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相似文献
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1.
Zusammenfassung Untersuchungen derr II-Region desT 2-Bakteriophagen. Es wurde eine genetische Analyse derr II-Region desT 2-Bakteriophagen durchgeführt zur Feststellung, ob die Befunde, die sich auf die Funktionsteile innerhalb derr II-Region desT 4-Phagen beziehen, in bezug auf dier II-Region desT 2-Phagen verallgemeinert werden können. Die Mutanten wurden mit Hilfe von 5-Bromouracil und Akridineorange isoliert und dieh + r-Mutanten nach demselben Schema wie fürT 4-Phagen weiter differenziert. Sechzig ausgewählte Mutanten wurden nach funktionaler Identität geprüft, was zur Feststellung führte, dass die gesamte Region als eine Einheit funktioniert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zwei thiolbindende Agentien, K3Fe(CN)6 undEllmans Reagens wie auch der die DNA-Synthese hemmende Oxyharnstoff wurden als mögliche bakterielle Sensibilisatoren für Röntgenstrahlen untersucht. K3Fe(CN)6 und Oxyharnstoff im Medium können die Bakterien für die Inaktivierung durch Röntgenstrahlen besonders sensibilisieren (stärker mitE. coli B/r als mitE. coli B s-1).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Arbeit gibt die Resultate der Induktion der Lysogenie und der Colicinogenie im selben StammeE. coli (L II-18) mit Wasserstoffperoxid an. Der Phagentiter wurde 35mal, der Colicintiter 7mal erhöht. Die optimale Konzentration des H2O2 für Phagenbildung warM/500, die für ColicinbildungM/2000. Im Vergleich mit der Induktion desselben Stammes mit UV-Licht ist die Wirkung des H2O2 verhältnismässig schwach.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei der Ionisation eines 2-substituierten 1-Äthylhalogenides oder -toluolsulfonates mit Beteiligung benachbarter Amidgruppen handelt es sich entweder um eine Ionisation (Reaktionsgeschwindigkeitskonstantek ) mit Beteiligung der neutralen Amidgruppe, oder um eine Zyklisierung (Reaktionsgeschwindigkeitskonstantek ), bei der die anionische Form der Amidgruppe beteiligt ist. Solche Zyklisierungen sind von der Basenkonzentration abhängig; die gemessene Reaktionsgeschwindigkeitskonstantek 2 ist gleichK k bO , wobeiK die Gleichgewichtskonstante für die Neutralisation des Substratmoleküls ist. Unter neutralen Bedingungen in 80% igem Äthanol ist die beobachtete Sequenz fürk Werte für verschiedene benachbarte Gruppen die folgende: Benzamido > Ureido > Urethano > Azetoxy, während in äthanolischer Natriumäthoxyd-Lösung die Sequenz die folgende ist: Urethano > Benzamido > Ureido.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In Versuchen mit der Mutanteci D vonDrosophila melanogaster wurden die Komponenten der nichtgenetischen Varianz der Merkmalsausprägung bestimmt durch Einkreuzen vonci D in verschiedene Inzuchtstämme, Die unabhängige Komponente (V i ) für die beiden Flügel ist mehrere Male grösser als die gemeinsame Komponente (V c ). Nach Kreuzung zwischen den Inzuchtstämmen wurde keine Veränderung derV i -Werte und in den Werten der Merkmalsausprägung keine Annäherung an den normalen Phänotypus festgestellt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus Schimmelpilzen (Aspergillus niger, A. candidus undA. flavus), die auf Weizenmehl wachsen, wurden die beiden fluoreszierenden Sterole 22-Ergostatetraen-3-on und dessen C24-äthylhomologe isoliert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Epimastigoten vonTrypanosoma cruzi sind für Orthophosphate (P i ) relativ undurchlässig. Man kann trotzdem bei zellen, die aus Ortophosphat armen Kulturen stammen, einen signifikanten Übertritt von Ortophosphat ins Zellinnere messen. Bei diesen Zellen ist die Geschwindigkeit des P i -Transportes ins Zellinnere trotz eines diesem Vorgang entgegenwirkenden Phosphat-Konzentrationsgradienten etwa 5 mal grösser als die der P i -Abgabe aus dem Zellinnern des umgebenden Mediums. Die Durchlässigkeitsschranke für P i wird durch 3 mM Jodacetat zerstört.

This work was supported by grants of Consejo Nacional de Investigaciones Científicas y Técnicas (Argentina), the Instituto Nacional de Farmacología, and the Wellcome Trust.  相似文献   

8.
Cation inhibition of DNA synthesis in mammary epithelial cells in vitro   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Lithium- und Ammoniumionen verhindern den Anfang der DNA-Synthese im Milchdrüsenepithel in vitro. Die Replikation von DNA, nach dem Anfang derS-Periode, wird jedoch nicht verhindert. Diese spezifische Verhinderung der Dauer derG 1-Periode durch die ionale Umgebung zeigt, dass Mechanismen, die für die Regulierung der Zellproduktion wichtig sind, während derG 1-Periode intervenieren.

This work was supported in part by grant No. CA 10268 from the U.S. Public Health Service.  相似文献   

9.
Zusammenfassung AusRauwolfia serpentina Benth. wurde das neue Alkaloid Serpin, C21H26O3N2, Smp. 213–14°, isoliert. Es ist mit Yohimbin isomer. Das Alkaloid enthält eine-OH- und eine -COOCH3-Gruppe. Das I.R.-Spektrum des Serpins zeigt die typische -COOMe-Bande (5,80µ). Eine Iminogruppierung -NH wird durch die intensive 2,95-µ-Bande verursacht. Bei der Bande bei 2,75µ handelt es sich um eine Hydroxyl-Gruppierung. Nach seinem UV.-Spektrum und IR.-Spektrum handelt es sich um ein Indolalkaloid. Durch Dehydrierung des Serpins mit Selenstaub wurdeYobyrin, das sogenannte «Tetrabyrin» undKetoyobyrin gebildet. Aus diesen Spaltstükken ergab sich die Konstitutionsformel des Serpins.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Mittels intrazellulärer Mikroelektroden wurde der Einfluss von 7 Tropinestern auf Amplitude und Umkehrpunkt (E r ) der Endplattenpotentiale am M. sartorius des Frosches untersucht. Alle Substanzen erniedrigen die Amplitude und verändern die Form der Endplattenpotentiale, während 3 von ihnen den Umkehrpunkt (E r ) in der Richtung zum Na-Gleichgewicht verschieben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei CCl4-Vergiftung zeigt die Leber eine vermehrte Aktivierung der Fettsäuren, die sich fast gleichzeitig mit der fettigen Infiltration kundgibt. Die Abnahme der Aktivierung äussert sich bereits 5 h nach der Vergiftung in statistisch signifikanter Weise. Zugabe von CCl4 hemmtin vitro die Aktivierung von Palmitin- und Buttersäure.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird die Abhängigkeit der Gefässquerschnittsform der Vena femoralis vom Binnendruck in vivo am narkotisierten Hund untersucht. Bei zunehmendem Binnendruck vermindert sich die Relation des grossen Horizontaldurchmessers zum kleinen Vertikaldurchmesser (D max /D min > 1,6/bei Venendruck < 2 cm H2O) exponentiell, bis sich der Quotient bei einem Venendruck über 16 cm H2O asymptotisch dem Wert 1,0 annähert. Es ergibt sich, dass die Venenquerschnittsform bei einem Binnendruck über 16 cm H2O als praktisch rund zu betrachten ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird eine neue Theorie der Alkaloidbiosynthese vorgeschlagen, die alle Alkaloidtypen vereinigt. Die Grundidee dieser Theorie beruht auf der Überlegung, dass die Alkaloide eher mit Kohlehydraten als mit Aminosäuren genetisch verwandt sind. Alle Strukturtypen der Alkaloide sind hypothetisch teilbar in C4, C6-C1, C6-C2 und C6-C3-Fragmente, und können daher in Beziehung zum Davis-Sprinson-Schema, welches die Biosynthese aromatischer Naturstoffe behandelt, gebracht werden.

From a lecture, entitledAlkaloid Biosynthesis, presented on October 8, 1958, as one of a series of ten lectures onRecent Advances in the Chemistry of Natural Products sponsored by the New York Section of the American Chemical Society during fall of 1958.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Histon hemmt die Entwicklung der Phagen f2 inE. coli-K 13-Zellen und in den Spheroplasten, die mit f2 RNS infiziert wurden. Die inaktivierende Wirkung des Histons auf freie Phagenpartikel und infektiöse RNS wurde beschrieben.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde nachgewiesen, dass, obwohl die mitochondriale DNS verschiedener, atmungsdefekter Hefemutanten sowohl untereinander als auch von den Wildstämmen unterschieden werden können, diese uniforme biochemische Charakteristika aufweisen: Fehlen von spektroskopisch nachweisbarem Zytochroma.a 3,b und c1 gegen Oligomyzin unempfindliche ATPase und die Unfähigkeit, Aminosäuren in Proteine zu inkorporieren.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Fluoride beschleunigen die Autoxydation von Zystein zu Zystin in saure Lösung (p H 1,8). Zusatz von Fe-Salzen hat keinen Einfluß auf die Reaktionsgeschwindigkeit.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Befunde an Kaseinaten sowie am Zytoplasma vonAmoeba undTubifex liessen vermuten, dass die Fixierung mit OsO4 nicht immer eine optimale Strukturerhaltung gewährleistet. Es wird nun für die mikrosomenartigen Plasmapartikel der Amöbe nachgewiesen, dass diese nach Vorbehandlung mit «Versene» sehr gut durch essigsäurehaltige Fixierer konserviert werden können, während OsO4-Fixierung diese Gebilde nicht erhält. In ähnlicher Weise kann die polarisationsoptisch nachweisbare Faserschicht der kontraktilen Vakuole mit Fibrillen und Mikrosomen durch essigsaure Fixierer erhalten werden. Auch hier erfolgt nach OsO4-Fixierung eine schlechte Erhaltung der Fasern und ein völliges Verschwinden der Mikrosomen. Diese Befunde sollen darauf hinweisen, dass die Qualität der OsO4-Fixierung von Fall zu Fall vergleichend geprüft werden muss.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Der «Likelihood»-Quotiententest wird auf einer 3×2-Kontigenztafel mit unbekannten Wahrscheinlichkeitenp ij (i=1,2,3;j=1,2) angewandt, um die Hypothese H0:p i1=p i2 (i=1,2,3) gegen die alternative Hypothese H1:p 11>p 12 p 31<p 32 zuprüfen, und zwar wenn kleine Stichproben vorhanden sind. Ausserdem wird die Kombination solcher Tests behandelt. Als Beispiel wird diese Testtheorie beim Wahlverhalten des Kabeljaus im Dressurversuch über akustische Lokalisation in zwei Stimulussituationen verwendet.

The close cooperation with Drs.E. Meelis, Institute of Theoretical Biology Leyden, The Netherlands, in applying the likelihood ratio test to this case is gratefully acknowledged.

The author is greatly indebted to Dr.J. Oosterhoff, Mathematical Institute, University of Nijmegen, The Netherlands, for introducing the subclasses 1b and 1c in the computation of vector and for the explicit expressions in these cases which eliminated the need for a numerical optimization. Further more valuable remarks regarding the combination problem were obtained.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ein Vergleich der elektrophoretischen Mobilitäten der Laktatdehydrogenasen A4 (Skelettmuskel), B4 (Herz) und E4 (Retina) zeigt bei 7 Arten der GattungCichlasoma weitgehende Übereinstimmungen. 10 Arten anderer Gattungen südamerikanischer Cichliden weisen, verglichen mit der GattungCichlasoma, zunehmende Divergenz der Isoenzymmuster auf. Es wird vermutet, dass sich hierin die phylogenetische Verwandtschaft der Gattungen widerspiegelt. Die auf Grund der Übereinstimmungen in LDH-Isoenzymmustern ermittelten phylogenetischen Zusammenhänge decken sich weitgehend mit den Beziehungen, die durch vergleichendmorphologische Untersuchungen aufgezeigt wurden. Das methodische Vorgehen scheint geeignet, taxonomische Beziehungen zu ergänzen, die durch klassische Kriterien dargelegt wurden

The technical assistance of Mrs.Evelyne Perriard is gratefully acknowledged.  相似文献   

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