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相似文献
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1.
Zusammenfassung Serotonin (5-Oxytryptamin) wirkt bei der Maus als mildes Sedativum und steigert den hypnotischen Effekt von Evipan deutlich. Diese Wirkungssteigerung kann durch Lysergsäure-diäthylamid (LSD) antagonisiert werden. Dieser Befund stimmt mit der Ansicht überein, dem Serotonin komme eine physiologische Rolle im Gehirn zu und dass LSD möglicherweise durch antagonistische Wirkung gegenüber Serotonin Psychose verursachen kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Methylhydrazinderivate wie 1-Methyl-2-p-(isopropylcarbamoyl) benzyl-hydrazin-hydrochlorid und 1-Methyl-2-p-allophanoylbenzyl-hydrazin-hydrobromid bewirken unter aeroben Bedingungen einen Viskositätsabfall der wässerigen Lösungen von Desoxyribonucleinsäure. Es wird gezeigt, dass dieser Effekt auf die Bildung von Wasserstoffperoxyd bei der Autoxydation der Methylhydrazinverbindungen zurückzuführen ist. Auf die Analogie zum indirekten Effekt von Röntgenstrahlen wird hingewiesen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Eine neue Messmethode für Durchblutungsmessungen besteht darin, dass selbstgeregelter Strom mit Hilfe des Rückkopplungsregelungssystems für die Heizung gebraucht wird. Mit dieser Methode wird der Temperaturunterschied zwischen den geheizten und den gekühlten Kontaktplatten ganz gering und konstant gehalten, so dass der Effekt der lokalen Wärmeakkumulation, der bei Heizung mit konstantem Strom entsteht, am geprüften Gewebe wegfällt. Diese Methode hat eine höhere Linearität und bessere Anwendungsfähigkeit über weitere Durchblutungsgebiete, und sie spricht auch schneller an als die frühere Methode der Heizung mit konstantem Strom.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Nach einmaliger intramuskulärer Injektion von 1 mg Reserpin sinkt beim Menschen der 5-Oxytryptamingehalt der Blutplättchen zwei Tage lang ab, um bis zum neunten Tag auf unbestimmbarem Wert zu verharren. Während dieser Zeit ist die 5-OT-Aufnahmefähigkeit der Plättchen vermindert. Der Oxytryptamingehalt der Plättchen erreicht seinen Ausgangswert erst ungefähr 3 Wochen nach der Reserpingabe.Die Ansicht, dass die Plättchen freies 5-Oxytryptamin aus dem Kreislauf aufnehmen, wäre mit diesem Ergebnis zu vereinbaren. Die Dauer des Effektes könnte bedeuten, dass Reserpin entweder auf Plättchenvorstadien im Knochenmark wirkt oder aber dass die Lebensdauer der Plättchen in Wirklichkeit länger ist, als neuerdings angenommen wird.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die respiratorische Alkalose steigert den Effekt des Noradrenalins auf Skelettmuskelgefässe. Eine durchschnittliche Steigerung des pH von 0.2 Einheiten wird benötigt, um eine merkliche Änderung herbeizuführen. Die vorliegenden Resultate lassen vermuten, dass die Steigerung in erster Linie auf die pH-Veränderung zurückzuführen ist und nicht auf die gleichzeitige Senkung der CO2-Spannung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass Bilayers, die eine ganz geringe Menge Acetylcholinesterase enthalten, auf die Zugabe von Acetylcholine mit einer Änderung der Permeabilität gegenüber kleinen Ionen reagieren. Dieser Effekt ist reversible und die Grösse des Effektes hängt bei konstanten Versuchsbedingungen nur mit der spezifischen Aktivität der Enzympräparation zusammen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei elektrophysiologischer und biochemischer Funktionsprüfung des Bauchmarkes vonPeriplaneta americana wird gezeigt, dass die frasshemmenden Chinone Juglon und 1,4-Naphthochinon sowie N-Aethylmaleimid sowohl die endogene Nervenaktivität wie auch ATPase hemmen, während Menadion nur auf die Nerven wirkte. 2-OH-1,4-Naphthochinon undp-Chloromercuribenzoat hemmten nur die ATPase und Iodacetamide hatte keinerlei Effekt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nachweis, dass Ftorafur, N1-(2-Furanidyl)-5-Fluorouracil das Überleben leukämischer Mäuse deutlich steigert und ausserdem als Lysosomen-Stabilisator wirken könnte, wobei die in vivo Stabilisierung der Lysosomen den antileukämischen Effekt dieses Zytostatikums unterstützen könnte.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nachweis, dass die schnelle Hypertrophie des M. soleus nach Tenotomie des synergistischen M. gastrocnemius durch passive Spannung des antagonistischen Muskels verursacht wird. Denervierung dieser Antagonisten verzögert eine Hypertrophie des M. soleus, während die Deafferenzierung des ganzen Gliedes ohne Effekt bleibt; auch zusätzliche Arbeitsleistung führt auf dem Höhepunkt der Hypertrophie zu keinerlei Gewichtszunahme.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Chelatbildner für Eisen, Desferrioxamin B und Äthylendiamintetraacetat (EDTA), den Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) durch Wasserstoffperoxid stark hemmen. Dagegen wird der durch eine Wasserstoffperoxid liefernde Methylhydrazinverbindung bewirkte DNS-Abbau vom ersteren Chelatbildner viel weniger gehemmt und vom letzteren sogar verstärkt. Diese Unterschiede zwischen dem Effekt des Wasserstoffperoxids und dem des Wasserstoffperoxid-Bildners können auf das Reduktionsvermögen der Wasserstoffperoxid liefernden Verbindung zurückgeführt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Anwesenheit von Plasma die Hemmwirkung von Hämin auf die Eiseninkorporation in Reticulocyten vermindert und dass dieser Effekt durch Bindung von Hämin an Plasmaproteine zustande kommt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Autoradiographisch wurde festgestellt, dass -Amanitin in explantierten Speicheldrüsen vonChironomus-thummi-Larven die Synthese der chromosomalen RNA hemmt. Die nukleoläre RNA-Synthese bleibt unbeeinflusst. Behandlung der Larven für 22–24 h in einer wässrigen Amanitin-Lösung ergab bisher keinen spezifischen Effekt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Viscotoxin B, ein basisches Peptid mit Disulfidgruppen, zeigt in der Hämolyse den gleichen synergistischen Effekt mit Phospholipase A wie der direkt lytische Faktor des Kobragiftes. Dieses Ergebnis stützt die Hypothese, dass Zellmembranen durch Reaktionen ihrer Protein-SH-Gruppen so verändert werden können, dass Phospholipase A sonst unzugängliche Membranphospholipide angreift.

We thank MissAstrid Jörgensen for skilful technical assistance, and Dr.G. Samuelsson for viscotoxin B.  相似文献   

15.
Zusammenfassung An der narkotisierten Ratte wurde bei submuköser Anwendung der Einfluss von acetylsalicylischer Säure und Hydrokortisonacetat auf die Sekretion von Salzsäure in normalen und vagotomierten Tieren untersucht. Beide Stoffe hatten bei allen Tieren eine anregende Wirkung auf die Absonderung von Magensäure, die durch lokale Anwendung von Atropin gehemmt werden konnte. Es scheint wahrscheinlich, dass der ulcerogene Effekt von Salicylaten und Kortizoiden zumindest teilweise auf die direkte Stimulation des intramuralen Nervenplexus zurückzuführen ist.

This investigation was supported by a PHS research grant, No. A-5560, from the Division of Pharmacology and Experimental Therapeutics, N.I.H. (USA).  相似文献   

16.
Zusammenfassung Während Alloxan Diabetes die Sensitivität der Ratten für die Wirkung des Hexadimethrin-Bromid (HB) nicht steigert, bewirkt Insulinbehandlung eine starke Erhöhung der HB-Empfindlichkeit. Die Mehrzahl der mit Insulin + HB simultan behandelten Ratten starb innerhalb von 2 Tagen, und in den Adenohypophysen zeigten sich häufig Nekrosen. Da die potenzierende Wirkung des Insulins bei Ratten, deren Histamin-Depots durch Vorbehandlung mit Polymyxin und Substanz 48/80 depletiert worden waren, nicht zur Geltung kam, wird angenommen, dass beim HB-potenzierenden Effekt des Insulins auch das Histamin eine Rolle spielt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Nukleinsäure des Tabakmosaikvirus kann in zwei Formen vorliegen. In salzfreiem Milieu sind sämtliche Aminogruppen frei und reagieren mit Formaldehyd, während in Gegenwart von Mg++ nur etwa 35% reaktionsfähig bleiben. Diese Veränderung, die parallel mit dem hypochromen Effekt einhergeht, deutet darauf hin, dass unter dem Einfluss von Mg++ die Basen gegenseitige Beziehungen eingehen und dadurch dem Molekül eine geordnete räumliche Konfiguration geben.

Aided by a grant from The National Foundation.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

19.
Zusammenfassung 5-Hydroxytryptophan erniedrigt die Konzentration von Noradrenalin in Hirnschnitten, sofern diese das Amin zuvor aus zugesetzteml-DOPA selber synthetisierten. Dieser Effekt beruht vermutlich darauf, dass 5-Hydroxytryptophan die Decaroxylierung desl-DOPA, das im Hirngewebe gespeichert wird, kompetitiv hemmt. Die Relation der Noradrenalin- und Serotoninkonzentration im Hirngewebe kann somit auch durch ein verändertes Angebot an Aminosäuren gestört werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit einer speziellen Färbetechnik auf basische Proteine wird gezeigt, dass die Intensität und damit auch die Quantität der basischen Proteine beim übergang vom 4-Zell-Stadium zum 8-Zell-Stadium im Cytoplasma stark zunimmt. Daraus wird der Schluss gezogen, dass erst zu diesem Zeitpunkt die genetische Information für die Proteinsynthese wirksam wird.  相似文献   

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