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相似文献
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1.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Werden Magenmuskeln von Hund und Frosch oder Froschherzmuskeln bei 70°C Wärme denaturiert und auf 20°C abgekühlt, so zeigen sie eine relative Wärmekontraktion proportional zur Temperatur. Die auffallendste Erscheinung dieser Kontraktion ist, dass sie mit der Zunahme der initialen Länge zunimmt, und zwar entsprechend dem Verhalten der Kontraktion eines lebenden Muskels bei physiologischer Reizung.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Während lokaler Rückenmarkskühlung wurde die rekurrente Hemmung bei lumbalen Motoneuren narkotisierter Katzen verstärkt und bei Wärmung vermindert. Als wesentliche Ursache für diese Effekte wird die Änderung von Membranwiderstand und Ruhemembranpotential der Motoneuren angesehen. Die Änderungen von neuronalen Hemmprozessen und hyperpolarisierendem Nachpotential spielen offenbar bei der temperaturabhängigen Frequenzkodierung spinaler Efferenzen eine Rolle.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Erwärmung von lysogenen Staphylokokken auf 45° C während 20 min verhindert die Wirkung des thermischen Schocks sowohl auf die Bakteriophagen-Lysis wie auf diejenige bei niedriger Temperatur. Wird hingegen die Behandlung bei 45° C nach dem Schock durchgeführt, so bleibt sie wirkungslos.Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass in lysogenen Staphylokokken eine Komponente vorhanden ist, die den phagischen Präkursoren vonKrueger enstpricht mit gleicher Wärmeempfindlichkeit. Identität mit dem Probakteriophagen ist möglich.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die i.p. Injektion von 4×106 Schaferythrozyten führt bei Mäusen zu einer auf zellulärer Ebene gerade noch messbaren primären Immunitätsreaktion, während humorale Antikörper nicht nachgewiesen werden können. Die zusätzliche Injektion von abgetöteten Keuchhustenbakterien bewirkt nicht nur eine verstärkte Primärreaktion, sondern sie begründet auch eine gesteigerte anamnestische Reaktion, was mit der vermehrten Bildung von «Gedächtniszellen» erklärt wird.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Aktivität der Sarcosinedehydrogenase in Lebermitochondrien 7tägiger Ratten ist um 50% kleiner als in adulten Tieren. Dieser Unterschied ist nicht durch das Elektrontransportflavoprotein limitiert und kann auch nicht durch eine Änderung in dem relativen Wert der löslichen Proteine in den Mitochondrien erklärt werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Wenn isotonische Kaliumchloridlösung vor einer Bestrahlung mit 550 R lokal eingespritzt wird, übt sie eine Schutzwirkung auf das Haarsystem der C57 acht Tage alten schwarzen Mäuse aus. Dieser Effekt kann durch die vasoaktive Wirkung des Kaliums und durch die resultierende lokale Hypoxie erklärt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Wachstumsstimulierende Substanzen werden in Kulturen vonAspergillus oryzae gebildet und ins Substrat ausgeschieden. Wenn diese Substanzen während frühen Stadien der Kulturentwicklung einwirken, steigern sie Wachstumsgeschwindigkeit und maximalen Ertrag beträchtlich. Dieses Verhalten erklärt teilweise die bei verschiedenen Schimmelpilzen festgestellte erhöhte Wachstumsgeschwindigkeit und maximale Ausbeute an Mycel durch grössere Impfmengen, da hierdurch eine gewisse kritische Konzentration der betreffenden Substanzen früher erreicht wird als mit kleineren Impfmengen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die normale Reihenfolge der neuralisierenden und mesodermalisierenden Aktionen wurde experimentell umgekehrt. Im Explantatversuch diente die präsumptive Epidermis des Molchkeimes als Reaktionsmaterial. Als neuralisierender Induktor wurden HeLa-Zellen nach Wärme- und Alkoholbehandlung, und als mesodermalisierender das Knochenmarkgewebe des Meerschweinchens nach Alkoholbehandlung benutzt. Die Anordnung der Versuche sowie die Analyse der induzierten Gebilde sind in der Figur dargestellt. Das Resultat wird mit der Zwei-Gradienten-Hypothese der induzierenden Agenzien erklärt.

This investigation was supported by research grants from the Finnish State and Sigrid Juselius Fund.  相似文献   

11.
Zusammenfassung 1. Die Deafferenzierung der hinteren Extremität bei Ratten und Katzen verursacht eine Neigung zur Extension, welche sich 7–10 Tage nach der Operation zu entwickeln beginnt; diese sehr ausgeprägte Neigung wird durch eine erhöhte Erregbarkeit der motorischen Vorderhornzellen erklärt, welche die Extensoren innervieren.2. An der deafferenzierten Extremität atrophieren die Antigravitationsmuskeln (m. soleus und m. gastrocnemius), während man bei den Flexoren (m. extensor digitorum longus und m. tibialis anterior) kein Anzeichen von Atrophie findet.3. Die Deafferenzierungs-Atrophie der Antigravitationsmuskeln ist als eine in der Peripherie eintretende metabolische Folge des veränderten Funktionszustandes der Nervenzentren aufzufassen. Diese Ansicht konnte mit Hilfe weiterer Experimente (Reinnervation und Arbeitshypertrophie) bestätigt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Orthoesterstruktur VIII erklärt die Bildung der Verbindungen IV, VI und XIII, deren Struktur einwandfrei gesichert ist, auf eine ausserordent-lich einfache Art und kann deswegen als eine Möglichkeit für Ryanodol nicht ausgeschlossen werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Einwirkung quantitativer Unterschiede induzierender Agenzien wurde untersucht. HeLa-Zellen, mit und ohne Wärmebehandlung, wurden in zwei verschiedenen Proportionen (4:1 bzw. 1:4) gemischt und als Induktor in Epidermisexplantaten des Molchkeimes benutzt. Das Resultat (Fig.) zeigt, dass der Induktor, der mehr Zellen ohne Wärmebehandlung enthält, mehr mesodermale, aber auch mehr deuterencephale Gebilde induziert. Das Resultat wird mit der Zwei-Gradienten-Hypothese der induzierenden Agenzien erklärt.

The investigation was supported by research grants from the Finnish State and the Sigrid Juselius Fund.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die relative Transportgeschwindigkeit von kolloidalem Gold durch die Membran des Zellkerns verringert sich, wenn die Temperatur von 34° auf 10°C herabgesetzt wird. Ein ähnlicher Temperatureffekt darf für den Transport von Ribonukleoproteinen angenommen werden, da diese Substanzen denselben Weg benützen wie kolloidale Teilchen. Werden die Zellen bei 2°C inkubiert, so machen sich Anzeichen einer Zerstörung der Kernmembrane bemerkbar. Die beobachteten Konzentrationsunterschiede von kolloidalem Gold innerhalb des Kernplasmas konnten nicht durch Grössenänderungen der Zentralkanäle in den Kernporen erklärt werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

16.
    
Zusammenfassung Lokale Kühlung des Rückenmarks bei Katzen in Barbituratnarkose führte zu einer Steigerung der Aktivität sowohl der - als auch der-Motoneurone, die durch Wiedererwärmung wieder rückgängig gemacht werden konnte. Die Schwelle für diese Aktivitätssteigerung lag bei den-Motoneuronen niedriger als bei den -Motoneuronen. Erwärmung über die Ausgangstemperaturen unterdrückte eine bei normaler Temperatur vorhandene Spontanaktivität der-Motoneurone.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass das Gift der Wespe Philanthus triangulum F. bei der Heuschrecke eine reversible Muskellähmung bewirkt, die auf einer Blockierung der Axon-Muskel-Synapse der «schnellen» Faser beruht. Die Synapse der langsamen und hemmenden Faser wird offenbar nicht beeinflusst.

This work has been supported in part by the European Research Office, United States Army, Frankfurt am Main, Germany.

Acknowledgments: I am indebted to Prof. Dr. C.van der Meer for his constant help and criticism and to Dr. R. T.Simon Thomas for providing the wasps. I wish to thank Mr. E.Engels for all the technical work.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Herabsetzung der Kontraktionsleistung einer Sartoriusmuskelfaser des Frosches, bevor sie wegen Calciummangel elektrisch unerregbar wird, kann weitgehend mit einer ungenügenden Aktivierung des kontraktilen Systems durch das Abklingen des Aktionspotentials erklärt werden.

On leave of absence from Human Biomechanics Laboratory, Medical Research Council, Hampstead, London (England).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Veränderungen in der Strahlenempfindlichkeit von Milchsäuredehydrogenase durch Serotonin, gebraucht als Serotonin-Kreatinin-Sulfat, wurden spektralphotometrisch untersucht. Die Bestrahlungsdosen variierten zwischen 0–9 · 105 R. Die Serotonin-Konzentrationen variierten zwischen 0–1,23 mM. Die D37-Dosis für eine Serotonin-Konzentration von 246M ist ca. 34mal grösser als für die Kontrollen. Der Schutzeffekt kann durch eine Komplexbildung zwischen Serotonin und den Metallionen, die im Enzym-Molekül vorhanden sind, erklärt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Pacinische Körperchen besitzen eine doppelte Innervation. Ausser der bekannten markhaltigen mechanorezeptorischen Faser (A-Faser, Übertragungsgeschwindigïeit 35 m/sec) tritt noch eine feine marklose Faser (C-Faser) in das Körperchen ein. Die C-Faser lässt sich mit elektrophysiologischen und histologischen Methoden in den mesenteralen Nerven, im Stiel des Pacinischen Körperchens sowie in seinem Innern (Proximalsegment) nachweisen.  相似文献   

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