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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nachweis, dass Ehrlich-Ascites-Tumorzellen, die in Phosphat-Puffer bei einer Temperatur von 37°C inkubiert werden, in saurem pH des Milieus viel länger leben als beim neutralen.Morphologische Kriterien für Zellschädigung werden diskutiert und erweisen sich als unzulänglich zu Voraussagen über die biologische Wachstumsfähigkeit dieser Krebszellen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Sauerstoffdissoziationskurve vomLatimeria-Blut zeigt eine grössere Affinität zu Sauerstoff bei 15°C (P50=2–3 mm) als bei 28°C (P50=18.0 mm). Diese Unterschiede und die geringe Sauerstoffkapazität sind für eine Diskussion über das Überleben des Fisches beim Aufsteigen aus grosser Tiefe an die Gewässeroberfläche massgebend.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Durch vollständiges Fasten können junge und erwachsene Mauersegler in eine Art von Erstarrungszustand versetzt werden. Hierbei sinkt ihre Körpertemperatur nach 24stündigem Schlaf beinahe bis auf die Temperatur der Umgebung). So wurde zum Beispiel am 7. Fasttag bei 19°C eine Körpertemperatur von 21°C gemessen. Während des Tages wurde die Temperatur wieder annähernd normal. Der Erstarrungszustand ist bei Jungtieren am deutlichsten. Bei den erwachsenen Mauerseglern gibt es Störungen der Temperaturregulation; der Tod tritt schneller ein als bei den jungen Individuen. Die Jungtiere können bedeutend länger fasten als die ausgewachsenen Mauersegler, da sie reichlich Reservestoffe besitzen (das durchschnittliche Gewicht der Jungen ist etwa siebenmal größer als das der Erwachsenen). Überdies ist der Stoffwechsel im Erstarrungszustand verlangsamt. In der Natur dürfte diese vom Verfasser festgestellte Hungerstarre während der Zeit des schlechten Wetters eine große Bedeutung besitzen, wenn die Mauersegler — und zwar vor allem ihre Jungen — kein Futter bekommen können.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Junge Gewebe von Ratten zeigen eine grössere Empfindlichkeit gegenüber verschiedenen Konzentrationen von Atmungsinhibitoren als alte Gewebe. Ähnliche Resultate wurden bei der Einwirkung derselben Inhibitoren auf junge und alte Blätter von Tomatenpflanzen erzielt. Die Unterschiede sind statistisch signifikant. Es wird angenommen, dass keine neuen metabolischen Systeme während des Lebens eines Organismus gebildet werden, sondern dass während des Alterns nur eine Verschiebung im Gleichgewicht dieser Systeme eintritt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Pflanzen, die mit Diazinon gespritzt wurden, enthalten biochemisch aktive Rückstände des Insektizids auch nach vergleichsweise langer Zeit; 50% der aktiven Stoffe waren vorhanden 25 Tage nach der Spritzung;-20% der ursprünglichen biochemischen Aktivität wurden noch nach 9 Wochen festgestellt.Reines (99,9%) Diazinon enthielt ausser dem Diazinon eine andere cholinesterasehemmende Substanz, wahrscheinlich identisch mit dem Sauerstoffanalogon des Diazinons. In einem ein Jahr alten reinen Diazinonpräparat konnten 6 Komponenten papierchromatographisch nachgewiesen werden. 3 Bestandteile einer derartigen Mischung konnten identifiziert werden: Diazinon, sein Sauerstoffanalogon und sein S-ethylisomeres. Die beiden letzteren wurden wahrscheinlich bei der Behandlung von Diazinon mit Brom bzw. bei seiner Erhitzung auf 140°C als Hauptprodukte gebildet.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Leukozytenbewegung wurde in Glaskammern während 24 h Inkubation beobachtet: die Kurve der Leukozytenbewegung besteht aus 2 Phasen, welche mittels 2 Exponentialgleichungen (durch das Wachstumsgesetz bestimmt) ausgedrückt werden können.In der vierten Stunde der Inkubation tritt eine Steigerung der Leukozytenbewegung auf.Die Leukozytenbewegung bei einer Temperatur von 30 und 40°C wurde mit der bei 37°C verglichen: Die Leukozytenbewegung ist bei 30°C langsamer und bei 40°C schneller als bei 37°C.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde über die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere berichtet. Werden solche operierten Tiere in einen Thermostaten von 34–35° C gebracht, so steigt ihre Körpertemperatur schneller und höher als die der normalen Kontrolltiere. Diese, nach der Entfernung der Schilddrüse auftretende, gestörte Wärmetoleranz konnte nicht mit Thyroxin gebessert werden. Sie wurde deshalb als eine Ausfallerscheinung des thyroxinantagonistischen Schilddrüsenhormons, des Thermothyrins A (KühlhormonMansfelds) aufgefaßt. Dieses wird — wie bekannt — von der Thyreoidea ausgeschüttet, wenn der Organismus in die Gefahr einer Überhitzung gerät. Es vermag den Gesamtstoffwechsel (die Wärmebildung) im Interesse der Wärmeregulation herabzusetzen.In den beschriebenen Versuchen konnte der Beweis erbracht werden, daß die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere mit der Verabreichung von Thermothyrin gebessert, bzw. wiederhergestellt wird. Manchmal kann sie sogar über die der normalen Kontrolltiere gesteigert werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Vier betarezeptorenblockierende Substanzen wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, die Adenosindiphosphat-induzierte Thrombozytenaggregation in vitro zu hemmen. Dabei erwies sich die Dosis-Wirkungs-Relation bei LB-46 (Sandoz) am günstigsten, indem diese Substanz eine etwa fünfmal stärkere Aktivität als Propranolol aufweist. Ba-39 089 ist gegenüber Propranolol etwa zweimal weniger wirksam. Für I.C.I. 50 172 konnte bei gleicher Dosierung wie Propranolol überhaupt keine Hemmung festgestellt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Ein bedeutender Rückgang des Corticosterongehaltes in den Nebennieren wurde bei weiblichen und männlichen Wistar-Ratten nach Kastration beobachtet. Die Verminderung ist aber besonders bei den männlichen Kastraten überraschend, da sich bei diesen nach der Gonadektomie das Drüsengewicht nicht ändert. Bei den Weibchen hingegen ist die Hormongehaltverminderung bedeutend stärker als der entsprechende Rückgang des Drüsengewichts. Nach diesen Resultaten dürfte eine Dissoziation zwischen Gewichts- und Corticosterongehalt-vermindernden Faktoren bei kastrierten Ratten angenommen werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Ein Apparat zum Mischen und Umwälzen von Flüssigkeiten durch Vibrationen (Vibro-Mischer), besonders zur submersen Kultivierung von Mikroorganismen wurde entwickelt. Eine sehr leistungsfähige Belüftung konnte ohne poröses Material zur Feinverteilung der Luft erzielt werden. Mit dieser Methode wurde beiAspergillus oryzae eine exponentielle Vermehrungsphase mit etwa 0,3 Gewichtsverdoppelungen pro h bei 25°C über einen weiten Bereich der Wachstumskurve festgestellt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach peroraler Verabreichung von14C-Glukose konnte in den Lipiden des ventromedialen Hypothalamus mehr Radioaktivität nachgewiesen werden als im lateralen Hypothalamus. Dies könnte ein Hinweis für eine Steuerung der Nahrungsaufnahme über den Lipidmetabolismus des medialen Hypothalamus sein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mitin vitro Dünndarmpräparat vom Goldfisch wird Glukose gegen ein Konzentrationsgefälle bei Temperaturen über 25°C transportiert. Es tritt eine temperaturabhängige elektrische Potentialdifferenz auf der Serosaseite positiv in Erscheinung. Bei Entfernung der Glukose verkleinerte sich die Potentialdifferenz um die Hälfte und verschwand völlig, wenn Ouabain der Serosaseite zugesetzt wurde. Die Befunde werden mit Experimenten an marinen Teleostiern verglichen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung 1. Pinguinain-Präparate aus zwei verschiedenen Bromelia-Pinguinen enthielten dieselbe Anzahl elektrophoretischer Eiweisskomponenten von ähnlicher Laufgeschwindigkeit bei verschiedenen Ionenstärken und pH-Puffer-Bedingunen. 2. Pinguinain-Lösungen, die bei Temperaturen über 50°C gehalten wurden, zeigten starken Aktivitätsabfall. 3. Das 20-min-Temperatur-Optimum für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion wurde bei ca. 60°C gefunden. Es werden Q10-Werte für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion angegeben.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der grössere Teil der Muskeldeaminase und Adenylsäure kann nur bei hohen Salzkonzentrationen extrahiert werden. Die Fähigkeit des Muskels für Adenyldeamination scheint grösser zu sein als seine ATP-ase-Kapazität. Beobachtungen über die Verteilung des Enzymes und seine Kinetik werden beschrieben.

Haskell Fellow.

Established Investigator of the American Heart Association.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Serotonin (5-Oxytryptamin) wirkt bei der Maus als mildes Sedativum und steigert den hypnotischen Effekt von Evipan deutlich. Diese Wirkungssteigerung kann durch Lysergsäure-diäthylamid (LSD) antagonisiert werden. Dieser Befund stimmt mit der Ansicht überein, dem Serotonin komme eine physiologische Rolle im Gehirn zu und dass LSD möglicherweise durch antagonistische Wirkung gegenüber Serotonin Psychose verursachen kann.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über den gegenwärtigen Stand der Unterwassermedizin gegeben. Besondere Berücksichtigung finden die in jüngster Zeit durchgeführten Forschungen, die die Grundlage für eine Erweiterung der Grenzen des Tieftauchens bereiteten, wie z.B. der 1972 durchgeführte Rekordtauchgang der Comex Gruppe, bei dem eine Tiefe von 2001 Fuss (610 m) in der Kammer erreicht wurde. Nach den in diesem Experiment erhobenen Befunden können ausgewählte und trainierte Taucher in einer Tiefe von 1400 Fuss (427 m) noch gut arbeiten und leben, wenn sie eine Helium-Sauerstoffmischung atmen. Die Ursachen des «Nervösen Hochdruck-Syndromes», sowie die kritische Volumentherorie vonMiller 6 als ein Erklärungsversuch für das Fehlen der narkotischen Wirkung von Helium unter hohem Druck im Vergleich zu Stickstoff werden diskutiert.

This paper was presented in part at the XXI International Congress of Aviation and Space Medicine, September 19, 1973 in Munich (Germany, Fed. Rep.).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Durch seine Beteiligung an der Reduktion der Nitrate und an der Aufnahme von Stickstoff, spielt das Molybdän eine erhebliche Rolle im Cyclus dieses Elements. Aus diesem Grunde ist es nützlich, diejenigen Stoffwechselprozesse zu kennen, an denen das Molybdän entscheidend beteiligt ist. Es ist das Ziel dieser Übersicht, einen zusammenfassenden Einblick in den Stand unserer Kenntnisse auf dem Gebiet dieses Oligoelements zu geben; eine chronologische Betrachtung erlaubt uns, zuerst diejenigen biochemischen Vorgänge zu betrachten, für die seine Einwirkung als gesichert gilt.Die Gesamtheit der Arbeiten über die Nitratreduktion lassen darauf schliessen, dass das Molybdän spezifisch zur Funktion der Nitratreduktase gehört. Indem es integraler Bestandteil der aus Mikroorganismen und höheren Pflanzen extrahierten Nitratreduktase ist, kommt ihm eine Rolle im Elektronentransport, welcher von den Nitraten zu den Nitriten führt, zu. Es handelt sich hier um die erste Stufe der Reaktionen, die zur Ammoniakbildung führen.Man weiss schon lange, dass Molybdän zur Bindung des Luftstickstoffs benötigt wird. Unsere Kenntnisse über eine spezifische Beteiligung des Elements an diesem Vorgang verdankt man jedoch neueren Arbeiten, vor allem jenen, welche die Bindung von Stickstoff in zellfreien Extrakten zum Gegenstand haben. Diese Ergebnisse werden im Lichte der neuern Theorien über den Mechanismus der Stickstoffbindung besprochen.Abschliessend werden einige andere Reaktionen des pflanzlichen und tierischen Stoffwechsels betrachtet, an denen das Molybdän Anteil hat.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die relative Transportgeschwindigkeit von kolloidalem Gold durch die Membran des Zellkerns verringert sich, wenn die Temperatur von 34° auf 10°C herabgesetzt wird. Ein ähnlicher Temperatureffekt darf für den Transport von Ribonukleoproteinen angenommen werden, da diese Substanzen denselben Weg benützen wie kolloidale Teilchen. Werden die Zellen bei 2°C inkubiert, so machen sich Anzeichen einer Zerstörung der Kernmembrane bemerkbar. Die beobachteten Konzentrationsunterschiede von kolloidalem Gold innerhalb des Kernplasmas konnten nicht durch Grössenänderungen der Zentralkanäle in den Kernporen erklärt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass der Methionintransport im in-vitro-Dünndarmpräparat des Goldfischs temperaturabhängig ist: 1. Temperatur, bei welcher der Fisch akklimatisiert wurde, 2. Temperatur, bei welcher der Darm inkubiert wurde. Die Endkonzentration von Methionin auf der Serosaseite hängt ebenfalls von der Inkubationstemperatur, nicht aber von der Akklimatisationstemperatur ab. Der Flüssigkeitstransport, gemessen bei 30°C, war um das Fünffache geringer, sobald die Akklimatisationstemperatur von 8 auf 30°C stieg.  相似文献   

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