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相似文献
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1.
Zusammenfassung Befunde an Kaseinaten sowie am Zytoplasma vonAmoeba undTubifex liessen vermuten, dass die Fixierung mit OsO4 nicht immer eine optimale Strukturerhaltung gewährleistet. Es wird nun für die mikrosomenartigen Plasmapartikel der Amöbe nachgewiesen, dass diese nach Vorbehandlung mit «Versene» sehr gut durch essigsäurehaltige Fixierer konserviert werden können, während OsO4-Fixierung diese Gebilde nicht erhält. In ähnlicher Weise kann die polarisationsoptisch nachweisbare Faserschicht der kontraktilen Vakuole mit Fibrillen und Mikrosomen durch essigsaure Fixierer erhalten werden. Auch hier erfolgt nach OsO4-Fixierung eine schlechte Erhaltung der Fasern und ein völliges Verschwinden der Mikrosomen. Diese Befunde sollen darauf hinweisen, dass die Qualität der OsO4-Fixierung von Fall zu Fall vergleichend geprüft werden muss.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nachweis, dass «Plaque»-bildende Antikörperzellen gegen somatische Antigene vonVibrio cholerae sich in der Milz immunisierter Mäuse schnell und «treppenartig» nach übereinstimmender Latenzzeit von 42 h entwickeln, ohne dass dabei ein «background» an Antikörper bildenden Zellen zu erfassen war.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die prä- und postnatale Entwicklung des braunen Fettes von Ratten wurde untersucht unter besonderer Berücksichtigung der Matrixkörper der Mitochondrien. Diese Einschlusskörper erreichen im Zeitpunkt der Geburt hinsichtlich Grösse und Zahl ein Maximum und verschwinden dann innerhalb von 1–2 Tagen. In vivo und in vitro Experimente mit verschiedenen Umgebungstemperaturen, mit Noradrenalin, Theophyllin, einem-Rezeptorenblocker (Trasicor®) und Dibutyryl-Adenosinmonophosphat weisen alle darauf hin, dass die physiologischen postnatalen Veränderungen im braunen Fett wenigstens zum Teil mit dem plötzlichen Temperaturabfall zusammenhängen und hormonal ausgelöst werden. Die Matrixkörper sind unter allen Versuchsbedingungen an den Strukturveränderungen der Mitochondrien beteiligt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Während des normalen Heilungsvorganges in Hautverletzungen wurde nachgewiesen, dass das Epithel die unterliegende traumatisierte Cutis « überfällt ». Normalerweise werden solche « überfallenden » Epithelsporen entweder durch Fremdkörperreaktion des Bindegewebes eliminert, oder aber eine « kompetente » Cutis bewirkt die Bildung von Talgdrüsen oder neuer Haarfollikel. In Anbetracht der engen Korrelation zwischen Haarbildung, Narben und Carcinogenese wird auf Grund der histologischen Befunde der Autoren und aus einer Übersicht der einschlägigen embryologischen Forschungsliteratur gefolgert, dass das endgültig massgebliche Verhalten solcher « überfallenden » pluripoten tialen Epithelsporen während des Wundheilungsvorganges teilweise von der Natur der epikutanen Überfälle abhängig ist, und vornehmlich von der Reaktivität der unterliegenden Cutis.Epikutane Neoplasie könnte infolgedessen hauptsächlich als Ergebnis des Versagens einer beschädigten Cutis betrachtet werden, die weder die überfallende Epidermis eliminiert, noch die Haarpapillen differenziert, in ihrer Reaktion gegen überfallende, epidermale Sporen oder neue Haar-Anlagen, die während normalem Heilungsvorgang gebildet wurden; dies gilt für jedwede Verletzung, die chemisch oder physisch verursacht wurde. Überfallende epidermale Sporen könnten zuerst verhornte Zysten bilden, in welchen späterhin neoplastische Veränderungen in Erscheinung treten.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf Grund der vorhandenen Information wird geschlossen, dass virale Einschlusskörper zu einer gewissen Zeit ihrer Entwicklung DNP, also elementäre Virusteilchen enthalten. In nichtviralen Einschlüssen wurde DNP niemals gefunden. Es wird ein Weg für die morphologische Unterscheidung zwischen Einschlusskörpern (Virus) und Einschlüssen anderer Natur vorgeschlagen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wurde die in vivo Konversion von Corticosteron zu Aldosteron in den Nebennieren der Ratte nachgewiesen. Wiederholte ACTH-Gaben verminderten die Konversion, während diese nach chronischer «Stress»-Einwirkung (Formol-Behandlung) unverändert blieb. Es wird angenommen, dass die Vergrösserung und Funktionsänderung der Nebennieren unter Stress-Einwirkung nicht nur durch vermehrte Abgabe von ACTH vermittelt wird.

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass 3 Wochen nach Beendigung einer Clofibrate-(CPIB)-Diät an Ratten manche «Hepotocyte Peroxisomen» (Mikrokörper) bisher nicht beschriebene, ultra-organische Veränderungen von unbekannter Bedeutung zeigen, die mit der experimentellen Behandlung in Zusammenhang stehen dürften.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aldosteron schützt bei verschiedenen Tierarten — als wirksamstes aller untersuchten Corticosteroide — gegenüber verschiedenartig ausgelösten «Schockzuständen». Bei der Katze normalisiert es die durch Endotoxine veränderte vaskuläre Reaktivität gegenüber Adrenalin und Nor-Adrenalin. Es ist möglich, dass im Endotoxin-Schock die Konzentration von Nor-Adrenalin unterschwellig wird, und dass seine Wirkung, eventl. auch Freisetzung, von Aldosteron abhängt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Histologische Untersuchungen, die unter lebensnahen Bedingungen am Kaninchen durchgeführt wurden, zeigen, dass die Wand der kleinsten Lungenvenen aus elastischem Gewebe besteht. In der Wand der kleinen Lungenarterien bestehen unter normalen Verhältnissen Verdoppelungen und Vervielfachung der elastischen Lamellen, die an die als proliferative Elastose in der menschlichen Pathologie beschriebenen Veränderungen erinnern. Bilder von in Funktion befindlichen arteriovenösen Anastomosen deuten darauf hin, dass die sogenannten Sperrarterien der Lunge keine mit «Sondervorrichtungen» versehenen Gefässe sind, sondern dass es sich um Arterien handelt, deren Muskulatur im Kontraktionszustand fixiert ist.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass Larven der grossen Wachsmotte durch oral appliziertes «Exotoxin» vonBacillus thuringiensis vergiftet werden, die LD50 aber ca. 250mal grösser ist als bei parenteraler Applikation. Oral verabreichtes «Exotoxin» wird zu einem grossen Teil im Raupendarm inaktiviert. Es konnte eine mathematische Beziehung zwischen der Inkubationszeit und der Inaktivierung des «Exotoxins» gefunden werden, die für einen enzymatischen Abbau des «Exotoxins» spricht.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Problem der Kontinuität oder der Diskontinuität der räumlichen Struktur der Materie und des zeitlichen Ablaufs der physikalischen Vorgänge wird vom Standpunkt der modernen theoretischen Physik kritisch beleuchtet. Es wird zunächst diskutiert, inwieweit man diese Frage überhaupt auf Grund von experimentellen Beobachtungen entscheiden kann. Es werden dann die experimentellen Beobachtungen aufgezählt, aus denen hervorzugehen scheint, dass die Materie den Raum diskontinuierlich in der Form von Elementarteilchen erfüllt und die physikalischen Elementarvorgänge diskontinuierlich in der Zeit vor sich gehen. Dem steht entgegen, dass es neuerdings gelungen ist, eine innere Struktur der Elementarteilchen festzustellen, und dass die Grundgleichungen der Quantentheorie die Form von Differentialgleichungen für kontinuierliche «Wellenfunktionen» haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die moderne Physik doch wieder im Prinzip den Kontinuumstandpunkt eingenommen hat. Im Gegenteil besteht derzeit die Tendenz, alle physikalischen Wechselwirkungsvorgänge auf den zeitlich diskontinuierlichen Austausch von unbeständigen, neuartigen Elementarteilchen zwischen den räumlich diskontinuierlichen Elementarbausteinen der Materie anzusehen. Es erhebt sich die Frage, ob nicht vielleicht auch die Kontinuumvorstellung von Raum und Zeit selbst aufgegeben werden sollte. Zum Schluss wird kurz darauf hingewiesen, dass man möglicherweise die physikalische Welt nur begreifen kann, wenn man sowohl Kontinuum- als auch Diskontinuumvorstellungen gleichzeitig benützt.Substance of a lecture given to the Studium Generale of the University of Mainz in May 1964.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die gelösten Eiweisskörper bei Abwesenheit von Regulierungssubstanzen ein netzförmiges Gel bilden. Dieses enthält Fibrillen ohne periodische Struktur und nadelartige «Tactoïde» mit typischer Periodizität.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Retikulozyten von Meerschweinchen, in denen Anämie durch Blutentzug hervorgerufen worden war, wurden in Dünnschnitten elektronenmikroskopisch untersucht. Dabei wurden dieselben filamentösen Körper mit charakteristischer Mitochondrienstruktur, die auch nach teilweiser Trocknung hämolysierter Ausstriche von Retikulozyten auftreten, gefunden. Diese Filamente formen die durch Vitalfärbung (Janusgrün B) dargestellte innere Struktur der Retikulozyten und besitzen Affinität zu den spezifischen Mitochondrienfarbstoffen. Auf Grund dieser Feststellungen wird die Natur der «substantia granulo-filamentosa» für mitochondrienartig und somit präexistent gehalten.

This study has been aided by a grant from the Conselho Nacional de Pesquisas (Brazil).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Kurzfristige Einwirkung von Lysozym in Phosphatpufferlösung aufBazillus megatherium ergibt Zellen mit bis zur Hälfte reduzierter Zellwand. Solche «fragile Zellen» sind gegen osmotische Schocks empfindlich und lassen sich in Formen überführen, die ausser der cytoplasmatischen Membran nur Zellwandreste besitzen. « Fragile Zellen » (auch von ihnen hergeleitete sedimentäre Formen) behalten die Fähigkeit der Zellwandsynthese. Sie sind fähig, in Medien, die 10% Saccharose enthalten, in eingeschränktem Masse sich zu normalen Zellen zu regenerieren.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die hier geschilderte Periode der Histaminforschung ist durch die Erkenntnis gekennzeichnet, dass grosse Veränderungen in der Geschwindigkeit der Histaminbildung unter physiologischen Verhältnissen vorkommen. In der Magenmucosa bedingen Gastrin und Nahrungszufuhr eine Mobilisierung von Histamin und eine Erhöhung der Aktivität der Histidindecarboxylase. Bei verschiedenen Formen von normalem und malignem Wachstum wird in den Geweben «Nascent-Histamin» gebildet, dessen Wirkung exogenes Histamin nicht ausüben kann und auch nicht mit Antihistaminen antagonisiert wird65.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 1. Unter Benützung einer Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler werden Messungen der Überspannung von Wasserstoff und Sauerstoff an verschiedenen Metallen ausgewertet. Hierbei werden insbesondere die Werte einer für die Theorie wesentlichen Konstante «B » berechnet. Es ergibt sich, daß diese Größe «B » nur in 8 von 13 untersuchten Fällen ein und denselben, vom Material und von der Konzentration unabhängigen Wert besitzt. Nach der Auffassung der genannten Autoren sollte die Material- und Konzentrationsunabhängigkeit, bzw. Konstanz allgemein vorhanden sein. Die Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler kann also in ihrer jetzigen Gestalt sicher nicht allgemeingültig sein.2. Für eine Reihe von Metallen werden die unter vergleichbaren Versuchsbedingungen beobachteten Werte der Überspannung von Wasserstoff gegen die entsprechenden Elektronenaustrittsarbeiten aufgetragen. Hierbei ergibt sich eine Trennung der Metalle in zwei Hauptgruppen. Innerhalb jeder dieser Gruppen nimmt die Größe der Überspannung mit steigenden Werten der Austrittsarbeiten ab.  相似文献   

20.
Zusammenfassung «Mounting behaviour» bei Ratten wird nicht nur durch die Kombination Testosteron plus Parachlorphenylalanin hervorgerufen. Auch durch die Gabe von Testosteron in Kombination mit den Substanzen Mesorgydin, WA 335-BS und Methysergid, die unter anderem antiserotonergen Effekt haben, wird «mounting behaviour» bei männlichen Ratten ausgelöst. Aufgrund dieser Ergebnisse und zitierten Beobachtungen ist eine ursächliche Bedeutung zwischen dem Anti-Serotonin-Effekt und der Aktivierung des «mounting behaviour» bei männlichen Ratten anzunehmen. Die spezifische Wirkung der Substanz PCPA allein kann für dieses Verhalten nicht verantwortlich gemacht werden.  相似文献   

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