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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Rekombinationsgeschwindigkeit von Phenylglyoxylationen und Hydroniumionen wird aufs neue in neutraler Lösung bestimmt, und es wird gezeigt, dass sie dem Wert, der von uns früher in alkalischer Lösung gefunden wurde, entspricht. Beide Werte stimmen auch mit den Literaturangaben überein.Die Rekombinationsgeschwindigkeiten einer Serie von substituierten Phenylglyoxylsäuren und die Rekombinationsgeschwindigkeit von Phenylglyoxylat- und Deuteroniumionen werden angegeben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Stücke des präsumptiven Ektoderms der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster wurden nach 4stündiger Behandlung mit 0,06M LiCl-Lösung explantiert. Das pH wurde durch Zusatz von Li2CO3 auf 7.0 bis 9.8 eingestellt. Die Explantate, die bei pH 9,2 oder 9,8 behandelt wurden, differenzierten sich in zunehmender Häufigkeit neben Neuralgewebe zu Chorda und Muskulatur. Bei Behandlung mit LiCl-Lösungen von pH 7,0 und 8,0 wurden nur Blutzellen, Vornierenkanälchen oder Muskulatur in geringem Prozentsatz produziert, jedoch weder Neuralgewebe noch Chorda. Diese Explantate ergaben aber Differenzierungen von Chorda und Neuralgewebe, wenn sie nach der Li-Behandlung kurz einer Ammoniak-Lösung von pH 12,0 ausgesetzt wurden.

This work was supported by a scientific grant of the Ministry of Education of Japan.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Leucin wurde in einer Dosis von 0,2 ml einer 1%igen Lösung im Amnion von 9 Tage bebrüteten Hühnereiern injiziert. Morphologische Anomalien mit abnormen Funktionen, meistens in den Beinen und der Nackenregion, wurden beobachtet, während Röntgen-Aufnahmen Stellungsanomalien in Gelenken der Extremitäten und der Halswirbel zeigten.

This work was aided by grants from Sigrid Juselius Foundation.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Züchtet man Tuberkelbazillen nach den bis heute üblichen Methoden, so begegnet man immer wieder gewissen Schwierigkeiten, die sich nicht leicht beheben lassen: Die Bakterien wachsen nur sehr langsam; sie bilden Klumpen oder kompakte, an der Oberfläche der Kultur schwimmende Häute, die aus einem uneinheitlichen Gemisch verschieden alter, lebender und toter Bakterien bestehen; sie lassen sich nicht gut homogen in einer Aufschwemmung verteilen. Außerdem kann man nur sehr große Inocula mit Erfolg verimpfen, da kleinere Bakterienmengen in der Regel nicht angehen.Diese Umstände erschweren das experimentelle Arbeiten in vielerlei Hinsicht, und es wurde deshalb ein Züchtungsverfahren ausgearbeitet, welches es gestattet, ausgehend von sehr kleinen Inocula (10–8 mg Bakterien) Kulturen zu bekommen, die sich in flüssigen Nährmedien innert weniger Tage unter homogener Trübung des Milieus entwickeln. Der wesentliche Bestandteil dieses neuen Mediums ist ein nichttoxisches Netzmittel, ein Ölsäureester, und zwar ein Polyoxyäthylenderivat von Sorbitmonooleat (Marken-name «Tween 80»). Dieser Stoff haftet mit Hilfe einer hydrophoben Gruppe am Tuberkelbazillus, mit seinen langen Alkoholketten macht er aber den Bakterienleib nach außen hydrophyl, so daß er in der wässerigen Lösung frei und homogen suspendiert bleibt und zudem leichter Nährstoffe aus der Lösung aufzunehmen vermag. Außerdem scheint die veresterte Ölsäure selbst auch das Wachstum zu fördern.Die so gewachsenen Tuberkelbazillen behalten ihre Virulenz über lange Zeit bei. Ferner lassen sie sich durch Immunseren agglutinieren, was neue diagnostische Möglichkeiten eröffnet. Außerdem ist es möglich, damit Hühnerembryonen und besonders Mäuse zu infizieren, die einen andern Typ von Tuberkulose entwickeln als nach Infektion mit gewöhnlich gewachsenen Tuberkelbazillen, nämlich eine rasch tödlich verlaufende Lungentuberkulose. Obwohl diese akut verlaufende tuberkulöse Infektion von zahlreichen Formen der menschlichen Erkrankung wesentlich verschieden ist, wird doch die Hoffnung ausgesprochen, daß damit dem Experimentator eine neue; praktische Versuchsanordnung zum Studium der Tuberkulose in die Hand gegeben sei.

The observations and views reported in this article are the result of a program of investigation carried out at the Rockefeller Institute for Medical Research, New York, in collaboration with DrsBernard D. Davis, Gardner Middlebrook andCynthia Pierce.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

6.
Zusammenfassung Trypsinhemmende Präparate aus rohen Erdnüssen (Arachis hypogaea) wurden während 6 Wochen jungen Ratten verfüttert. Das normale Wachstum wurde verzögert und eine Hypertrophie des Pankreas mit gleichzeitiger Hyperplasie der serösen Drüsenzellen bewirkt. Hitzebehandelte Präparate hingegen waren wirkungslos.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der Zusatz von einer hohen Dosis Penicillin (1,000 E/ml) zu sporulierender Kultur vonBacillus cereus hemmt den45Calcium-Einbau und die Synthese der Dipicolinsäure. In der Folge wird der Gehalt dieser Komponenten erniedrigt und das Cytoplasma der Sporen ins Medium gelöst. In der Kultur findet man nach der Lösung der mit Penicillin behandelten Sporangia meistens die Mantelstrukturen. Auswaschung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure zeigt eine deutlich schnellere Auswaschung des Calciums als die der Dipicolinsäure aus den mit Penicillin behandelten Sporangia.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Eier des SeeigelsParacentrotus lividus wurden in unbefruchtetem Zustand und in verschiedenen Entwicklungsstadien gefroren, vakuumgetrocknet, fein zerrieben und mit 0,9%iger Kochsalzlösung extrahiert. Diese Produkte wurden als Suspensionen Kaninchen injiziert und damit Immunsera erhalten, in denen spezifische Antikörper mit Hilfe der Präcipitinreaktion nachzuweisen waren. Als Antigenlösungen dienten klare, dialysierte Zentrifugate der Extrakte.Mit spezifischer Adsorption konnte folgendes festgestellt werden: In den Extrakten von 48 Stunden alten Larven (Plutei) ist eine Antigenfraktion vorhanden, die in früheren Stadien noch fehlt. Sie wird offenbar von der Seeigelzelle erst nach vollendetem Blastulastadium und nach begonnener Gastrulation in größerer Menge gebildet. Extrakte von 48 Stunden alten Larven, die durch Lithiumbehandlung stark vegetativiert waren, unterschieden sich in ihrer serologischen Konstitution anscheinend nicht von denen normaler Plutei.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Wirkung von Röntgenstrahlen (200 kV) auf wässerige Lösungen von Nukleinsäuren und Nukleotiden wurde unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von molekularem Sauerstoff und Wasserstoffsuperoxyd untersucht. Der so gefundene, nach der Bestrahlung einsetzende Abfall der Viskosität von D.N.A.-Lösungen (after-effect) kann als Hydrolyse der durch die Bestrahlung labilisierten Kohlenstoff-Phosphat-Bindungen angesehen werden. Untersuchungen über die Hydrolyse von bestrahlten Nukleotiden, -P.N.A.- und D.N.A.-Lösungen stehen in vollem Einklang mit obiger Annahme.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Monocyten des strömenden Blutes könnenin vitro die morphologischen und funktionellen (Hydroxyprolinbildung) Kriterien von Fibrocyten erwerben. Die quantitative Bedeutung dieses Phänomens für den reparativen Bindegewebsaufbau wurde mit folgender Versuchsanordnung geprüft: Vergleichbare Inokulate von Monocyten (enthalten in der Leucocytenhaut des zentrifugierten Blutes) und von Fibrocyten (aus subcutanem Bindegewebe) von Kaninchen verschiedenen Geschlechts, wurden in Millipore-Kammern eingeschlossen und für 14–21 Tage in das Abdomen eines Kaninchens implantiert. Die Auszählung des Sex-Chromatins in den fibrocytären Kernen am Ende der Züchtungsperiode ergibt, dass ca. 50% monocytären Ursprunges sind. Es wird gefolgert, dass dieses Phänomen bei der eigentlichen Wundheilung noch bedeutungsvoller sein dürfte, da der Zustrom teilungsfähiger Monocyten in einem Wundgebiet kontinuierlich vor sich geht und nicht auf ein initiales Inokulum beschränkt ist.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass röntgenbestrahlte Mäuse Saccharin- und Sucrose-Lösungen gleicherweise vermeiden wie Lösungen, denen minimale Mengen von H2O2 zugesetzt wurden. Es wird angenommen, dass der Effekt auf der radiolytischen Produktion von H2O2 in der Lösung zurückzuführen ist.

This work was supported in part by Grant No. 2-46-33-90-3-10 from The University of Illinois Foundation.  相似文献   

12.
Zusammenfassung An den ultradünnen Schnittpräparaten von Erythrozyten der KarauscheCarassius auratus wurde ihre submikroskopische Struktur mit dem Elektronenmikroskop sowie auch mit dem Lichtmikroskop untersucht. Im Cytoplasma der Erythrocyten kann man immer die undurchsichtigen Granula beobachten, welche durch ein feines Kanälchen in Zusammenhang mit der Zell- und Kernmembran stehen. Es ist festgestellt, dass der Kern aus achromatischen Fäden mit Schraubenwindung, undurchsichtigen Chromatingranula und Kernmembran von Doppelnatur besteht. Die Befunde der Schnitte stimmen mit den schon früher vonYasuzumi und seinen Mitarbeitern nachgewiesenen Resultaten überein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Speichelsekretionsrate der perfundierten SubmandibulardrÜse der Katze stark von der Natriumkonzentration im Perfusat abhängt. Die Sekretionsrate wird erhöht bei Perfusion mit kaliumfreier Lösung und reduziert während der Perfusion mit Lösungen erhöhter Kaliumkonzentrationen. Es ist möglich, dass ein durch Acetylcholin induzierter Natriumstrom in die Azinarzellen hinein den Sekretions mechanismus aktiviert.

With the technical assistance of G.Pedersen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Bei Anwendung der oszillographischen Polarographie mit Wechselstrom wurde der Einfluss der UV-Strahlung auf die wässrigen Lösungen einiger Bestandteile der Nukleinsäuren und Eiweißstoffe erforscht. Die oszillographischen Kurven der FunktiondE/dt=f 1(E) wurden mit dem Polaroskop P 524 mit Hilfe der Quecksilbertropfelektrode verfolgt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In den exokrinen Pankreaszellen der Maus wurde der Golgiapparat im Elektronenmikroskop mit hoher Auflösung auf ultradünnen Schnitten studiert. Der Golgiapparat zeichnet sich durch ein deutlich abgegrenztes, unregelmässiges Zytoplasmagebiet mit eigenartiger Struktur aus, wobei man drei verschiedene Komponenten unterscheiden kann: 1. eine fast homogene Grundsubstanz; 2. Gruppen von 3 bis 5 dicht gepackten Golgimembranpaaren, von unregelmässigen Vakuolbildungen getrennt; 3. Golgigranula von verschiedener Form, Grösse und Dichte. Die grössten sind typische Zymogengranula.  相似文献   

16.
Zusammenfassung 1. Pinguinain-Präparate aus zwei verschiedenen Bromelia-Pinguinen enthielten dieselbe Anzahl elektrophoretischer Eiweisskomponenten von ähnlicher Laufgeschwindigkeit bei verschiedenen Ionenstärken und pH-Puffer-Bedingunen. 2. Pinguinain-Lösungen, die bei Temperaturen über 50°C gehalten wurden, zeigten starken Aktivitätsabfall. 3. Das 20-min-Temperatur-Optimum für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion wurde bei ca. 60°C gefunden. Es werden Q10-Werte für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion angegeben.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine methodische Verbesserung der Ultrakryomikrotomie unfixierten Gewebes beschrieben. Das Prinzip dieser «Kunststoffumhüllung» besteht darin, den Gewebeblock durch Auftragen einer Kunststofflösung — verwendet wurden auch in der Kälte noch ausreichend flüchtige organische Lösungsmittel —mit einem Kunststoffmantel zu umgeben. Dadurch wird die Schneidbarkeit des gefrorenen Gewebes verbessert, die Manipulierbarkeit auch von ultradünnen Gefrierschnitten erleichtert und eine Dickenbestimmung der Schnitte anhand von Interferenzfarben ermöglicht.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mikrokörperchen mit Einfachmenbranen wurden bei 4 Tage alten Kotyledonen vonPisum sativum studiert und für einen cytochemischen Katalase-Test elektronenmikroskopisch verwendet. Das granuläre Reaktionsprodukt aus dem 3,3-diamino-benzidin Test für Katalase wurde ausschliesslich in den Einfachmembranen der Mikrokörperchen gefunden.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Monomolekulare Oberflächenfilme von Lävopimarsäure (I) und von drei nahe verwandten Harzsäuren wurden mit Hilfe einer Methode untersucht, welche gestattet, den Einfluss der ausgesprochenen Wasserlöslichkeit dieser Substanzen auszuschalten. Die erhaltenen Resultate beweisen eine Sonderstellung von I, die mit einer früher auf Grund der Rotationsdispersion angenommenen «gewinkelten» Konstellation in Einklang steht.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Elektrophoretische Zellbeweglichkeit von Rattenknochenmarkzellen in Tyrodelösung mit verschiedenen Konzentrationen und Molekulargewichten von Dextran wurde mit derjenigen von Zellen in isologem Serum und in Tyrodelösung verglichen. Steigerungen in der elektrophoretischen Zellbeweglichkeit gegenüber dem Vergleichswert des isologen Serums zeigten sich in Tyrode- und Dextran-Lösungen. Die elektrophoretische Beweglichkeit des Erythrozyts schien mit der Grosse und der Konzentration des Dextranmoleküls, das in suspendierenden Medien verwendet wurde, verknüpft zu sein.

This work was supported by Kent State University research fellowship No. 1-0580-121.  相似文献   

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