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相似文献
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1.
Zusammenfassung Analytische Ultrazentrifugation ergibt, dass Adenosin-5-triphosphat und Guanosin-5-triphosphat in Gegenwart von Ca und Mg hochmolekulare Aggregate bilden. Die scheinbaren mittleren Molekulargewichte dieser Aggregate nehmen nach Zusatz von 5-Hydroxytryptamin oder Noradrenalin stark zu. Es wird daraus geschlossen, dass Nucleotidaggregate biogene Amine inkorporieren, wobei Nucleotid-Aminaggregate entstehen. Dies erklärt möglicherweise die Aufnahme und Speicherung von biogenen Aminen in nucleotidhaltigen subzellulären Organellen, z.B. von Blutplättchen, Nebennierenmark und noradrenergen Nerven.  相似文献   

2.
Storage of 5-hydroxytryptamine in human blood platelets   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Menschliche Blutplättchen zeigten die höchste 5-Hydroxytryptamin (5HT)- und Adenosin-5-Triphosphat (ATP)-Konzentration in einer subzellulären Fraktion, die elektronenoptisch aus Vesikeln von unterschiedlicher Dichte bestand. Diese waren deutlich verschieden von anderen subzellulären Organellen, z.B. den -Granula. Inkubation der Plättchen mit 5 HT erhöhte die Elektronendichte und den 5 HT-Gehalt der Vesikel, veränderte aber die -Granula nicht, Es wird geschlossen, dass in menschlichen Blutplättchen ein Teil des 5 HT zusammen mit ATP in spezifischen subzellulären Organellen gespeichert ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die subzellulären Organellen, welche in Blutplättchen von Ratten und Meerschweinchen 5-Hydroxytryptamin und Adenosin-5-triphosphat speichern enthalten bis über 100 Mal mehr cyclisches Adenosin-5-monophosphat (cAMP) als die ganzen Plättchen und die übrigen subzellulären Fraktionen. Durch die Speicherung in subzellulären Organellen kommt es möglicherweise zu einer biologischen Inaktivivierung von cAMP in den Plättchen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Wirkung von Röntgenstrahlen (200 kV) auf wässerige Lösungen von Nukleinsäuren und Nukleotiden wurde unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von molekularem Sauerstoff und Wasserstoffsuperoxyd untersucht. Der so gefundene, nach der Bestrahlung einsetzende Abfall der Viskosität von D.N.A.-Lösungen (after-effect) kann als Hydrolyse der durch die Bestrahlung labilisierten Kohlenstoff-Phosphat-Bindungen angesehen werden. Untersuchungen über die Hydrolyse von bestrahlten Nukleotiden, -P.N.A.- und D.N.A.-Lösungen stehen in vollem Einklang mit obiger Annahme.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die subzelluläre Lokalisation von Reserpin und Tyramin in Blutplättchen von Kaninchen erfolgt in vitro und in vivo grösstenteils in den 5-Hydroxytryptamin (5HT)-Organellen. Dabei reichert sich Reserpin vorwiegend in der Membran, Tyramin hauptsächlich im Inneren der Organellen an. Es wird vermutet, dass Reserpin in bezug auf 5HT-Freisetzung an der Membran und Tyramin im Inneren der 5HT-Organellen angreift.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Morphologie der Aortenwand, die Ultrastruktur, des Endothels und der nach Endothelentfernung haftenden Leucocyten wurden am besten erhalten durch Perfusionsfixation mit einem Druck von ca. 80 mm Hg. Demgegenüber führten Immersionsfixation und Fixation in situ durch Auftropfen von aussen zu Einengung des Lumens, wellenförmigen elastischen Lamellen, teilweiser arkadenförmiger Ablösung von Endothelzellen, Kontraktion von Endothelzellen sowie zu Lyse von Leukocyten, die nach Endothelentfernung an der Gefässwand haften.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In isolierten 5-Hydroxytryptamin-(5HT)-Organellen aus Blutplättchen von Kaninchen, im Gegensatz zu intakten Plättchen, bewirkt Thrombin keine wesentliche Freisetzung von 5HT und Adenosin-Triphosphat (ATP). Anderseits erzeugen geringe Konzentrationen von Kalzium starke Verminderung von 5HT und ATP in den Organellen, hingegen nicht in intakten Plättchen. Nach elektronenmikroskopischen Befunden verursacht Kalzium hochgradige morphologische Veränderungen der isolierten 5HT-Organellen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Vorbehandlung mit Harmalin hemmte den Anstieg von 5-Hydroxytryptamin (5HT) und Noradrenalin (NE) im Gehirn von Ratten und Mäusen, welcher durch zwei lang-dauernd wirkende Monoaminoxydasehemmer verursacht wurde (Isopropylhydrazide von Isonikotinsäure und -Isopropylhydrazid von Glutaminsäure). Wurde Harmalin 6–8 h nach den Hydraziden appliziert, so konnte kein Absinken des durch das Hydrazid erhöhten Monoamin-Gehaltes beobachtet werden. Mit Hilfe dieses Antagonismus zwischen Harmalin und Hydraziden dürfte es möglich sein, mehr Kenntnis über die Rolle der Monoaminoxydase bei der Wirkung von Pharmaka zu gewinnen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Reihenfraktionierung durch Rivanol und äthylalkohol wird mit Vorteil für die Trennung von Speicheleiweisskörpern verwendet: Immunglobulin A des Speichels und der Vormilch erscheint in zwei Formen, von denen die eine gegenüber Rivanol widerstandsfähig ist, während die andere durch Rivanol gefällt wird. Von der ursprünglich angesetzten Speichelamylase erscheinen 75% in hohem Reingehalt in der durch Rivanol und äthylalkohol fällbaren Phase. Das gesamte Verfahren beansprucht 6 Stunden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Hypophysen von embryonalen oder älteren Hühnern wurden in die Bauchhöhle von 5 Bruttage alten Hybriden der Hühnerkreuzung New Hampshire × Light Sussex implantiert. Vom 12. Bruttage an zeigen die Embryonen beider Geschlechter ein Gebiet mit schwarzer Daunenpigmentierung am Hinterkopf. Implantationen mit anderen Geweben und Injektionen mit synthetischen Hormonen blieben ohne Erfolg, ausgenommen ACTH und MSH, die schwach positiv waren. Die Ansicht, dass das Melanozyten-stimulierende Hormon (MSH) für die verfrühte Entwicklung des schwarzen Nackenkragens der Light-Sussex-Rasse verantwortlich ist, wird durch die Beobachtung erhärtet, dass das Gebiet über der Epiphysis cerebri von schwarzem Gefieder entblösst bleibt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Eine Methode für selektive Solubilisierung der Zellen und verschiedener Organellen von Ciliaten, welche auf einer speziellen Anwendung der MethodeMazia undDan zur Gewinnung isolierter Mitoseapparate von Seeigeleiern beruht, wird beschrieben. Die Ciliaten werden bei niedriger Temperatur in 40% Ethanol extrahiert und mit Digitonin behandelt. In salzfreier Digitoninlösung (1% aq) bleiben nur das Wimpernsystem und damit verbundene Strukturen erhalten und können in genügender Menge für chemische Analysen gewonnen werden. Durch Zugabe verschiedener Mengen von KCl ist es möglich, auch Zellkerne, Pellicula, usw. vor der Auflösung zu schützen und durch differentielle Zentrifugierung zu isolieren.

This investigation was supported by the American Cancer Society, recommended by the Committee on Growth, National Research Council.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Hämolymphe der Raupe des MopanifaltersGonimbrasia belina enthält karotinoide Farbstoffe, die durch Extraktion mit Methanol-Chloroform isoliert und durch Säulen- sowie Dünnschichtchromatographie gereinigt wurden. Zwei Farbstoffe wurden gewonnen, die -Carotin und Xanthophylester sein können. Diese Farbstoffe sind auch im Hauptpigment sowie im Darmkanal, nicht aber in den Fettkörpern vorhanden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung In der Oberflächenaktivität des Prenylamins, bedingt durch den lipophilen Diphenylpropylanteil des Moleküls, wird die Ursache dafür erblickt, dass hohe Konzentrationen zur Freisetzung von Brenzcatechinaminen aus chromaffinen Granula sowie von Hämoglobin aus Erythrocyten führen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten schwere Membranschädigungen der mit Prenylamin inkubierten Granula. Prenylamin hemmte bzw. verhinderte die Hämolyse der in hypotonischer Salzlösung suspendierten Erythrozyten. Ein gemeinsamer Mechanismus, der sowohl die granulolytische und hämolytische als auch die protektive Wirkung auf Granula- und Erythrozytenmembran erklären könnte, wird diskutiert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Zusammenhang zwischen Chloroplastenstellung und Photosynthese wird durch gleichzeitige Messung des Gasaustausches und Registrierung der Chloroplastenstellung untersucht. Die Bewegungen der Chloroplasten in Dunkelheit haben keinen Einfluss auf die Atmungsintensität. Die Bewegungen, welche im schwachen Licht zur Vergrösserung der Assimilationsfläche führen (Bewegung der Chloroplasten von Profilstellung, hervorgerufen durch Dunkelheit oder starkes Licht, zur Flächenstellung), bringen eine Steigerung der Assimilationsintensität. Dagegen schreitet die Photosynthese im starken Licht mit unveränderter Intensität fort. Sie ist unabhängig von den gleichzeitig verlaufenden Chloroplastenverlagerungen. Die Ergebnisse werden auf Grund des Minimumgesetzes diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Das Ausmass einer experimentell induzierten Thrombozytenaggregation im strömenden Blut wird kontinuierlich bestimmt durch Messung des Blutdrucks vor und hinter einem extrakorporal in den arteriellen Kreislauf der Ratte aufgenommenen Filter. Die Aggregation wird durch Infusion von Adenosindiphosphorsäure (ADP) vor dem Filter induziert. Die Aggregate schliessen das Filter teilweise ab, was zu Änderungen im Blutdruck vor und hinter dem Filter führt. Aus diesen Änderungen lässt sich das Mass der Aggregation ermitteln. Es wurde gefunden, dass dieses durch die ADP-Gabe bedingt wird.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Ligatur der distalen Enden der Uterushörner von adulten, kastrierten, mit Östradiol sensibilisierten Ratten hat eine Ansammlung der uterinen Flüssigkeit zur Folge. Die Wirkung von Östradiol, Testosteron und Progesteron auf die Eigenschaften dieser Flüssigkeit wurde untersucht. Während Östradiol in verschiedenen Dosen keinen signifikanten Effekt aufweist, zeigt Testosteron und besonders Progesteron eine ausgeprägte Wirkung. Sie reduzieren die Menge der Flüssigkeit, erniedrigen das pH und steigern die Viskosität. Diese Veränderungen könnten für die Hemmung der Fertilität durch diese Substanzen von Bedeutung sein.  相似文献   

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