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相似文献
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1.
Zusammenfassung Wurde die primäre Immunitäts-reaktion von mit 4×108 Schaferythrozyten immunisierten Mäusen durch Cyclophosphamid unterdrückt, fanden sich während der 43tägigen Beobachtungszeit keine nennenswerten Serumhämolysin- und Agglutinintiter, und in der Milz solcher Tiere konnte im Vergleich zur Kontrolle nur jeweils 5% der direkt und indirekt Plaques bildenden Milzzellen nachgewiesen werden. Dennoch führte die Zweitimmunisierung zu einer typischen Sekundärreaktion.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die früher als «Cystinmonosulfoxyd» beschriebene Verbindung (Thiosulfinat II) verhält sich wie eine äquimolekulare Mischung von Cystin (I) und dem entsprechenden Thiosulfonat (III). Oxydation von Cystin mit Perameisensäure führt, besonders in Gegenwart von HCl, über die Zwischenprodukte Thiosulfonat (III) und Sulfinsäure (VI) zu Cysteinsäure (VII).  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wurde DNA nachgewiesen, das nicht in direkter Verbindung steht mit der chromosomalen DNA. Histologische Untersuchungen wurden an der Speicheldrüse einer Fliege (Dacus cucurbitae) durchgeführt. Die intranukleäre DNA findet sich in Form von Granula verschiedener Grösse, teilweise auch in Form von Bändern oder Zapfen. Die Kern-DNA scheint an Zellproteine gebunden. Wird H3-Cytidin einverleibt, ergibt sich, dass der Kern früher als die Chromosomen intranukleäre DNA in ribosomale RNA synthetisieren kann.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Behandlung von Kreatinphosphokinase mit überschüssigemN-Bromsuccinimid bewirkt eine Umwandlung der vorhandenen peptidartig gebundenen Tryptophanreste, welche sich durch die für diesen Vorgang charakteristische Veränderung des Spektrums anzeigt. Am unbehandelten Enzym liessen sich auch mit einem grossen Überschuss von NBS keine freien endständigen NH2-Gruppen eindeutig nachweisen.

This work was aided by a grant from the Muscular Dystrophy Associations of America, Inc.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zu dem wichtigsten Arbeitsgebiet der Kohlenstoffbiologischen Forschungsstation e.V., Essen, gehört die Massenzucht von Algen. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die in bestimmten Zeitabschnitten, zum Beispiel Tagen oder Wochen, zu erreichende Zunahme an organischer Trockensubstanz. In Verbindung mit diesen Arbeiten erschien es reizvoll, der Frage nachzugehen, wie es sich mit der Zunahme organischer Substanz je Zeiteinheit bei den verschiedenen Lebewesen — einerseits Tieren und Pflanzen, andererseits Vielzellern und Mikroorganismen — verhalte, insbesondere, welche minimale Zeitspanne in der Praxis nötig ist, um eine Verdopplung der zu Beginn der Beobachtungen vorhandenen organischen Substanz zu erhalten.Als Messzahlen werden Verdopplungsschritte (DS) = doubling step angewandt. Für kurze Zeitspannen wurden folgende « Spitzenleistungen » (aus der Literatur) ermittelt:Bienen-Maden von 0,1 auf 157,6 mg = 10,67 DS in 4 1/2-5 Tagen; Bacterium coli 1 DS in 16,4 min.;Zuckerrüben 3,4 DS in 1 Woche.In dem Aufsatz werden weitere, sich bei dem Thema aufdrängende Probleme behandelt, so die Zunahme von Populationen im begrenzten Lebensraum, zum Beispiel beiDrosphila, die Frage, ob etwa die gesamte lebende Substanz auf Erden gegenüber der anorganischen Materie eine zunehmende Tendenz zeige und weitere Zusammenhänge.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Lösungen von 2-Aminofluoren in Eisessig färben sich nach Zugabe von H2O2 bald tiefgrün. Das bei der Oxydation mit Peressigsäure entstehende 2-Nitrosofluoren lässt sich leicht extrahieren und nach Säulentrennung rein gewinnen. Dieses Verfahren ist einfacher und schneller als andere bekannte Methoden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Zum Nachweis von Hippurat Hydrolase bei Mikroorganismen wird die Dünnschichtchromatographie auf Silicagel-Fluoreszens-Indikator Cellulose-Alufolien mit Hexan/Essigsäure (96/4) als Laufmittel zur Trennung von Benzoe- und Hippursäure empfohlen. Benzoesäure gibt auf KC-Karten SIF Kieselgel mit Fluoreszensindikator unter UV violette Flecken, während sie auf DC-Alufolien (Cellulose) mit FeSO4/H2O2/MnSO4-Reagenz14 empfindliche, dunkelbraune Flecken gibt (Rf=0.72). Hippursäure bleibt mit Hexan/Essigsäure als Laufmittel am Auftragungsort zurück. Beide Nachweisverfahren, geprüft an verschiedenen Bakterien, stimmen vollständig in den Ergebnissen überein (Table II). Für Routineuntersuchungen genügt infolgedessen eines der beiden Verfahren.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Lignin kann in seiner ursprünglichen Form durch Abbau von Holz mit Hilfe von Zellulose-zerstörenden Pilzen und darauffolgender Extraktion mit kaltem Alkohol isoliert werden. Die Verbindung stellt enzymatisch freigesetztes Lignin dar. Im verholzenden Gewebe entsteht das Lignin aus photosynthetisch gebildeter Glukose über Shikimisäure undp-Hydroxyphenyl-Brenztraubensäure.

Presented at the 4th International Congress of Biochemistry, Vienna 1958, in the SymposiumBiochemistry of Wood.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An isolierten und homogenisierten Prothorakaldrüsen und Oenocyten vonTenebrio wurde der Gehalt an Häutungshormonen mit Hilfe des Calliphoratests bestimmt. Dabei stellte sich heraus, dass sowohl Prothorakaldrüsen als auch Oenocyten während des gesamten Häutungszyklus verpuppungsaktive Stoffe, wenn auch in unterschiedlicher Menge, enthalten. Die Ergebnisse werden mit jenen verglichen, bei denen der Hormontiter durch Extraktion ganzer Tiere bestimmt wurde. In Verbindung damit wurde das Zusammenspiel von Synthese und Abbau der Hormone diskutiert.

Supported by Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, mit deren Hilfe sich aus BaCO3 Essigsäure herstellen läßt, die C13 oder C14 symmetrisch als « tracer » enthält: BaCO3 wird zunächst zu BaC2 reduziert. Hierfür wird BaCO3 in einer kleinen Kugel mit Magnesiumpulver gemischt und ge preßt und dann in reiner Wasserstoffatmosphäre auf 700–750° erhitzt. Das resultierende Karbid (BaC2) wird langsam mit Wasser zersetzt und damit Azetylen gewonnen. Das Azetylen wird mit Hilfe von mit Kaliumhydroxyd durchtränktem Asbest auf 250° erhitzt, wobei sich Kaliumazetat bildet. Dieses Kaliumazetat in Asbest wird in Schwefelsäure suspendiert. Durch Destillation erhält man Essigsäure. Die Ausbeute beträgt etwa 60–80%.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei Fütterung von Küken mit einer Vitamin-E-freien Nahrung unter Zugabe von 0,1–1 ppm Selen in der ersten Woche wurde das Auftreten exsudativer Diathese 2–7 Tage hinausgeschoben. Es wird deshalb angenommen, dass die biologisch aktive Verbindung von Selen nur geringfügig deponiert wird.Die von amerikanischen Forschern gefundene Schutzwirkung von Ethoxyquin gegen exsudative Diathese wird bestätigt.

Fulbright Research Scholar 1959–1960.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bestrahlung von Männchenpuppen des Lärchenwicklers mit 40 kR induzierte in den Spermien so viele Letalfaktoren, dass nur eine sehr kleine Nachkommengeneration heranwachsen konnte. Bestrahlung mit 20 kR ergab eine relativ grosse männliche und eine prozentual geringe weibliche F1. Letztere unter sich gekreuzt ergab praktisch keine Nachkommen. Zwei kleine Vorversuche lieferten Schätzwerte über den populationsdynamischen Effekt verschieden hoher Proportionen von bestrahlten zu unbestrahlten Männchen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Aus einer Reihe vonBis-guanylhydrazonen mit ausgeprägten trypanociden Eigenschaften hat sich eine Verbindung, das 4,4-Diacetyl-diphenylharnstoff-bis-guanylhydrazon I gegen verschiedene Formen von Leukämie (L 1210, P 288, P 534 JS und L 5178 Y) wie auch gegen Lymphoma AK4 der Maus als wirksam erwiesen. Die Synthese der Verbindung, sowie einiger Analogen wird diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Syringaaldehyd-azin ist eine hellgelbe, kristalline und leicht zu synthetisierende Verbindung, die in verdünnter alkoholischer Lösung von Laccase + Luftsauerstoff bzw. von Peroxydase + H2O2 unter Bildung eines intensiv purpurnen Pigments rasch oxydiert wird. Diese hochempfindliche Reaktion ist als Tüpfelprobe leicht anzuwenden und ergibt einen sehr spezifischen Nachweis dieser Phenoloxydasen in Pilzkulturen: Trägt man einige Tropfen verdünnter Azinlösung auf eine Pilzkultur auf, bildet sich an der Luft bei Anwesenheit von Laccase ein purpurner Fleck. Ist nur wenig Laccase vorhanden, wird die Probe nur rosa bis rot; bleibt sie farblos, ist keine Laccase vorhanden. Im letzteren Fall kann man verdünnte H2O2-Lösung an derselben Stelle auftropfen, um Peroxydase nachzuweisen. Färbt sich der Fleck dann lila rot, ist eine Peroxydase vorhanden. Der Nachweis von Peroxydase ist bei Anwesenheit von Laccase nicht möglich. Ist keine Laccase vorhanden, kann man eine Furoguajacin-Lösung (bzw. frisch hergestellte Guajaktinktur) an einer anderen Stelle der Kultur auftragen, um Tyrosinase nachzuweisen. Die Tyrosinase oxydiert das Azin überhaupt nicht. Mit Hilfe dieser eindeutigen und schnellen Nachweismethoden wird man den Zusammenhang zwischen der Bildung der verschiedenen Phenoloxydasen durch holz-zerstörende Pilze und deren Abbau von Holz und von Lignin besser untersuchen können.

Maintained at Madison in cooperation with the University of Wisconsin.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Stücke des präsumptiven Ektoderms der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster wurden nach 4stündiger Behandlung mit 0,06M LiCl-Lösung explantiert. Das pH wurde durch Zusatz von Li2CO3 auf 7.0 bis 9.8 eingestellt. Die Explantate, die bei pH 9,2 oder 9,8 behandelt wurden, differenzierten sich in zunehmender Häufigkeit neben Neuralgewebe zu Chorda und Muskulatur. Bei Behandlung mit LiCl-Lösungen von pH 7,0 und 8,0 wurden nur Blutzellen, Vornierenkanälchen oder Muskulatur in geringem Prozentsatz produziert, jedoch weder Neuralgewebe noch Chorda. Diese Explantate ergaben aber Differenzierungen von Chorda und Neuralgewebe, wenn sie nach der Li-Behandlung kurz einer Ammoniak-Lösung von pH 12,0 ausgesetzt wurden.

This work was supported by a scientific grant of the Ministry of Education of Japan.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei CCl4-Vergiftung zeigt die Leber eine vermehrte Aktivierung der Fettsäuren, die sich fast gleichzeitig mit der fettigen Infiltration kundgibt. Die Abnahme der Aktivierung äussert sich bereits 5 h nach der Vergiftung in statistisch signifikanter Weise. Zugabe von CCl4 hemmtin vitro die Aktivierung von Palmitin- und Buttersäure.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Vitamin D ist eine in verschiedener Hinsicht interessante Verbindung, deren Untersuchung zu neuen Erkenntnissen auf dem Gebiete der Stereochemie, der Photochemie und der Reaktionsspezifität beigetragen hat. Insbesondere die damals intrigierende Entstehungsweise unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung (antirachitische Wirkung des Sonnenlichtes) hat frühzeitig die Aufmerksamkeit von Chemikern und Physikern erregt. Es sind dann die sehr spezifisch verlaufenden thermischen und photochemischen Isomerisierungen gewesen, die zum Verständnis des Reaktionsmechanismus und zu den dem Reaktionsverlauf zu grunde liegenden Gesetzmässigkeiten geführt haben. Auch bieten die Moleküle der unterschiedlichen Vitamin-D-Isomeren mit deren Chiralitätszentren und dem polyzyklischen Aufbau nach wie vor ein fruchtbares Gebiet zur Prüfung der Reichweite der modernen Konformationsanalyse und von chiroptischen Betrachtungen.Es wird eine Übersicht über die verschiedenen experimentellen Ergebnisse und die daraus entwickelten theoretischen Spekulationen gegeben. Als Grundlage wird immer wieder die genaue Kenntnis der molekularen Geometrie und der Bindungsverhältnisse angestrebt. Diese lässt sich heutzutage mittels Konformationsanalyse, Valence Force Field-Kalkulationen und insbesondere auch Röntgenanalyse in konsistenter Weise gewinnen. Bei der weiteren Diskussion der (photo)chemischen Prozesse zeigen sich 3 Faktoren zum Verständnis und zur Voraussicht des Ablaufs wichtig. Es ist die schon längst bekannte sterische Hinderung und zwei weitere, beim Studium der Reaktionen im Vitamin-D-Gebiet zuerst formulierte Faktoren: der Einfluss der Orbitalsymmetrie und (für Photoreaktionen) die Lage des Konformationsgleichgewichtes im Grundzustand. Insbesondere das letztgenannte Prinzip hat sich bei der Auffindung von bisher unbekannten Photoprodukten des Vitamins D als sehr wichtig erwiesen.Auch in der Zukunft werden die von der Natur sorgfältig selektionierten Moleküle von Vitamin D und dessen Isomeren ein anregendes Beispiel und Untersuchungsobjekt beim Studium der detaillierten Mechanismen von Photoisomerisierungen und bei der Konformationsanalyse von Molekülen in aktiviertem Zustand darbieten.

14th Paul Karrer Lecture, presented 20 June 1973, in the Aula of the University of Zurich.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Struktur für die Verbindung mit dem Schmelzpunkt 54–56°, die als 2, 3-Dimethyl-4-phenylazoisoxazol-5-one beschrieben wurde, in Wirklichkeit 4-Methoxycarbonyl-5-methyl-2-phenyl-1,2,3-triazole sein dürfte. Damit werden früher gezogene Schlüsse über Tautomeriemöglichkeiten dieser Verbindung hinfällig.  相似文献   

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