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相似文献
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1.
Zusammenfassung In Zuchten vonAtherigona varia soccata Rond. wurde ein besonderes Balzverhalten, bei dem der sogenannte «Kleeblattanhang» eine funktionelle Rolle spielt, beobachtet. Das Männchen setzt sich mit dem Kopf an einem Flügel des Weibchens fest, die Spitze des Abdomens mit dem «Kleeblattanhang» wird hervorge-schoben und möglichst nahe an den Kopf des Weibchens herangebracht. Während des Vorgangs scheint das Männchen sein flüchtiges, auf das Weibchen wirkendes Pheromon abzugeben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Nachdem die Verfasser auf ihre früheren Aufsätze über die auf Insekten wirkenden alkylisierten halogenierten Stoffe hingewiesen haben, fassen sie die Ergebnisse zusammen, die sie bei der Wirkung der genannten Stoffe auf die in den Muskelgeweben vonP. americana undM. domestica befindlichen Triosephosphatdehydrogenasen (TPD) erzielt haben.Die Dosierung der TPD ist kolorimetrisch bestimmt worden, indem 2,6-Dichlorphenol-Indophenol als Wasserstoffakzeptor gebraucht wurde.Es hat sich gezeigt, dass TPD sowohlin vitro wiein vivo inhibiert wird. In Hausfliegen hat die Mortalität der Fliegen und die TPD-Inhibition bezüglich der verschiedenen Stärken der Dichloressigsäure einen parallelen Verlauf, und die Inhibitionswerte sind niedriger als die der Mortalität.Hausfliegenstämme, die während 20 Generationen hindurch im Chloressigsäurekontakt selektioniert wurden, weisen weder eine auffällige Resistenzzunahme gegen diesen Stoff noch eine Steigerung von TPD in den Extrakten dieser Fliegen auf.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die lokomotorische Aktivität von adultenDrosophila melanogaster zeigt einen Tagesrhythmus, der während der dreitägigen Reifungsperiode zunimmt und in Weibchen ausgeprägter ist als in Männchen. Die Periodizität der Putzhandlungen ist weniger ausgeprägt und ändert sich nicht, doch nimmt die Frequenz der Putzhandlungen bei den reifen Fliegen ab. Es wird ein reziproker Zusammenhang zwischen Putzfrequenz und sexueller Aktivität festgestellt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung (1) Die Spannung, welche sich bei der thermischen Kontraktion einer Sehne entwickelt, ist charakteristisch für das Alter der Tiere. Daraus lassen sich mit dem Alter fortschreitende Veränderungen des Collagens erkennen. (2) BeiXenopus laevis zwischen 2 und 13 Jahren nimmt mit zunehmendem Alter dieser Wert, ebenso wie bei Säugetieren, zu, unbeeinflusst davon, dass das Wachstum der Weibchen viel grösser als das der Männchen ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung BeiDrosophila pseudoobscura synchronisiert ein einmaliger Übergang von Dauerdunkel zu Dauerlicht und von Dauerlicht zu Dauerdunkel das Schlüpfen der Fliegen aus dem Puparium (Figur 2). Die Ergebnisse von Licht-Puls- und Dunkel-Puls-Experimenten lassen sich als Überlagerung solcher einfachen Stufeneffekte erklären.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Licht- und elektronenmikroskopische Studien der chemorezeptiven Spitze von Geschmackshaaren wurden bei den FliegenPhormia regina, Calliphora vicina undStomoxys calcitrans durchgeführt. Die Geschmackshaare dieser Fliegen ähneln sich strukturell bis auf einen ausgeprägten Öffnungs- und Schliessmechanismus, der für die Geschmackshaare vonStomoxys calcitrans lichtmikroskopisch nicht nachgewiesen werden konnte. Die Resultate werden hinsichtlich der Lokalisation der chemosensiblen Membran diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Zur Erhärtung der oft formulierten Vermutung, dass hochbegabte Kinder meistens von älteren Eltern abstammen, wurde eine Serie von Untersuchungen durchgeführt an verschieden zusammengestellten Listen hervorragender Persönlichkeiten. Dabei stellte sich als wertvoll heraus, neben dem Alter des Vaters auch die Alter der beiden Grossväter heranzuziehen und die Summe dieser 3 Alter, die «väterliche Dreierzahl» zu benutzen. Im Resultat ergibt sich, dass die Alter der Väter unter 30 nur in weniger als 20% aller Fälle und zugleich «Dreierzahlen» unter 90 in weniger als 5% aller Fälle vorkommen. Die Hypothese, dass allgemein der IQ im Durchschnitt monoton mit der «Dreierzahl» wächst, wurde an einer Gruppe von 87 Schülern eines Gymnasiums getestet und durch den «Spearman rank correlation test» als signifikant mit der Fehlerwahrscheinlichkeit unter 4% nachgewiesen. Eher unerwartet, scheint das Alter des väterlichen Grossvaters stärkeres Gewicht zu haben als das des leiblichen Vaters.

I should like to express my gratitude to ProfessorEduard Batschelet, Biomathematisches Institut der Universität Zürich, and ProfessorAlexander M. Ostrowski, Mathematisches Institut der Universität Basel, who both helped me in a very kind way with the significance computations and made many useful observations.

Dedicated toAlexander M. Ostrowski on his 80th birthday.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass der Duft virginer Käfer der GattungTrogoderma granarium als hetero- und homosexuelles Attraktans, als Arrestans sowie bei den Männchen als Aphrodisiacum wirkt. Die Weibchen werden weniger stark angelockt und überdies wirken taktile Stimuli synergistisch zum olfaktorischen Stimulus. Lockstoffe verschiedenerTrogoderma-Arten werden nur von weiblichen und nicht von männlichen Käfern abgegeben und sind höchstwahrscheinlich gattungsspezifisch.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Entfernung des D-Genoms aus der Handelsweizensorte «Canthatch» führte bei der Stärkegelelektrophorese zum Verlust von 4 Komponenten des Klebermusters. Aus «Tetracanthatch» und verschiedenen Genotypen vonA. squarrosa nachgezüchtete Hexaploide zeigten bei der Stärkegelelektrophorese eine ähnliche Zusammensetzung wie die Mischung der aus den entsprechenden Elterntypen extrahierten Proteine.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eigelb-Agar erwies sich als ein geeignetes Medium für die Charakterisierung von Streptomyceten. Während zahlreiche der 300 geprüften Kulturen auf diesem Medium proteolytische und lipolytische Aktivität zeigten, beschränkte sich eine positive Lecithovitellin-Reaktion auf nur wenige Arten. Soweit bisher festgestellt wurde, waren Angehörige der morphologischen Gruppe «Verticillatus» (GattungStreptoverticillium Baldacci) besonders starke Lecithinase-Produzenten.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die in den Kotyledonen der LeguminoseVigna sesquipedalis als «Reserve-PNA» reichlich gespeicherte Pentosenukleinsäure (PNA) nimmt rasch ab, sobald der Same zu keimen beginnt. In den frühen Stadien der Keimung ist die Abnahme des «Reserve -PNA» scheinbar aufgehoben durch die Zunahme des PNA in den wachsenden Geweben des Keimlings, während später, wenn das Alter der Gewebe sich erhöht, die Gesamtzunahme an PNA in den wachsenden Geweben allmählich die PNA-Abnahme in den Reserveorganen überwiegt. Kotyledonen, die von den Keimlingen abgetrennt und auf feuchtem Filtrierpapier geeignet warm gehalten wurden, zeigen praktisch keine Abnahme im Gehalt an «Reserve-PNA».Wenn Samen zuerst mit einer Phosphatlösung behandelt werden, die P32 enthält und dann zum Keimen gebracht werden, so findet man die Radioaktivität nicht nur im akkumulierten PNA der wachsenden Gewebe, sondern auch in dem im Abbau begriffenen PNA der Kotyledonen. Auf diesen Tatsachen fussend, wird die Möglichkeit einer makromolekularen Wanderung des «Reserve-PNA» von den Kotyledonen in den Keimling kurz diskutiert.

We are indebted to Dr.Ch. Koyama, Chemical Institute of Nagoya University, for the use of a Lauritsen apparatus, and also to Dr.A. Sibatani, Laboratory of Cytochemistry, Yamaguti Medical School, for his valuable suggestions during this work. P32 used in this experiment was provided by Oak Ridge National Laboratory, Oak Ridge, Tennessee, U.S.A.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Zusammensetzung des «Satzes» (pool) freier Aminosäuren in drei in ihrem Stoffwechsel verschiedene Arten von Shigella,Sh. flexneri 2a, Sh. flexneri 1a undSh. dysenteriae 6, die in verschiedenen Medien wuchsen, wurde untersucht. WährendMizuno et al. den Satz von Aminosäuren ausser Glutaminsäure, Asparagin und Alanin in den von ihnen untersuchten Shigellaarten für unwichtig hielten, wurde in unserer Untersuchung in dem Ansatz freier Aminosäuren der Shigellaarten eine Anzahl von anderen Aminosäuren charakteristisch gefunden. Die Zusammensetzung des «Aminosäuresatzes» war bei den verschiedenen Medien, in denen die Zellen wuchsen, unterschiedlich; doch konnten qualitative Unterschiede bei den drei Spezies, die im selben Medium wuchsen, nicht festgestellt werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine genetisch bedingte Bewegungsstörung in der Hausmaus «reeler» wurde untersucht. Der Erbgang der «reeler»-Mutation ist einfach rezessiv. In homozygotem Zustand führt das Gen zu Gleichgewichtsstörungen und leichtem Zittern.Das Studium der Morphologie des Gehirns der «reeler»-Mäuse ergab, dass die Cytoarchitektonik des Kleinhirns in dieser Mutante verändert und teilweise zerstört ist.

Supported by Grant No. B-1716 from USPHS National Institute of Neurological Diseases and Blindness.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass Larven der grossen Wachsmotte durch oral appliziertes «Exotoxin» vonBacillus thuringiensis vergiftet werden, die LD50 aber ca. 250mal grösser ist als bei parenteraler Applikation. Oral verabreichtes «Exotoxin» wird zu einem grossen Teil im Raupendarm inaktiviert. Es konnte eine mathematische Beziehung zwischen der Inkubationszeit und der Inaktivierung des «Exotoxins» gefunden werden, die für einen enzymatischen Abbau des «Exotoxins» spricht.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Ein der Rezeptorentheorie zugrunde liegender Vergleich der Dosis-Wirkungs-Beziehung zwischen Oxytocin und Lysine-vasopressin an der isolierten Rattengebärmutter hat gezeigt, dass während der Evolution die Oktapeptide der Neurohypophyse sowohl ihre Affinität für den Rezeptor als auch ihre maximale Aktivität bei Absättigung des Rezeptors, «intrinsic activity», verändert haben. Weiterhin wurde gefunden, dass Magnesium-Ionen in einer Konzentration von 0.5 mM nicht nur, wie bisher angenommen, die Affinität der Hormone, sondern auch ihre maximale Aktivität bei Absättigung des Rezeptors beeinflussen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eine neue Methode der Extrahierung von «Antifertilizin» aus den Samenzellen von Seeigeln,Paracentrotus lividus undArbacia lixula, wurde beschrieben. Der Extrakt zeigte folgende Wirkungen: Neutralisierung des Fertilizins, nicht umkehrbare Agglutinierung der Samenfäden und der Eier bei beiden Seeigelarten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Basierend auf dem speziellen Betragen der isolierten Noradrenalingranula der inneren männlichen Geschlechtsdrüsen, die von kurzen adrenergischen Neuronen innerviert sind, werden Definitionen für 4 «übergangsformen» der peripheren katecholamin-enthaltenden Zellen diskutiert: chromaffine Zellen der Adrenomedulla, kleine verzweigte, nicht adrenale chromaffine Zellen,kurze adrenergische Neurone undlange adrenergische Neurone.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Isolierte Männchen vonHaplochromis burtoni (Cichlidae, Pisces) reagieren auf chemische Reize sexuell aktiver Artgenossen. Reize beider Geschlechter führen zu einer kurzzeitigen Zunahme der Häufigkeit des Verhaltens «Sichnähern» und zu einer langanhaltenden zusätzlichen Schwärzung desAugenstrich-Musters. Die Reize des Weibchens haben darüber hinaus einen geringfügigen fördernden Einfluss auf einige andere Verhaltensweisen.  相似文献   

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