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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Juraformation von Ostgrönland ist reichlich fossilführend. Unter den marinen Tieren sind Ammoniten vorherrschend, und es liess sich eine breite und detaillierte Faunen- und Schichtgliederung durchführen. Die Bedeutung der Gliederung wird im Hinblick auf stratigraphische Zonenbildung und allgemeine Korrelation kurz besprochen. Die Gliederung der Schichtfolgen ist zur Aufklärung der Biologie und Evolution der Ammoniten brauchbar. Von besonderem Interesse erweisen sich die Ammoniten des mittleren und oberen Jura von Grönland, da sie ein klares Beispiel geben für die Tendenz einzelner Familien, sich in ihrer Ausbreitung auf begrenzte Faunengebiete zu beschränken. Die Grenzen solcher Provinzen blieben nicht dieselben und Unterbrechungen in den zu beobachtenden Faunen an bestimmten Stellen sind oft auf Auswanderungen der Faunen zurückzuführen. Unterbrechungen dieser Art dürfen keinesfalls übersehen werden, wenn eine phylogenetische Klassifizierung versucht wird. So haben die ermittelten Schichtfolgen von Grönland einige phylogenetische Ungewissheiten aufklären können.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei der Maus wird durch eine Diät eine tödliche Mangelkrankheit, sogenannte multiple, nekrotische Degeneration, erzeugt. Diese Diät ist arm an Cystin und frei von Faktor 3 und Vitamin E. Nekrosen des Herzmuskels stehen im Vordergrund, ausserdem kommt es zu Degeneration von Leber, Nieren und Muskulatur. Pankreas und Testes zeigen Atrophie bei gestörtem Wachstum. Die Krankheit wird entweder durch den Faktor 3 oder durch Vitamin E verhütet. Der Faktor 3, der vor kurzem als eine organische Selenium-Verbindung identifiziert wurde, ist durch Selenit-Selenium ersetzbar.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Struktur von Zähnen aus ovarialen Dermoidzysten wurde mikroradiographisch mit Röntgenstrahlen untersucht, deren Wellenlängen dem eng begrenzten Absorptionsmaximum von Calcium entsprachen. Dabei zeigten sich im Dentin viele interglobuläre Räume, eine Erweiterung der hypokalzifizierten juxtapulpalen Zone und eine unregelmässige Oberfläche der Pulpa, die auf grossen, vaskulären Ausbuchtungen beruhte. Es wird angenommen, dass diese Erscheinungen auf einer durch die vaskuläre Abnormalität der Pulpa bedingten Störung der Mineralisation beruhen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Wirkung auf Blutdruck, Puls, Durchblutung, Blutmenge, Plasma-Kationen und osmotischen Druck zu i.v. hypertonischem NaCl und Saccharose im Laufe der Zeit wurde in bestimmten Zeitabständen bei 7 anästhetisierten Gänsen, die der Salzdrüsensekretion fähig sind, gemessen. Die Analyse der Reaktion führt zu der Annahme, dass die Zunahme der Blutmenge und/oder die osmotische Konzentration die primären Ereignisse sein könnten, die die Sekretion der Salzdrüsen auslösen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Aus den Ergebnissen einer elektrophysiologischen Untersuchung des Subgenualorgans zweier Insekten lässt sich ableiten, dass eine Erregung der Sensillen nur nach einer plötzlichen Störung des Beines aus der Ruhe oder dem Gleichgewichtszustand auftritt.Es wird angenommen, dass eine plötzliche Verlagerung der Stiftzellen und der distalen akzessorischen Zellen des Subgenualorgans aus der Ruhe oder dem Gleichgewichtszustand sie während einer sehr kurzen Periode in Eigenschwingung versetzt. In Abhängigkeit von ihrem Bau dürfte die Frequenz der Eigenschwingung bei jeder der zwei Zellengruppen verschieden sein. Infolgedessen wird es, bis zur Einstellung eines neuen Gleichgewichtszustandes, zu einer schnellen Veränderung der Kräfte an der Verbindung zwischen Stiftzellen und akzessorischen Zellen kommen, was Nervenimpulse auslösen könnte.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Wiederholte Applikation von Äthynitroso-Harnstoff bei trächtigen Ratten bewirkt bei Föten eine Hemmung der Gehirnentwicklung, wobei vor allem die hemisphären und das Cerebellum unterentwickelt bleiben. Diese Hemmung ist am ausgeprägtesteniw wenn die Behandlung am 14. Tag der Trächtigkeit einsetzt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Adjuvanseffekt von bakteriellem Endotoxin gegenüber Schaferythrocyten war nicht nachweisbar, wenn Mäuse vor der primären antigenen Stimulierung 9 Tage lang eine tägliche Injektion von 20 µg Endotoxin erhielten. Andererseits wurde unter diesen Bedingungen eine Primärreaktion gefunden, wie sie nach alleiniger Injektion des Erythrocytenantigens zur Ausbildung gelangt. Die Zahlen an 19S- und 7S-Antikörper bildenden Zellen sowie die Serumantikörpertiter waren jedoch signifikant vermindert, wenn vor Applikation der immunisierenden Injektion höhere Dosen von homologem oder heterologem Endotoxin gegeben worden waren.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei Tenebrio-Larven werden cyclische Veränderungen der Prothoraxdrüsen beschrieben. Sie bestehen in Vergrösserung der Drüse, verbunden mit Bildung von Körnchen, Fibrillen und Sekrettröpfchen im Cytoplasma. Etwa zwei Tage vor der Häutung wird das Sekret ausgestossen und die Drüse wieder verkleinert. Im letzten Larvenstadium liegt diese kritische Phase 24 h nach Aufhören des Fressens. Die Drüse degeneriert in der Puppe bei Beginn der Augenpigmentierung.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Sublingualisdrüse der Ratte zeigt eine spontane Sekretion, die nach intravenöser Injektion von Adrenalin und Isoprenalin wenig vermehrt wird. Intravenöse Methacholingabe ruft eine auffallende Sekretion hervor. Die geringe Empfindlichkeit gegenüber adrenergischen Substanzen kann z.B. die geringe Drüsenvergrösserung nach Behandlung mit Isoprenalin erklären.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In den Metaphasen von embryonalen und neugeborenen Amphibien, Reptilien und Säugern wurde eine grössere Anzahl von Satelliten und anderen sekundären Strukturen beobachted als in solchen von ausgewachsenen Tieren. Dies kann bedingt sein durch eine grössere Anzahl von Cistronen der rDNS, die sich aktiv in den Zellen junger Tiere befinden.

This work was supported by the Brazilian CNPq, FAPESP and FEDIB. The authors aknowledge the technical assistance ofL. F. Napoleone.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Endothelschicht von doppelt unterbundenen Abschnitten der A. carotis des Kaninchens wird 3 Tage nach der Unterbindung und Injektion von Intralipid (künstliche Fett-Emulsion) in das Lumen elektronenmikroskopisch untersucht. Die künstliche Hyperlipämie zusammen mit Hypoxie erzeugte eine starke Aufnahme von Fett in Form von intrazellulären Tröpfchen, die viel elektronendichter waren als die ursprünglichen Intralipid-Partikel. Ein morphologischer Hinweis auf den Mechanismus der Fettaufnahme wurde nicht gefunden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Kaninchenantisera, mit Antikörpern gegen Basalmembranantigene menschlicher Niere und Plazenta, wurden, bei Anwendung der Coonsschen fluoreszierenden Antikörpermethode zur Bestimmung von heterogenen Antigenen in vier anderen Spezies, angewandt. Es wurde nachgewiesen, dass die glomerulären und tubulären Basalmembrane der Meerschweinchen- und Mausniere ein oder mehrere Antigene enthalten, welche mit Antihumannierenserum und Antihumanplazentaserum eine Kreuzreaktion zeigen.

This investigation was supported by United States Public Health Service Grant No. H-6991.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine einfache und rasche, die Ovulation induzierende Methode beschrieben, mit welcher sich der das hypothalamische Gonadotrophin stimulierende Faktor bestimmen lässt. Die mit diesem Faktor angereicherten Präparate erhöhten die 20-Hydroxypregn-4-en-3-one-und die Progesteronkonzentrationen im venösen Blut der Ovarien von Kaninchen sowie den Gehalt und die Sekretion von Gonadotrophin von in vitro inkubierten Hypophysen.

Reported in part at the 6th Pan-American Congress of Endocrinology, October 1965.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die wiederholte Auftragung von Krotonöl oder von 7, 12-Dimethylbenz(a)-Anthrazen (DMBA) ruft beim erwachsenen mongolischen Gerbillus eine deutliche Überpigmentierung der behaarten Bauchhaut hervor. In beiden Fällen geht die Überpigmentierung vornehmlich auf eine Vermehrung der Zahl der Hautmelanozyten zurück, die die Haarfollikel umgeben und sich zwischen diesen befinden. DMBA erzeugt im Gegensatz zu Krotonöl zahlreiche Papillome und aktive Melanozyten innerhalb der interfollikulären Oberhaut. In einem Fall hat sich bei einem mit DMBA and Krotonöl behandelten Gerbillus eine melanozytische Hautgeschwulst entwickelt.

Certain phases of this program were pursued in the Department of Anatomy, St. Mary's Hospital Medical School, London, during the tenure of an American Cancer Society Visiting Scholarship.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

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