Conformation and toxicity of amanitins

Zusammenfassung Die Cottoneffekte der Amanitine konnten dem Indolteil bzw. den Amidgruppen des Molekühls zugeordnet werden. Das untoxische Amanullin besitzt die gleiche Konformation wie die toxischen Peptide, das untoxische Aldoamanitin dagegen eine andere. Die absolute Konfiguration der Sulfoxidgruppe der Amatoxine ist identisch mit der des toxischen Phalloidinsulfoxids.

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Part 43 of the series: Components of the green deathcap toadstoolAmanita phalloides. Part 42:F. Fahrenholz, H. Faulstich andTh. Wieland, Liebigs Annln Chem.743, 83 (1971).

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Acknowledgment. The authors wish to express their gratitude toDr. A. Buku for preparation of methyl--aldoamanitin.     

Substantivity and other factors responsible for formazan patterns in dehydrogenase histochemistry

Zusammenfassung Es wurden substantive Eigenschaften verschiedener Mono- und Ditetrazoliumsalze gegenüber Gewebebestandteilen im Schnittpräparat untersucht. Ditetrazole werden im allgemeinen stärker vom Gewebe adsorbiert als Monotetrazole. Ausnahmen bilden Monotetrazole mit polaren Substituenten oder Azobenzol-Resten in 3-Stellung. Ditetrazole mit elektronegativen Gruppen in 2-Stellung werden stark von Lipoprotein-Strukturen adsorbiert und zeigen in Modellexperimenten Substantivität für ungesättigte Lipoide. An verschiedenen Beispielen wird die Bedeutung substantiver Tetrazol-Eigenschaften für die Lokalisation von Dehydrogenaseaktivität im Schnittpräparat dargelegt. Die Lokalisation enzymatisch gebildeten Formazans ist im Falle von substantivem Tetrazol ein Ausdruck für die Adsorption der Farbstoffvorstufe an bestimmte Gewebekomponenten. Im Falle von nichtsubstantivem Monotetrazol besteht die Möglichkeit zur Bestimmung von Orten intrazellulärer Enzymaktivität ohne unspezifische Anfärbung von Gewebsbestandteilen. Die Bedeutung der stark voneinander abweichenden Eigenschaften von in der Histochemie gebräuchlichen Tetrazoliumsalzen für die Darstellung intra-und extramitochondrialer Aktivität wird diskutiert.

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Acknowledgments. We are indebted to ProfessorH. Beyer for the gift of MTT, to Dr.A. M. Seligman for Nitro-BT, to Dr.A. W. Nineham for M and B 1762 A and 1767 and to Dr.G. Glenner for BCT. We are grateful to Dr.G. Popják for assistance in the preparation of cell fractions. One of us (A. G. E. P.) is in receipt of a Grant in Aid from the Medical Research Council.     

Persistence of a growth hormone-like antigen in organ cultures of human placentas

Zusammenfassung Auswüchse menschlicher Placenten (12.–14. Woche Schwangerschaft) wurden in Organkultur gehalten. Obwohl sich die histologische Struktur langfristig erhalten lässt, bleibt ein dem menschlichen Wachstumshormon ähnliches Antigen, das in unkultiviertem Syncytiotrophoblast vorhanden ist, nur 10–14 Tage lang am Leben. Dasselbe erscheint vorübergehend in Cytotrophoblastzellen der Placentaauswüchse während der ersten 3 Monate.

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We are grateful to ProfessorC. H. Read (Department of Pediatrics, Iowa University) for anti HGH serm; to Dr.P. S. Brown, (Department of Materia Medica, Aberdeen University) for human urinary gonadotrophin preparations; to MissesS. Tait, A. Bruce andF. Duguid for technical assistance. This work was supported by a generous grant to ProfessorA. R. Currie and J. S. b. from the British Empire Cancer Campaign.     

5-methyl-3-butyl-octahydroindolizine,a novel type of pheromone attractive to Pharaoh's ants (Monomorium pharaonis (L.)

Zusammenfassung Aus Arbeiterinnen der AmeiseMonomorium pharaonis (L.) wurde 5-Methyl-3-butyl-octahydroindolizin isoliert. Dieses Pheromon übt eine starke Lockstoffwirkung auf die Arbeiterinnen dieser Ameisenart aus. Die Struktur wurde durch Spektral-analyse und Synthese aufgeklärt. Unseres Wissens ist dies das erste Pheromon aus Insekten mit dem Indolizingerüst.

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Acknowledgment. This work was supported by the Ministry of Health and Environmental Hygiene of the Netherlands. Pharaoh's ants were supplied by Dr.A. Buschinger, Bonn, and Mr.W. R. C. M. van der Loo, Rotterdam. The spectroscopical work was done by a team includingR. Deen, P. J. F. Nooijen andS. J. Spijk andJ. M. Timmner assisted in the synthesis.     

Inhibition of arylpyruvate oxidase by chelating agents

Zusammenfassung Die Hemmung der Phenylpyruvat- undp-Hydroxyphenylpyruvat-Oxydasen durch Chelat-Wirkstoffe wurde offenbar durch die Bildung eines Enzym-Wirkstoff-Komplexes verursacht, der bei Behandlung mit Kationen oder mit Sephadex trennbar ist. Die Reinigung des Enzyms führt zur Kupferanreicherung des Präparates, welches eine scheinbar funktionelle Einheit mit dem Enzym bildet.

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This work was supported in part by Research Grant No. MH-02278 from the National Institute of Mental Health, U.S.P.H.S.

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We wish to thank Dr.W. A. Bulen for helpful discussions about the mechanism of inhibition, and Dr.M. D. Armstrong for his encouragement during this project.     

Adrenergic nerves in the major salivary glands of the rabbit

Zusammenfassung Es ist bekannt, dass die Ausbreitung der adrenergischen Speicheldrüsennerven der Ratte in enger Verbindung mit der Sekretion bei sympathischer Reizung steht. Die Submaxillaris- und Parotisdrüsen des Kaninchens waren reichlich mit adrenergischen Nerven versorgt. Die sympathische Sekretion der Submaxillarisdrüse war indessen sehr gering, während die der Parotisdrüse beträchtlich war. Die Versuche deuten darauf hin, dass die sympathischen Nerven nicht nur eine sekretorische Funktion haben.

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J. R. Garrett on leave from the Department of Oral Pathology, Kings College Hospital, London S.E. 5, wishes to acnowledge a travel grant made by theEley-Webster Trust.     

Increased fusion frequency ofAspergillus nidulans protoplasts

Zusammenfassung Die Häufigkeit der Protoplastfusion auxotropher Mutanten vonAspergillus nidulans wurde durch Zugabe von 0.6M KCl oder NaCl gesteigert.

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The authors thank Dr.R. F. Rosenberger for the strainAspergillus nidulans pabal,y, ts6; ProfessorJ. G. H. Wessels and Dr.O. M. H. de Vries for discussions, and Dr.I. Rojik for help in electron microscopy.     

Inhibition of secretion and secretory potentials in the submandibular gland of the cat by acetazolamide

Zusammenfassung Es wird eine Hemmung der Speichelflussrate in der Submandibularisdrüse der Katze durch den Kohlensäureanhydratasehemmstoff Acetazolamid hervorgerufen und gleichzeitig eine Hemmung der sekretorischen Potentialunterschiede über Azinuszellmembrane gemessen. Die Sekretionshemmung liesse sich durch die Hemmung der sekretorischen Potentiale, die ein Mass für einen aktiven Anionentransport ist, erklären.

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We are greatly indebted to Dr. N. A.Thorn for his valuable help and criticism throughout this study.

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The work was supported by a grant from the Danish State Research Foundation. — We thank Dr. C.Crone for loan of various equipment supplied by the F. L. Smidth Foundation and the Danish State Research Foundation.     

Electron microscope and optical diffraction studies on glycerol-extracted insect flight muscle fibres relaxed by pyrophosphate

Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Aufnahmen von einfacher Filament-Lagen Mg-Pyrophosphaterschlaffter Fasern der dorsolongitudinalen Flugmuskulatur vonLethocerus spec. gleichen weitgehend dem Bild ATP-erschlaffter Muskeln. Optische Transformationen scheinen dagegen die Charakteristika von ATP-erschlafften Fasern und solchen, die sich im Rigor mortis befinden, zu kombinieren. Die Überführung der Fasern aus einer Mg-Pyrophosphat- in eine Rigor-Lösung stellte das Rigor-Muster wieder her.

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Supported by a short term fellowship of the EMBO to one of us (G.B.).

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Acknowledgment. We are greatly indebted to Dr.Louise N. Johnson, P. Eagle andL. J. Stumpp, Oxford, Dept. of Zoology, for their help with the optical diffraction measurements, to Mrs.Hiltrud Gülker for her expert technical assistance and to Prof.Pringle and Dr.R. T. Tregear for their hospitality and many helpful discussions and criticism.     

Inhibitory effect of bile acids on renin angiotensinogen reaction system

Zusammenfassung Die Wirkung verschiedener synthetischer Derivate der Gallensäure wurden auf die Reninaktivität in Form des Angiotensin in vitro untersucht und es wird darauf hingewiesen, dass die 7-Desoxyform der Gallensäuren für die Renininhibition wesentlich ist.

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The authors wish to thank Dr.T. Hoshita of Department of Biochemistry, Hiroshima University, for his kind supply of cholic acid.     

Further new diterpene esters from the irritant and cocarcinogenic seed oil and latex of the caper spurge (Euphorbia lathyris L.)

Zusammenfassung Ein Diacetat-Benzoat und ein Diacetat-Nicotinoat des neuen Diterpens «Lathyrol» sowie weitere Ester des Diterpens Ingenol wurden aus dem Samenöl bzw. dem Latex vonEuphorbia lathyris L. isoliert. Die chemische Struktur von Lathyrol wurde mittels spektraler Daten aufgeklärt. Lathyrol ist die Muttersubstanz der beiden bereits früher ausE. lathyris isolierten makrozyklischen Diterpene 6.20-Epoxy-lathyrol und 7-Hydroxy-lathyrol. Es wird ein Biogeneseweg für Diterpene aus Euphorbiaceen vorgeschlagen.

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Measurements and discussions of NMR spectra by Prof.M. Anteunis, Gent, and Dr.A. Mannschreck, Heidelberg, are gratefully acknowledged.     

The molecular basis for scent discrimination: Response to nitrobenzene-d5 of honey bees (Apis mellifera L.) conditioned with nitrobenzene

Zusammenfassung Honigbienen,Apis mellifera L., wurden dressiert, Zuckersirup an Stellen zu sammeln die mit Nitrobenzol markiert waren. Wenn Nitrobenzol oder Nitrobenzol-d ₅ zur Auswahl standen, konnten die Bienen nicht zwischen diesen Analogen unterscheiden. Dieses Ergebnis stimmt mit der Überlegung überein, dass die Chemorezeptormechanismen mit Elektronenmustern odereffekten zusammenhängen und nicht auf Oszillations-und Rotationsfrequenz, Dipolmoment oder anderen Masseneffekten an Molekülen beruhen.

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Acknowledgment: Dr.R. L. Feltham, Chemistry Dept., andK. R. Armstrong, Lunar and Planetary Lab., University of Arizona, obtained the far-IR-spectra.Othon Ziehl assisted in bioassays.     

Alterations in the structure of theOctopus vulgaris chromatophore by cytochalasin B

Zusammenfassung Nachweis, dass die Chromatophoren vonOctopus vulgaris bei Inkubation mit Cytochalasin B strukturelle Veränderungen zeigen. Eine signifikante Zunahme von Pigmentkörnern ausserhalb des Pigmentbehälters ist festzustellen. Es wird angenommen, dass Cytochalasin B einen Mechanismus stört, der normalerweise Zusammenhalt und Verteilung der Pigmentgranula koordiniert.

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Acknowledgements. The study was supported by the Swiss National Foundation, grant No. 3.8520.72. I wish to thank ProfessorJ. Z. Young for the cytochalasin B and Dr.A. Millonig for the DMSO.     

Foraging behaviour patterns of herring gulls elicited by electrical forebrain stimulation

Zusammenfassung Zwei artspezitische Verhaltensabläufe, die Silbermöwen (Larus argentatus) bei der Futtersuche und Futteraufnahme zeigen, wurden durch elektrische Reizung begrenzter Bezirke des rostralen Vorderhirns experimentell hervorgerufen. Diese Befunde stützen vergleichend-anatomische Schlussfolgerungen über die funktionelle Rolle des rostralen Vorderhirns bei Vögeln.

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The work was supported by grants from the United States Air Force, the Science Research Council and the Royal Society to ProfessorN. Tinbergen and myself. It was partially carried out at the Department of Zoology, Oxford. The assistance of Dr.G. Thompson and Mr.A. Jackson is gratefully acknowledged.     

Robertsonian fusion between homologous chromosomes in a natural population of the least cotton rat,Sigmodon minimus (Rodentia,Cricetidae)

Zusammenfassung Die diploide Chromosomenzahl vonSigmodon minimus, einem Nager der Familie der Cricetiden ist 30. Im Karyotyp befindet sich kein grosses metazentrisches Chromosom. Bei Tieren aus einer Population von Silver City, New Mexico, wurden 29 Chromosomen gefunden. Eines davon war relativ gross und metazentrisch. Beim Paaren der Chromosomen in Meiose ist es evident, dass das metazentrische Chromosom das Fusionsprodukt von 2 homologen Chromosomen ist.

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The author wishes to thank Dr. J.Wright, Dr. J. S.Findley and Mr. J. T.Mascarello for their assistance in procuring the live specimens.     

Thin-layer chromatography of deoxyribo-oligonucleotides

Zusammenfassung In der vorliegenden Untersuchung wird gezeigt, dass Dünnschichtchromatographie von Desoxyribo-oligonucleotiden an Cellulose, welche zuvor mit Polyäthylenimin imprägniert worden war, hinsichtlich Empfindlichkeit und Schnelligkeit der Trennung den bisher bekannten Methoden überlegen ist.

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Acknowledgment. We wish to thank ProfessorF. Cramer for his interest in this work.     

Chromosomes and systematics of some north American species of the genusMarmota (Rodentia: Sciuridae)

Zusammenfassung Die Zahl der diploiden Chromosomen vonMarmota caligata undM. flaviventris ist 42 in Bevölkerungen der nördlichen und südlichen Verbreitungsgebiete beider Spezies. Ein Vergleich zwischen den bisher veröffentlichten Informationen überMarmota-Chromosomen mit Angaben über ihre Morphologie, Ekologie, Zoogeographie legt nahe, dass die ursprüngliche Chromosomenzahl 2n 38–40 war.

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Supported by National Science Foundation Grant Nos. GB-3251 and GB-5428, and by a National Academy of Sciences US-USSR Exchange Fellowship. We thank Dr.D. L. Pattie for generously providing the specimen ofM. flaviventris and Mrs.Gabriele Forrester for preparation of theM. c. nivaria chromosomes.     

On correlation between the generation age of the fathers and grandfathers and the intelligence of the descendants

Zusammenfassung Zur Erhärtung der oft formulierten Vermutung, dass hochbegabte Kinder meistens von älteren Eltern abstammen, wurde eine Serie von Untersuchungen durchgeführt an verschieden zusammengestellten Listen hervorragender Persönlichkeiten. Dabei stellte sich als wertvoll heraus, neben dem Alter des Vaters auch die Alter der beiden Grossväter heranzuziehen und die Summe dieser 3 Alter, die «väterliche Dreierzahl» zu benutzen. Im Resultat ergibt sich, dass die Alter der Väter unter 30 nur in weniger als 20% aller Fälle und zugleich «Dreierzahlen» unter 90 in weniger als 5% aller Fälle vorkommen. Die Hypothese, dass allgemein der IQ im Durchschnitt monoton mit der «Dreierzahl» wächst, wurde an einer Gruppe von 87 Schülern eines Gymnasiums getestet und durch den «Spearman rank correlation test» als signifikant mit der Fehlerwahrscheinlichkeit unter 4% nachgewiesen. Eher unerwartet, scheint das Alter des väterlichen Grossvaters stärkeres Gewicht zu haben als das des leiblichen Vaters.

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I should like to express my gratitude to ProfessorEduard Batschelet, Biomathematisches Institut der Universität Zürich, and ProfessorAlexander M. Ostrowski, Mathematisches Institut der Universität Basel, who both helped me in a very kind way with the significance computations and made many useful observations.

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Dedicated toAlexander M. Ostrowski on his 80th birthday.     

Effect of lactic acid on the aggregation of human platelets induced by ADP adrenaline and collagen

Zusammenfassung Nachweis, dass die Milchsäure die durch ADP und Adrenalin induzierte Aggregation der menschlichen Thrombozyten hemmt und keinen Einfluss auf die Kollagen-induzierte Plättchenaggregation in vitro hat. Die Hemmwirkung ist unspezifisch, kommt sie infolge der pH-Verschiebung in saurer Richtung zustande.

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The author wishes to thank Dr.H. Holmsen and Dr.N. O. Solum for valuable advice and criticism.     

Diaquo-bis-(N-2-picolyloxamidato)-kobalt(II), eine Modellverbindung für die Struktur des Aktivzentrums einer alkalischen Phosphatase ?

Summary N-(2-picolyl)-oxamide, N,N-dimethyl-N-(2-picolyl)-oxamide and N-(2-picolyl)-oxamic acid form green Co(II)-complexes with an unfamiliar type of absorption spectrum. A similar spectrum is found, when Zn²⁺ in alcaline phosphatase is replaced by Co²⁺ via isomorphous substitution and it is suggested that the micro environments of the central atoms in both complexes are closely related. Possible structures of the complexes are discussed.

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Herrn Dr.Elschenbroich (Institut für Physikalische Chemie der Universität Basel) und Herrn Dr. E.König (Universität Erlangen) danken wir für die Aufnahme der ESR-Spektren bzw. die Durchführung der magnetischen Messungen.

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Die vorliegende Untersuchung ist ein Teil der vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung unterstützten Projekte Nr. 4689.2 und 5035.2.