The occurrence of arachidonic and related acids in plants

Zusammenfassung Im Gegensatz zu der allgemeinen Auffassung, dass Arachidonsäure nur in Tieren und den niedrigsten Formen des Pflanzenreiches vorkomme, konnte diese Säure in mehreren Arten Farn und Moos nachgewiesen und identifiziert werden. Die relative Menge der Arachidonsäure beträgt in den bisherigen Beispielen zwischen 10 und 35% der Fettsäurekomponenten.

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This work has been supported by a research grant from the National Institutes of Health (USPHS AM-05165) and by The Hormel Foundation.     

The antimicrobial activity of some insect extracts possessing juvenile hormone activity

Zusammenfassung Extraktstoffe vonH. cecropia, S. cynthia undR. orizaba zeigten antibakterielle Wirkung gegenüber mehreren Mikroorganismen. Ein schwächerer Effekt wurde auch mit den Extraktstoffen vonGalleria mellonella, adulten Männchen vonCynthia- und vonCecropia-Puppen beobachtet. Die antimikrobielle Aktivität wurde mit dem Fettsäureanteil der Extraktstoffe in Beziehung gesetzt und von der Wirkung des Juvenilhormons abgegrenzt.

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Supported by Grants G-7597 from NSF and A-2818 from U.S.P.H.S.     

Pattern of membrane invaginations at the surface of smooth muscle cells of rabbit arteries

Zusammenfassung Mit Hilfe der Gefrierätzung wurde die Oberfläche glatter Muskelzellen von Kaninchenarterien (A. ilica) dargestellt. Die Aufsicht zeigt ein charakteristisches Muster von parallel zur Zellachse verlaufenden Streifen, welche aus einer bis mehreren Reihen einheitlich grosser Membraneinstülpungen (Caveolae intracellulares) bestehen.

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The authors wish to thank Prof.H. Moor, Department of General Botany, Swiss Federal Institute of Technology, Zürich (Switzerland), for advice and freeze-etching facilities.     

Serological relationships of frogs (Ranidae) and toads (Bufonidae)

Zusammenfassung Das Ergebnis der immunoelektrophoretischen Untersuchungen zeigt einen gewaltigen Unterschied in den serologischen Mustern der Frösche (Ranidae) und Kröten (Bufonidae). Die amerikanischen Vertreter der Ranidae und der Bufonidae haben sehr wenig gemeinsame Serumantigene. Der Mangel an gemeinsamen antigenischen Bestandteilen in ihren Serumproteinen weist sowohl auf eine frühe Evolutionstrennung des Frosches und der Kröte wie auch auf ein merkliches genetisches Auseinandergehen der zwei Stämme während der langen Zeitspanne isolierter Existenz hin.

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The work was supported by grant No. GM-11782 from the U.S. Public Health Service.     

Influence of chronic treatment with 2-bromo-α-ergocryptine (CB-154) on the reproductive and lactational performance of the C3H/HeJ female mouse

Zusammenfassung C3H/HeJ-weibliche Mäuse, die vor der Paarung dauernd mit CB-154, einem stark wirkenden Mittel zur Unterdrückung der Prolactinsekretion, behandelt wurden, wiesen keine bedeutsame Schädigung ihrer Fortpflanzungsfähigkeit auf. CB-154 Dauerbehandlung von weiblichen Mäusen sowohl während der Paarung als auch während der Laktation führte zu einer bedeutsamen Herabsetzung der Fruchtbarkeit und Milchabsonderung.

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Supported by NIH research grant No. CA-13777 and American Cancer Society research grant No. ET-59.

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NIH Research Career Development Awardee No. CA-35027

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CB-154 was provided through the courtesy of Dr.Richard Elton, Sandoz Pharmaceuticals, East Hanover, N. J., USA.

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Thanks are given toMs. Carol Gribler for her assistance in this study.     

Tension transients in glycerol-extracted fibres of insect fibrillar muscle(Lethocerus maximus)

Zusammenfassung Mit Wasser-Glyzerin extrahierte fibrilläre Muskelfasern (Fasermodelle) vonLethocerus maximus zeigen im ATP-Bad nach plötzlicher Dehnung das Phänomen der Dehnungsaktivierung, gefolgt von einer gedämpften, temperaturabhängigen isometrischen Oszillation der Kontraktionsspannung. Die Frequenz entspricht offenbar der Eigenfrequenz zyklisch tätiger « KontraktionsbrÜcken » zwischen Aktin und Myosin.

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Supported by Grant No. RU 154/1 of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.     

Free amino acids in the haemolymph ofEoperipatur weldoni (onychophora)

Zusammenfassung Mit der Methodk nach Folin und Spackmann wurden die Freien Aminosäuren in der Hämolymphe vonEoperipatus weldoni festgestellt und in ihrer Gesamtkonzentration mit den Aminosären der Myriapoden und primitiven hemimetabolischen Insekten vergleichbar gefunden.

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Acknowledgments. We thank Mr.Manmohan Singh of Batu Satu, Malaysia, for the collection of animals used in this study. We are grateful to Dr.G. Krishnan for helpful crticism.     

The brain of the Southern Sei whale (Balaenoptera borealis Lesson)

Zusammenfassung Es werden die wichtigsten anatomischen Merkmale des Gehirns vonBalaenoptera borealis Lesson (Seiwal) hervorgehoben. Vergleichend-anatomische Zusammenhänge mit dem Gehirn vonEubalaena australis Desmoulins (Southern Right Whale) und quantitative Unterschiede zwischen dem Gehirn des Seiwals und dem des Menschen sind erwähnt.

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Supported by Grant 2630/63 of the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and the Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der Universität Bern.     

The umbrellar growth process in the leptomedusaePhialidium hemisphaericum (Syn.Campanularia johnstoni)

Zusammenfassung Das Wachstum der umbrellaren Gewebe bei der HydromedusePhialidium hemisphaericum wurde durch lokale Anfärbung mit dem Vitalfarbstoff Bismarckbraun untersucht. Die Wachstumsregion, welche ex- und subumbrellare Gewebe bildet, liegt am Rande der Medusenglocke in der Nähe des Ringkanales. Gewebewanderungen konnten keine festgestellt werden. Die möglichen Folgen der unterschiedlichen Wachstumsvorgänge bei Polyp und Meduse werden diskutiert.

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These investigations were supported by the «Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung» No. 3.205.69.     

Gene amplification and its effect on the structure and function of the oocyte nucleus in the whirligig beetleGyrinus natator (Gyrinidae,Coleoptera-Adephaga)

Zusammenfassung Autoradiographische Untersuchungen an den Oozytenkernen des TaumelkäfersGyrinus natator zeigen eine hohe RNA-Syntheseaktivität, kurz nachdem sich der extrachromosomale Chromatinkörper im Karyoplasma aufgelockert hat. Da die Oozytenchromosomen gleichzeitig in der Karyosphäre zusammengeballt sind, wird angenommen, dass die Transkriptionsaktivität an der extrachromosomalen DNA abläuft.

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This research was supported in part by funds from the Cytobiology Committe of the Polish Academy of Science.     

Gentic control of erythrocyte esterase (Es-1) in the pinon mouse,Peromyscus truei (Shufeldt)

Zusammenfassung Kreuzungsversuche und elektrophoretische Analyse der Erythrocytenesterase bei der MausPeromyscus truei zeigten, dass die Homozygoten je eine Enzymbande mit unterschiedlichen Beweglichkeiten aufweisen, während bei den Heterozygoten beide Enzymbanden vorkommen, was mit der Annahme der Abspaltung von zwei kodominanten Allelen eines einzigen autosomalen Locus übereinstimmt.

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Supported by Faculty Research Grant No. 35064 from North Texas State University awarded toZimmerman.     

Contractile filamentous structures in Sertoli cells of the Greek tortoise (Testudo graeca)

Zusammenfassung In basal gelegenen, füsschenartigen Fortsätzen der Sertoli-Zellen von spermatogenetisch aktiven griechischen Landschildkröten (Testudo graeca) findet man Filamentbündel, die quer zur Achse der Samenkanälchen verlaufen. Es muss möglicherweise an eine Beteiligung der Sertoli-Zellen beim Transport von Spermien gedacht werden.

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Supported by a grant from the Deutsche Forschungsgemeinschaft No. Un 34/1.     

Polyphenoloxidase activity in healthy maize plants and in those infected by the maize rough dwarf virus (MRDV)

Zusammenfassung Der Wirkungsgrad der Polyphenoloxydase gesunder Maispflanzen blieb während der Gesamtdauer ihres Wachstums praktisch unverändert. Er verdreifachte sich hingegen in jungen Pflanzen, die mit dem Virus der Rauhverzwergung des Maises systematisch infiziert wurden.

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This work was supported in part by a grant from the Agricultural Research Service of the United States Department of Agriculture, under Public Law 480.     

The effect of 2-ethylisothionicotinamide (TH1314) on the ascorbic acid and cholesterol content of the adrenal glands in rats

Zusammenfassung Bei ein- bis fünftägiger Verabreichung von 100 mg 2-Aethylisothionicotinamide (TH₁₃₁₄)/kg peroral kommt es bei Ratten nach 2 h zu einer Absenkung des Ascorbinsäuregehalts in den Nebennieren. Nach 14 h ist der Ascorbinsäuregehalt der Nebennieren wieder normal geworden. Nach 2 h wurden keine bedeutenden Veränderungen im Cholesterolgehalt der Nebennieren bemerkt, dagegen stieg der Cholesterolgehalt nach 14 h. stark an. Bei den absoluten Gewichten wurden keine bedeutenden Unterschiede beobachtet. Die Resultate zeigen, dass TH₁₃₁₄ die adrenocorticale Aktivität steigert.

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Aided by a grant from the Sigrid Jusélius Foundation.     

Induction of alloxan diabetes in obese-hyperglycemic mice (genotype obob)

Zusammenfassung Nachweis, dass fettsüchtige, hyperglykämische Mäuse nach Alloxan-Injektion einen erhöhten Blutzuckerspiegel und herabgesetzte Insulinkonzentrationen im Vergleich mit den unbehandelten Kontrolltieren zeigen. B-Zellen der Langerhansschen Inseln zeigen nach Alloxan nekrotische Veränderungen.

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This work was supported by the Swedish Medical Research Council, the Swedish Diabetes Association and the Nordic Insulin Foundation.     

Effects of dimethylsulfoxide (DMSO) and potassium chloride on the resting potential of the isolated frog nerve

Zusammenfassung Da DMSO da Ruhepotential depolarisiert, verglichen wir seine Wirkung mit der von Kaliumchlorid. Infolge verschieden schneller Depolarisationen und einer jahreszeitlich abhängigen Ruhepotentialänderung durch Kaliumchlorid schliessen wir auf unterschiedliche Wirkungsmechanismen beider Substanzen. DMSO hat ausser einer Kurzzeitwirkung einen länger persistierenden reversiblen Effekt auf die Nervenmembran, der durch nachfolgende kurzwirksame Kaliumchloriddepolarisationen nachgewiesen werden kann.

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Acknowledgement: The authors express their appreciation to MissMonika Höcker for her skillful technical assistance.     

Hyperpolarization by cyclic AMP (activation of diphosphoinositide kinase)

Zusammenfassung In-vitro-und In-vivo-Versuche beweisen, dass ein molekulärer Mechanismus für das Zustandekommen der Membran-Hyperpolarisation verantwortlich ist.

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Presented in part at the Annual Meeting of the Biophysical Society, Toronto, Canada, February 1972.     

The oak leaf roller (Archips semiferanus Walker) sex pheromone complex: Field and laboratory evaluation of requisite behavioral stimuli

Zusammenfassung Die früher als Bestandteile der von Abdominalextrakten des weiblichen Eichenblattrollers,Archips semiferanus Walker, festgestellten 21 Isomeren von Tetradecenyl-Acetat wurden mit der Elektroantennogram-(EAG) und der Fallenfang-Methode auf ihre Wirkung bei Männchen vonA. semiferanus geprüft. Während alle 21 Isomere sich als EAG-aktiv erwiesen, vermochten nur 17 Männchen anzulocken. Aktivitätsvergleiche der Isomeren haben gezeigt, dass zwischen den Resultaten der beiden Test-Methoden nur eine geringe Beziehung existiert.

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The Pennsylvania State University, Department of Entomology and Pesticide Research Laboratory, University Park, Penna 16802, USA.

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Note added in proof: For a possible explanation of these results seeL. B. Hendry, J. K. Wichmann, D. M. Hindenlang, R. O. Mumma andM. E. Anderson, Science188, 59 (1975).     

Separation of free amino acids and derivatives in the tsetse flyGlossina palpalis (diptera) by ion-exchange chromatography

Zusammenfassung Mittels Ionenaustausch-Chromatographie konnten 37 freie Ninhydrin-positive Stoffe in adulten Tsetse-Fliegen,Glossina palpalis, aufgetrennt werden. Die meisten Derivate der Aminosäuren wurden vor der Asparaginsäure aus der Harzsäule eluiert, was auf ihre saure Natur hindeutet.

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The financial assistance received from the University for my visit to Zürich is greatly appreciated. I wish to thank the staff (Entomology Section) of the Nigerian Institute for Trypanosomiasis Research, Kaduna, for the supply ofGlossina palpalis pupae.     

Structural basis for resetting of baroreceptor regulation in spontaneously hypertensive rats (SHR)

Zusammenfassung Nachweis, dass in Ratten mit genetischem Hochdruck und normalem Herzrhythmus Verdickungen des Endotheliums im Karotissinus und im Aortabogen beobachtet werden. Eine Hypertrophie der Gefässmuskulatur war nachweisbar, was zu einer Abschwächung des Drucksignals zur Stelle der Pressorezeptoren führte. Diese dürften teilweise verantwortlich sein für die Verschiebung der Pressorezeptor-Steuerung bei genetisch hypertensiven Ratten.

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This study is partly supported by I.W.O.N.L.