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相似文献
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1.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine 2·10–12 molare Katalase-Lösung den durch Luftsauerstoff sowie durch ein Wasserstoffperoxid-lieferndes Cytostaticum bewirkten — nicht aber den durch zugesetztes Wasserstoff-peroxid verursachten — Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) wesentlich verstärkt. Mitsteigender Katalase-Konzentration wird dieser Effekt immer kleiner und verschwindet schliesslich. Im Falle des Cytostaticums wird der DNS-Abbau durch Katalase-Konzentrationen über 10–11 M/1 inhibitiert. Dieser Übergang von Katalyse zu Inhibition wird auf die Fähigkeit der Katalase zu peroxydatischer bzw. häminkatalytischer Wirkung einerseits und zu katalatischer Wirkung andererseits zurückgeführt, wobei mit steigender Katalase-Konzentration eine Verschiebung zugunsten der katalatischen Reaktion erfolgt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung «Paralymphatische» Bahnen sowie Lymphgefässe, welche im Flüssigkeitskreislauf der intrakranialen Strukturen eine wichtige Rolle spielen, können im Tierversuch durch intrazisternal injiziertes Lipiodol ultrafluid dargestellt werden. NachDavson 1 scheint die Lamina cribrosa das freie Eindringen einer Flüssigkeit aus dem perioptischen Subarachnoidealraum in das Retinalgewebe zu verhindern. Auf Grund der beschriebenen Befunde, welche die Möglichkeit von Kunstprodukten mit Sicherheit ausschliessen, vertreten die Autoren den Standpunkt, dass die Lymphgefässe der Bindehaut und der Orbita mit dem intrakranialen Flüssigkeitskreislauf in direktem Zusammenhang stehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Ligatur der distalen Enden der Uterushörner von adulten, kastrierten, mit Östradiol sensibilisierten Ratten hat eine Ansammlung der uterinen Flüssigkeit zur Folge. Die Wirkung von Östradiol, Testosteron und Progesteron auf die Eigenschaften dieser Flüssigkeit wurde untersucht. Während Östradiol in verschiedenen Dosen keinen signifikanten Effekt aufweist, zeigt Testosteron und besonders Progesteron eine ausgeprägte Wirkung. Sie reduzieren die Menge der Flüssigkeit, erniedrigen das pH und steigern die Viskosität. Diese Veränderungen könnten für die Hemmung der Fertilität durch diese Substanzen von Bedeutung sein.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Stabilität der Eiweißstoffe von Landschütz-Aszites-Tumoren wurden an C14-Glykokoll,-Valin oder -Leucin markierten Zellen durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass während der Zellteilung und des Wachstums kontinuierlich etwa 5–10% pro Tag der einmal gebundenen C14-Aktivität als niedrigmolekulare Komponenten in die Aszitesflüssigkeit ausgeschieden wird. Diese Instabilität kommt offenbar durch intrazellulare Umsetzung der Eiweißstoffe und nicht durch Ausscheidung ganzer Eiweissmoleküle zustande.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass die 2 schnell sedimentierende Komponenten, isoliert aus Kaninchensamenflüssigkeit von verschiedenen Zonen eines unterbrochenen Sucrosegradienten in elektronenmikroskopischen Aufnahmen vesikuläre Strukturen darstellen. Die langsamer sedimentierende Komponente (85S) hat einen kleineren Durchmesser (507 Å) und ist weniger dicht (1.16 g/cm3) als die schneller sedimentierende Komponente mit einem durchschnittlichen Durchmesser von 609 Å und einer Dichte von 1.20 g/cm3. Die Dekapazitationsaktivität in Samenflüssigkeit kommt beiden zu und nicht nur wie bis jetzt angenommen wurde, der 85S Komponente. Zwei verschiedene Vesikeltypen wurden auch in der Samenflüssigkeit von Mensch und Stier gefunden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus den Resultaten der Versuche an Urodelenlarven folgt, dass die Entwicklung des Schwanzneuralrohrs und der Schwanzsomiten das Auswachsen des Schwanzes hervorruft. Die zwei genannten Gewebe brauchen eine Art Schiene, um die erworbene Länge zu behalten. In den ersten Stadien der Schwanzentwicklung kann das Schwanzneuralrohr als Schiene dienen, später aber ist die Anwesenheit der Chorda notwendig, um diese Rolle zu übernehmen. Die sich entwickelnde Chorda hat zwar eine Fähigkeit zur Expansion, aber ihre gestreckte Form wird modelliert mit Hilfe der sie umgebenden Gewebe, besonders der Somiten. Die Richtung, in welcher der Schwanz auswächst, wird nicht durch die Chorda bestimmt, sondern durch die Kombination von Schwanzneuralrohr und Schwanzsomiten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Flüssigkeit in den Hodenkanälchen enthielt mehrere Proteine, die im Serum oder in der Hodenlymphe nicht nachweislich waren. Nur von einigen der Serumproteine waren in der Flüssigkeit der Hodenkanälchen schwache elektrophoretische Bänder zu sehen.

Supported by a grant from the National Research Council for Medical Sciences, Helsinki, Finland.

On sabbatical leave from the Department of Human Anatomy, School of Medicine, University of California, Davis (California 95616, USA).  相似文献   

11.
Zusammenfassung Durch Messungen in 10–5, 10–4 und 10–3 N benzolischen Lösungen von Zn-di-i-propylsalizylat haben wir einen beträchtlichen Einfluss von Turbulenz auf Strömungsströme feststellen können. Dieser Einfluss kann ausgedrückt werden durch einen Faktorf, der in einem unserer Experimente einen Wert vonf=66 erreichte; aus den Werten vonf kann die Dicke der diffusen Doppelschicht in der Flüssigkeit berechnet werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wurde die Aktivität der Cytochromoxydase von Skelettmuskulatur und Zwerchfell intermittierend hungernder Ratten und bei chronisch durch verminderte Tagesrationen unterernährten Ratten untersucht. Bei den an intermittierendes Hungern adaptierten Ratten war die auf den Gewebestickstoff bezogene Aktivität dieses Enzyms um 80–100% erhöht im Vergleich zu denad libitum gefütterten Kontrolltieren. Bei den einer gewöhnlichen kalorischen Unterernährung ausgesetzten Tieren war die Cytochromoxydaseaktivität praktisch dieselbe wie die der Kontrolltiere.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die kontraktile Reaktion des isolierten Meerschweinchen-Ileums auf Angiotensin II variierte direkt mit der Natriumkonzentration der Nährflüssigkeit, nicht aber bei ACh; Atropin (10–6 g/ml) reduzierte die Wirkung auf Angiotensin um 60–70% und hob die Wirkung auf äquivalente Mengen von ACh auf. In atropinhaltiger Ringerlösung potenzierte ein hoher Natriumgehalt (+ 30 meq./l) die Reaktion auf Angiotensin zehnfach.  相似文献   

14.
Zusammenfassung An proximalen Harnkanälchen wurde die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeit bestimmt. Es wurde die Durchgangszeit eines Öltropfens durch einzelne Kanälchen gemessen. Der Druckabfall im Kanälchen wurde aus Durchgangszeit und Dimension des Kanälchens berechnet. Die beobachtete Strömungsgeschwindigkeit variierte von 0.1 bis fast 2.0 mm3/Stunde, der berechnete Druckabfall ergab ungefähr 2.5 mm Hg/cm.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass der Methionintransport im in-vitro-Dünndarmpräparat des Goldfischs temperaturabhängig ist: 1. Temperatur, bei welcher der Fisch akklimatisiert wurde, 2. Temperatur, bei welcher der Darm inkubiert wurde. Die Endkonzentration von Methionin auf der Serosaseite hängt ebenfalls von der Inkubationstemperatur, nicht aber von der Akklimatisationstemperatur ab. Der Flüssigkeitstransport, gemessen bei 30°C, war um das Fünffache geringer, sobald die Akklimatisationstemperatur von 8 auf 30°C stieg.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

17.
Summary Der Autor tritt erneut der Ansicht der Neodarwinisten entgegen, daß geographische, erbliche Varianten Vorstufen neuer Arten seien. Für deren Entstehung sowie für Merkmale höherer Einheiten kommen nur plötzlich große und nicht einzelne summierende Mutationsschritte in Betracht. Mikromutationen liefern lediglich das Material für die Entstehung von Rassen und Unterarten. Nicht nur größere systematische Unterschiede, sondern auch Anpassungsmerkmale kommen durch Großmutationen zustande. Als Beispiele werden unter anderem zwei Mutationen beiDrosphila melanogaster angeführt. Bei der einen sind die Flügel in Halteren, oder umgekehrt, diese in Flügel, umgebildet. Bei der anderen, vom Autor aufgefundenen, sind aus den Flügeln beinartige Organe geworden. Diese Mutante ist außerdem deswegen von Bedeutung, weil sich nach Kreuzung mit anderen Mutationen Merkmale entwickeln, die an den letzteren nicht erscheinen.Paper read at the closing session of the International Congress of Zoology, Paris, July, 1948.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Einbau von3H-Thymidin in die DNA der Leber von weiblichen weissen Mäusen wurde 60 h nach der Verabreichung von 2 mg/kg Reserpin und ausserdem 60 h nach Futterentzug an nicht reserpinisierten Tieren gemessen. Reserpin führt unabhängig von der unter dieser Substanz auftretenden Hypothermie und Anorexie zu einer Hemmung des3H-Thymidin-Einbaus in die DNS der Leber um etwa 60%.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa undAchromobacter metalcaligenes bilden sämtliche, der Biosynthesekette zum Häm entsprechenden Porphyrine aus endogener -Aminolävulinsäure (ALS) und scheiden Koproporphyrin und Häm aus. Porphyrinsynthese-stimulation mit exogener ALS führt hingegen zur Elimination auch der übrigen Porphyrine aus den Organismen, wobei die höher carboxylierten zu 78–99% in die Kulturflüssigkeit übergehen und Protoporphyrin noch zu über 75% in den Zellen verbleibt.

This work was supported by grants from the Deutsche Forschungs-gemeinschaft.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Regulationseiweisse (Tropomyo sin und Troponinkomplex), welche die Wechselwirkung der kontraktilen Eiweisse in der Myofibrille steuern, zeigen eine spezifische und unspezifische Bindung an den Actomyosinkomplex. Die spezifisch gebundene Menge der Regulationseiweisse beträgt nur etwa 1/100 derjenigen von Actomyosin, genügt aber trotzdem, um die Steuerung der Mg-ATPase und damit der Muskelkontraktion durch Ca2+ zu gewährleisten.  相似文献   

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