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相似文献
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1.
Summary Tmg (maximal tubular reabsorption of glucose) can be raised enormously by intravenous administration of Percorten. Therefore we suggest that the degree of reabsorption of glucose depends on the power of phosphorylation of the tubular tissue.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird eine Analogie zwischen der bekannten Thrombininaktivierung in Serum und dem Inaktivierungsprozeß von Thrombin durch gebundenes Heparin gezeigt. Es ist möglich, daß die Thrombininaktivierungsfähigkeit des Serums dem gebundenen Heparin zu verdanken ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In einem genügend mit Vitaminen versorgten Organismus hängt die Ausscheidung der wasserlöslichen Vitamine von der Phosphorylierung ab. Bei Versuchen an Ratten zeigte sich folgendes: Wird die Phosphorylierung durch Monojodessigsäure gehemmt, so wird weniger Riboflavin ausgeschieden. Nach Darreichung von Adenosintriphosphat erscheint dagegen mehr Riboflavin im Harn. Die Verminderung der Ausscheidung nach Dextrose oder Thiamin ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, daß diese Substanzen den Mechanismus der Phosphorylierung in größerem Ausmaß in Anspruch nehmen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die vonPrelog undSzpilfogel vorgeschlagene Strychninformel kann die Eigenschaften von Pseudostrychnin (Hydroxystrychnin) nicht erklären. Für den Fall, daß sich N(b) in einem sechsgliedrigen Ring befindet, wird eine abgeänderte Strukturformel zur Diskussion vorgeschlagen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Während der Zytolyse des Seeigeleies findet eine ATP-Spaltung statt, die parallel mit der Säurebildung verläuft.Beide Prozesse werden durch M/400 Phlorrhizin gehemmt.Die Säureäquivalente stimmen quantitativ mit den aus den Phosphorsäurewerten berechneten Äquivalenten überein.Es wird deshalb angenommen, daß die gebildete Säure Phosphorsäure ist, die durch die ATP-Spaltung entsteht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die heute vorhandene Kenntnis der zwischen den Atomen wirkenden Kräfte gestattet die Voraussage, daß alle Materialien unter sehr hohen Drucken Eigenschaften zeigen können, die von den unter gewöhnlichen Verhältnissen zu beobachtenden wesentlich abweichen. Es wird gezeigt, daß dies in besonderem Maße für die Mischbarkeit der verschiedenen Substanzen gelten wird.

Ce court exposé est destiné à attirer l'attention du lecteur sur un problème de physique qui peut être relié aux travaux que M. le ProfesseurL. Glangeaud a effectué sur «Les états de la matière dans la pétrogénèse profonde» et qu'il publiera ici dans le prochain numéro. Il est également utile de se reporter à l'étude de M. le ProfesseurW. Kuhn «Zur Diskussion über die Homogenität des Erdinnern» (Exper. 2, 391 [1946]).  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

8.
Hashish   总被引:1,自引:0,他引:1  
Zusammenfassung Der Autor referiert über die frühere chemische Bearbeitung des Haschischproblems, wobei namentlich die Arbeiten vonCahn (bis 1933) wichtig sind. Die beiden Substanzen Cannabinol und Cannabidiol aus Haschisch sind inaktiv, der Träger der physiologischen Wirkung konnte noch nicht rein dargestellt werden. Synthetische Tetrahydrocannabinole zeigen zum Teil starke Haschischwirkung. Der Autor vermutet, daß die Struktur des natürlichen Wirkungsträgers ähnlich sein wird wie diejenige der aktiven synthetischen Produkte.  相似文献   

9.
Electrophoresis     
Zusammenfassung Es wird ein Überblick über die Elektrophorese gegeben, wie sie aus den grundlegenden Arbeiten vonA. Tiselius-hervorgegangen und vonL. G. Longsworth, H. Svensson und anderen Forschern ausgebaut worden ist. Neuere Fortschritte der Technik und Methodik, die in Amerika, Schweden und der Schweiz erzielt werden konnten und sowohl eine Erleichterung der Versuche wie eine Steigerung der Meßgenauigkeit ermöglichen, werden besprochen. Die Bedeutung der Elektrophorese, insbesondere für die Proteinforschung, wird hervorgehoben und es wird auf die zunehmende Verbreitung der Elektrophorese hingewiesen, die sich in einem erheblichen Anwachsen der einschlägigen Literatur spiegelt. Leistungsfähigkeit und Anwendungsbereich der Elektrophorese werden umrissen mit dem Hinweis darauf, daß es zumeist von Vorteil ist, die Ergebnisse mit Hilfe anderer geeigneter Methoden (Ultrazentrifugierung, Diffusionsmessung usw.) zu sichern, zu ergänzen und zu erweitern.

Originally delivered by the author in the form of two lectures one on the 20th November 1946 (Naturforschende, Chemische und Medizinische Gesellschaft Basel) and the other on the 16th January 1947 (Chemische Gesellschaft, Biochemische Vereinigung und Ärzteverein Bern).  相似文献   

10.
Urine therapy     
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, daß die Injektion von Eigenurin wirksam ist gegen gewisse Viruskrankheiten. Es wurde auch festgestellt, daß dieselbe Behandlung desensibilisiert und gewisse anaphylaktische Störungen behebt.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wurde die Überspannung vonWasserstoff anEisen in Gegenwart verschiedenerKorrosionsinhibitoren gemessen. Es zeigt sich, daß dieÜberspannung bei der Gegenwart derInhibitoren vergrößert ist. Hieraus wird Folgendes geschlossen: Die Erschwerung der Korrosion durch den Inhibitor ist auf Erhöhung der Überspannung zurückzuführen. Sie beruht nicht auf der Bildung einer schützenden Schicht von adsorbierter Inhibitorsubstanz auf der Eisenprobe.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Mit Hilfe eines neuen Rhodiumpolyvinylalkohol-Katalysators wurde der Mechanismus katalytischer Hydrierungen und Dehydrierungen untersucht. Aus den mitgeteilten Versuchsergebnissen geht hervor, daß molekularer Wasserstoff durch Rhodiumionisiert wird, während mit Palladiumatomarer Wasserstoff gebildet wird. Bei der Untersuchung von Dehydrierungen wurde festgestellt, daß diese Reaktionen in Gegenwart von elementarem Schwefel beschleunigt werden. Der Schwefel wirkt entweder als Wasserstoffakzeptor oder nimmt an einer Komplexbildung teil.

Contribution No. 57.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde über die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere berichtet. Werden solche operierten Tiere in einen Thermostaten von 34–35° C gebracht, so steigt ihre Körpertemperatur schneller und höher als die der normalen Kontrolltiere. Diese, nach der Entfernung der Schilddrüse auftretende, gestörte Wärmetoleranz konnte nicht mit Thyroxin gebessert werden. Sie wurde deshalb als eine Ausfallerscheinung des thyroxinantagonistischen Schilddrüsenhormons, des Thermothyrins A (KühlhormonMansfelds) aufgefaßt. Dieses wird — wie bekannt — von der Thyreoidea ausgeschüttet, wenn der Organismus in die Gefahr einer Überhitzung gerät. Es vermag den Gesamtstoffwechsel (die Wärmebildung) im Interesse der Wärmeregulation herabzusetzen.In den beschriebenen Versuchen konnte der Beweis erbracht werden, daß die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere mit der Verabreichung von Thermothyrin gebessert, bzw. wiederhergestellt wird. Manchmal kann sie sogar über die der normalen Kontrolltiere gesteigert werden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Euler hatte in seiner Originalabhandlung über die lateinischen Quadrate vermutet, daß kein Paar wechselseitig orthogonaler 6×6 Quadrate existiert, was einige Jahre später bewiesen wurde. Man fand dann aber, daß diese 6×6 lateinischen Quadrate einige interessante orthogonale Verteilungen in einem schwächeren als demEulerschen Sinne besitzen, die zum Teil klassifiziert und aufgezählt werden konnten. Die vorliegende Note charakterisiert die erhaltenen Resultate und gibt einige interessante Symmetrieeigenschaften dieser Verteilungen an.  相似文献   

15.
The flour miteAcarus siro L. (Acaridae, Astigmata) was reared on an axenic diet with the addition of various nutrient antagonists, with and without supplementation by the corresponding nutrients. The deficiency symptoms induced by dietary antagonists, and the reversibility of the former by nutrient administration, indicated that folic acid, riboflavin, thiamine, niacin, pyridoxine, biotin and a sterol are essential for the growth and reproduction of the flour mite. It was also demonstrated that the population density and generation sequence of this species can be suppressed to the level of acaristasis by nutrient antagonists, owing to inhibited nutrient utilization.Durch die Zugabe von Antiwuchsstoffen können wir nachweisen, daß das Wachstum der betreffenden Organismen gehemmt wird, und daß diese Hemmung durch die Zugabe des entsprechenden Wuchsstoffes wieder aufgehoben wird.Nielsen, N., Wuchsstoffe und Antiwuchsstoffe der Mikroorganismen. Verlag Gustav Fischer, Jena 1945.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Eine Methode zur Abschätzung dreier Maßstäbe von Lokomotionsaktivität beiDrosophila melanogaster, die unter gemeinsamer genetischer Kontrolle stehen, wird beschrieben. Es wird wahrscheinlich gemacht, dass diè Kontrollè dès einem Maßstrbes von einem besonderen Teil des Gen-Komplementes ausgeübt wird, während die andern mehrere kontrollierende Gene gemeinsam besitzen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Züchtet man Tuberkelbazillen nach den bis heute üblichen Methoden, so begegnet man immer wieder gewissen Schwierigkeiten, die sich nicht leicht beheben lassen: Die Bakterien wachsen nur sehr langsam; sie bilden Klumpen oder kompakte, an der Oberfläche der Kultur schwimmende Häute, die aus einem uneinheitlichen Gemisch verschieden alter, lebender und toter Bakterien bestehen; sie lassen sich nicht gut homogen in einer Aufschwemmung verteilen. Außerdem kann man nur sehr große Inocula mit Erfolg verimpfen, da kleinere Bakterienmengen in der Regel nicht angehen.Diese Umstände erschweren das experimentelle Arbeiten in vielerlei Hinsicht, und es wurde deshalb ein Züchtungsverfahren ausgearbeitet, welches es gestattet, ausgehend von sehr kleinen Inocula (10–8 mg Bakterien) Kulturen zu bekommen, die sich in flüssigen Nährmedien innert weniger Tage unter homogener Trübung des Milieus entwickeln. Der wesentliche Bestandteil dieses neuen Mediums ist ein nichttoxisches Netzmittel, ein Ölsäureester, und zwar ein Polyoxyäthylenderivat von Sorbitmonooleat (Marken-name «Tween 80»). Dieser Stoff haftet mit Hilfe einer hydrophoben Gruppe am Tuberkelbazillus, mit seinen langen Alkoholketten macht er aber den Bakterienleib nach außen hydrophyl, so daß er in der wässerigen Lösung frei und homogen suspendiert bleibt und zudem leichter Nährstoffe aus der Lösung aufzunehmen vermag. Außerdem scheint die veresterte Ölsäure selbst auch das Wachstum zu fördern.Die so gewachsenen Tuberkelbazillen behalten ihre Virulenz über lange Zeit bei. Ferner lassen sie sich durch Immunseren agglutinieren, was neue diagnostische Möglichkeiten eröffnet. Außerdem ist es möglich, damit Hühnerembryonen und besonders Mäuse zu infizieren, die einen andern Typ von Tuberkulose entwickeln als nach Infektion mit gewöhnlich gewachsenen Tuberkelbazillen, nämlich eine rasch tödlich verlaufende Lungentuberkulose. Obwohl diese akut verlaufende tuberkulöse Infektion von zahlreichen Formen der menschlichen Erkrankung wesentlich verschieden ist, wird doch die Hoffnung ausgesprochen, daß damit dem Experimentator eine neue; praktische Versuchsanordnung zum Studium der Tuberkulose in die Hand gegeben sei.

The observations and views reported in this article are the result of a program of investigation carried out at the Rockefeller Institute for Medical Research, New York, in collaboration with DrsBernard D. Davis, Gardner Middlebrook andCynthia Pierce.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Zu einer kürzlich erschienenen Arbeit vonFöldi und Mitarbeitern wird folgendes festgestellt: Ihre «aglykosurische Blutzuckerkonzentration» (Ag=die höchste Blutzuckerkonzentration, bei der eben noch kein Zucker im Harn erscheint), ist bei ein und derselben Person eine vom momentanen Blutzuckerwert unabhängige Größe, obwohl in der Formel fürAg die Blutzuckerkonzentration (Pg) vorkommt. Die Formel fürAg ist nur fürPg>Ag definiert. Wenn manAg bei verschiedenen Personen bestimmt und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem (AbszissePg, OrdinateAg) einträgt, dann fallen die Punkte, die einer normalen Nierentätigkeit entsprechen, in einen mit der Abszisse parallelen Streifen. Dieser liegt im Bereiche der physiologischen Werte der Nierenzuckerschwelle. Punkte unterhalb dieses Streifens deuten auf eine vergrößerte, Punkte oberhalb des Streifens auf eine verminderte «Zuckerdurchlässigkeit» der Nieren hin. Mit den vorliegenden kritischen Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß es — wie dasFöldi und Mitarbeiter betont haben — klinisch bedeutsam ist, die durch Nierenfaktoren komplizierten Diabetesfälle zu erkennen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird in diesem Artikel versucht, die Evolution der Atemmechanismen in verschiedenen Entwicklungsrichtungen darzustellen und die Korrelation, welche zwischen Tiergröße und Leistung besteht, aufzuweisen.Die einfachsten Atemeinrichtungen lassen nur geringe Körpergröße und niedrigen Stoffwechsel zu.Kiemen, wie sie bei Wasserorganismen ausgebildet sind, können eine hohe Wirksamkeit entwickeln und erlauben eine gesteigerte Körpergröße.Der Übergang zum Luftleben, wie er in der Geschichte der Vertebraten wirklich vor sich gegangen ist, brachte eine ganz erhebliche Herabsetzung der respiratorischen Wirksamkeit des Kreislaufs mit sich, die erst bei den warmblütigen Säugetieren und Vögeln vollständig überwunden werden konnte.Die Vogellungen, die einen Luftstrom vor- und rückwärts durch die Luftkapillaren treiben, sind sogar wirksamer als diejenigen der Säugetiere.Die Atempigmente im Blute vieler Tierformen zeigen interessante Anpassungen an den Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, dem die Tiere ausgesetzt sind.Tracheenatmung, die hauptsächlich durch Diffusion von Sauerstoff durch ein System starrer Röhren hervorgebracht wird, setzt der möglichen Größe der Tracheaten eine feste Grenze, aber sie läßt innerhalb dieser Grenze eine große Mannigfaltigkeit zu.

Compiled fromA. Krogh. Comparative Physiology of Respiratory Mechanisms, Philadelphia 1940.  相似文献   

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