antikörperzellen gegen somatische Antigene vonVibrio cholerae sich in der Milz immunisierter Mäuse schnell und «treppenartig» nach übereinstimmender Latenzzeit von 42 h entwickeln, ohne dass dabei ein «background» an Antikörper bildenden Zellen zu erfassen war.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es ergibt sich, dass die Polyzytidylsäure unter dem neutralen pH eine polarographische Reduktionswelle ähnlich der Welle der denaturierten Desoxyribonukleinsäure gewährt. Zur Bestimmung der Polyzytidylsäure mit der «ersten Kurve» genügt bereits 1/10g des Stoffes. Im Komplex der Polyzytidylsäure mit Polyinosinsäure ist die Reduzierbarkeit der Polyzytidylsäure eliminiert.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Das natürliche an Bentonit adsorbierbare «Co-opsonin», welches für eine optimale Phagocytose virulenter Streptokokken der Gruppe A nötig ist, erweist sich als verschieden von Lysozym. Es liegen Hinweise vor, dass das «Co-opsonin» in der-Lipoprotein-Fraktion des Serums vorliegt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nachweis, dass bei Entwicklungsstadien von Mäusesäuglingen, die mit Mitomycin C injiziert wurden, Hyperplasien mit Melanin-Ablagerungen auftraten, was mit «Dysdifferenzierungen» von Zellen der Neuralleisten zusammenhängen dürfte.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Membran der sympathischen Ganglienzelle des Ochsenfrosches (Rana catesbiana) wird durch 5-HT depolarisiert; 5-HT erzeugt jedoch in Gegenwart von Nicotin eine Hyperpolarisation. Es scheint, dass sowohl die Depolarisation als auch die Hyperpolarisation von 5-HT durch direkte Wirkung auf die Zell-Membran zustande kommt. Die durch 5-HT erzeugte Hyperpolarisation zeigte ähnliche Eigenschaften wie des «slow IPSP» welches jedoch während der Entwicklung der 5-HT Hyperpolarisation stark zunimmt. Es wird vermutet, dass 5-HT wahrscheinlich nicht als Überträgerstoff für das «slow IPSP» in Frage kommt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Rasterelektronenmikroskopische Beobachtungen der Methakrylatausgüsse der Blutgefässe von Rattenmilz ergeben, dass jedes Arteriolenende unmittelbar mit einem Sinus verknüpft ist. Man bekommt nirgends ein Bild, das eine offene Endigung der Arteriolen in die Milzsträge andeutet. Dieses Ergebnis stützt die «geschlossene» Theorie der Milzgefässe, die neuerdings von der «offenen» Theorie überschattet scheint.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Eine genetisch bedingte Bewegungsstörung in der Hausmaus «reeler» wurde untersucht. Der Erbgang der «reeler»-Mutation ist einfach rezessiv. In homozygotem Zustand führt das Gen zu Gleichgewichtsstörungen und leichtem Zittern.Das Studium der Morphologie des Gehirns der «reeler»-Mäuse ergab, dass die Cytoarchitektonik des Kleinhirns in dieser Mutante verändert und teilweise zerstört ist.

Supported by Grant No. B-1716 from USPHS National Institute of Neurological Diseases and Blindness.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zur Erhärtung der oft formulierten Vermutung, dass hochbegabte Kinder meistens von älteren Eltern abstammen, wurde eine Serie von Untersuchungen durchgeführt an verschieden zusammengestellten Listen hervorragender Persönlichkeiten. Dabei stellte sich als wertvoll heraus, neben dem Alter des Vaters auch die Alter der beiden Grossväter heranzuziehen und die Summe dieser 3 Alter, die «väterliche Dreierzahl» zu benutzen. Im Resultat ergibt sich, dass die Alter der Väter unter 30 nur in weniger als 20% aller Fälle und zugleich «Dreierzahlen» unter 90 in weniger als 5% aller Fälle vorkommen. Die Hypothese, dass allgemein der IQ im Durchschnitt monoton mit der «Dreierzahl» wächst, wurde an einer Gruppe von 87 Schülern eines Gymnasiums getestet und durch den «Spearman rank correlation test» als signifikant mit der Fehlerwahrscheinlichkeit unter 4% nachgewiesen. Eher unerwartet, scheint das Alter des väterlichen Grossvaters stärkeres Gewicht zu haben als das des leiblichen Vaters.

I should like to express my gratitude to ProfessorEduard Batschelet, Biomathematisches Institut der Universität Zürich, and ProfessorAlexander M. Ostrowski, Mathematisches Institut der Universität Basel, who both helped me in a very kind way with the significance computations and made many useful observations.

Dedicated toAlexander M. Ostrowski on his 80th birthday.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In Zuchten vonAtherigona varia soccata Rond. wurde ein besonderes Balzverhalten, bei dem der sogenannte «Kleeblattanhang» eine funktionelle Rolle spielt, beobachtet. Das Männchen setzt sich mit dem Kopf an einem Flügel des Weibchens fest, die Spitze des Abdomens mit dem «Kleeblattanhang» wird hervorge-schoben und möglichst nahe an den Kopf des Weibchens herangebracht. Während des Vorgangs scheint das Männchen sein flüchtiges, auf das Weibchen wirkendes Pheromon abzugeben.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Während des normalen Heilungsvorganges in Hautverletzungen wurde nachgewiesen, dass das Epithel die unterliegende traumatisierte Cutis « überfällt ». Normalerweise werden solche « überfallenden » Epithelsporen entweder durch Fremdkörperreaktion des Bindegewebes eliminert, oder aber eine « kompetente » Cutis bewirkt die Bildung von Talgdrüsen oder neuer Haarfollikel. In Anbetracht der engen Korrelation zwischen Haarbildung, Narben und Carcinogenese wird auf Grund der histologischen Befunde der Autoren und aus einer Übersicht der einschlägigen embryologischen Forschungsliteratur gefolgert, dass das endgültig massgebliche Verhalten solcher « überfallenden » pluripoten tialen Epithelsporen während des Wundheilungsvorganges teilweise von der Natur der epikutanen Überfälle abhängig ist, und vornehmlich von der Reaktivität der unterliegenden Cutis.Epikutane Neoplasie könnte infolgedessen hauptsächlich als Ergebnis des Versagens einer beschädigten Cutis betrachtet werden, die weder die überfallende Epidermis eliminiert, noch die Haarpapillen differenziert, in ihrer Reaktion gegen überfallende, epidermale Sporen oder neue Haar-Anlagen, die während normalem Heilungsvorgang gebildet wurden; dies gilt für jedwede Verletzung, die chemisch oder physisch verursacht wurde. Überfallende epidermale Sporen könnten zuerst verhornte Zysten bilden, in welchen späterhin neoplastische Veränderungen in Erscheinung treten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung In Leberhomogenaten von Ratten mit einem portocavalen «Shunt» wurde gegenüber unbehandelten Kontrolltieren eine zehnfache Vermehrung der Aktivität der -Glutamyltranspeptidase festgestellt. Dieser Befund könnte als Derepression dieses Enzyms gedeutet werden, da ähnlich gesteigerte Enzymaktivitäten bisher nur bei embryonalen Lebern und bei chemisch induzierten Hepatomen gemessen worden sind.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im ERG von Tauben zeigen dieb-Wellen einen Rückpralleffekt, «rebound effect», nach der Lichtadaptation. Dies scheint darauf hinzuweisen, dass während der Lichtadaptation die bipolaren Zellen gehemmt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nach Doppel-Fixierung der Ovarien vonXenopus laevis sind in Oocyten kurz vor und in der frühen Dotterbildungsphase lamelläre Einschlusskörper («myelin-like figures») zu finden. Es wird gezeigt, dass Verunreinigungen des Glutaraldehyds für das Zustandekommen der «myelin-like figures» verantwortlich sind, diese selbst jedoch erst durch die nachfolgende Einwirkung von OsO4 in Erscheinung treten. Bei Verwendung von gereinigtem Glutaraldehyd sind die lamellären Einschlusskörper nicht nachzuweisen. Sie bestehen wahrscheinlich aus einem Lipoprotein-Komplex und finden sich nur in lipidsynthetisch stark aktiven Oocyten. Daraus wird geschlossen, dass diese Körper morphologische Artefakte sind, die auf Grund einer normalen physiologischen Aktivität entstehen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der renalen Plasmaströmung mit der Paraaminohippursäuremethode wird vorausgesetzt, dass dieser Stoff nicht durch die Lymphgefässe aus der Niere abtransportiert wird. Die Kontrolle der PAH-Konzentration im D. thoracicus während der intravenösen Infusion ergab, dass sie die Plasmakonzentration nicht signifikant überschreitet, so dass die «lymphatische PAH-Clearance» gegenüber der renalen Clearance vernachlässigt werden kann.  相似文献   

16.
Zusammenfassung «Paralymphatische» Bahnen sowie Lymphgefässe, welche im Flüssigkeitskreislauf der intrakranialen Strukturen eine wichtige Rolle spielen, können im Tierversuch durch intrazisternal injiziertes Lipiodol ultrafluid dargestellt werden. NachDavson 1 scheint die Lamina cribrosa das freie Eindringen einer Flüssigkeit aus dem perioptischen Subarachnoidealraum in das Retinalgewebe zu verhindern. Auf Grund der beschriebenen Befunde, welche die Möglichkeit von Kunstprodukten mit Sicherheit ausschliessen, vertreten die Autoren den Standpunkt, dass die Lymphgefässe der Bindehaut und der Orbita mit dem intrakranialen Flüssigkeitskreislauf in direktem Zusammenhang stehen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Radioaktiv markiertes Glyzin wird von Raupen des Kohlweisslings (Pieris brassicae) in Biliverdin-IX (Pterobilin), nicht jedoch in die gleichfalls aus dem Tegument isolierten Phäophorbide eingebaut. Die Aktivitätsverteilung in den Abbauprodukten IIIb und IV zeigt, dass dieser Einbau entsprechend dem «normalen» Biosyntheseweg für Gallenfarbstoffe erfolgt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurde die « Aryl Sulphatase »-Aktivität verschiedener Stämme vonSalmonella typhi geprüft. Als Substrat wurde « K-2-hydroxy-5-nitro-phenyl-sulphate » verwendet.ViI, Ty2 und O-901 waren wirksam, wobei ViI die höchste Aktivität zeigte. Nach der Mäuse-Passage verloren die Stämme ViI und Ty2 ihre Aktivität.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Überleben der von der eigenen Mutter und von stammesfremden «Ammen» gesäugten Jungen wurde untersucht an Mäusen der Stämme AKR/Sp, PL/Sp und C57BL/Sp. Die Ergebnisse zeigen, dass die genetische Herkunft der Säuglinge wie auch andere, nicht genetisch bedingte Einflüsse der Mutter auf die Jungen in utero für das Überleben der Jungen ausschlaggebend ist.

This investigation was supported in part by Public Health Service Research Grants Nos. CA 02151, CA 02903 and CA 02624 from the National Cancer Institute, and in part by an institutional grant to the Detroit Institute of Cancer Research from the United Foundation of Greater Detroit allocated through the Michigan Cancer Foundation.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Quantitative Analysen des-mercaptobrenztraubensäure-spaltenden Enzyms zeigen, dass Zellen, die sich in aktivem mitotischem Prozess befinden (bzw. Krebszellen und Gewebekulturen), dieses Enzym in viel geringerem Masse enthalten als « normale » Zellen. Da dieses Enzym in dem anaeroben Stoffwechsel von Zystein eine wichtige Rolle spielt, lässt sich vermuten, dass sich der Zysteinstoffwechsel der Tumorzelle quantitativ von dem der Normalzelle unterscheidet.

Supported by U.S. Public Health Grants H-2897, C-3211 and by a grant of the American Cancer Society (70-4612-24).  相似文献   

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