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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Aus steril entnommenem Inhalt des Pansens vom Rind, dem Schafe und des Colcums des Pferdes konnten auf einem stickstofffreien Agarnährboden verschiedene Stämme stickstoffbindender Mikroorganismen gezüchtet werden. 2. In stickstofffreier Nährlösung vermögen diese Rohkulturen Luftstickstoff in verschieden starkem Maße zu binden. 3. Als C-Quelle erwiesen sich Glukose und Bernsteinsäure als geeignet. Glukose allein ergibt bessere Resultate in der Stickstoffanreicherung als Bernsteinsäure allein. Noch besser aber wirken beide Substanzen zusammen. 4. Bei Stämmen mit ausgeprägter Fähigkeit, Stickstoff zu binden, fällt derp H-Wert der Nährlösung manchmal so stark (bis 4,5), daß die Stickstoffbindung aufhört. Bei Wiederherstellung der ursprünglichenp H-Verhältnisse (p H 8,0) setzt sie wieder ein. 5. Die höchsten Werte der Stickstoffanreicherung erreichten 1,8 mg N pro 100 ml Nährlösung gegenüber einem Ausgangswert von 0,18 mg N pro 100 ml. 6. Ähnliche stickstoffbindende Mikroorganismen konnten ebenfalls aus frisch gesammelten Fæces des Rindes gezüchtet werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Acetylcholin wirkt als Aktivator auf Oxydationsreaktionen mit Wasserstoffperoxyd in alkalischer Lösung. Solche Wirkungen auf die Chemilumineszenz des Luminols (3-Aminophthalhydrazid), auf die Oxydation des Indols, Benzidins und o-Dianizidins wurden durch Messungen der Lumineszenzintensität (), bzw, der Extinktion (E) näher untersucht.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In der Oberflächenaktivität des Prenylamins, bedingt durch den lipophilen Diphenylpropylanteil des Moleküls, wird die Ursache dafür erblickt, dass hohe Konzentrationen zur Freisetzung von Brenzcatechinaminen aus chromaffinen Granula sowie von Hämoglobin aus Erythrocyten führen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten schwere Membranschädigungen der mit Prenylamin inkubierten Granula. Prenylamin hemmte bzw. verhinderte die Hämolyse der in hypotonischer Salzlösung suspendierten Erythrozyten. Ein gemeinsamer Mechanismus, der sowohl die granulolytische und hämolytische als auch die protektive Wirkung auf Granula- und Erythrozytenmembran erklären könnte, wird diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Gewicht und die Bernsteinsäuredehydrogenase-Aktivität des braunen interskapularen Fettgewebes wurden bei Foeten und jungen Mäusen gemessen. Beide Variabeln zeigen ein Maximum bei der Geburt und ein Minimum im Alter von 5 Tagen. Die Temperaturmessungen des Gehirns und des braunen Fettgewebes zeigen, dass bei neugeborenen Mäusen bei 26°C die Temperatur des Gehirns höher ist als diejenige des braunen Fettgewebes, während im Alter von 12 Tagen das braune Fettgewebe wärmer ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Männliche, geschlechtsreife Wistar-Ratten wurden 44 Wochen lang mit isokalorischen Diäten gefüttert, die entweder einen erhöhten Fett- oder Kohlehydrat- bzw. Eiweissanteil enthielten. Zwischen den eine fettreiche und eine kohlehydratreiche Diät erhaltenden Tieren zeigten sich keine statistisch bedeutsamen Unterschiede in bezug auf ihre Gewichtszunahme und den Gesamtanteil des Körperfettes. Diejenigen Tiere, die eine Diät mit erhöhtem Kaseingehalt erhielten, nahmen in Übereinstimmung mit den Literaturangaben weniger an Gewicht zu und lagerten auch weniger Körperfett ab. Wie aus unseren Ergebnissen hervorgeht, muss ein hoher Fettanteil in der Diät von sich aus noch nicht zur Fettsucht bei Ratten führen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Diäten, die mit Kulturen oder Kulturfiltraten vonPenicillium piceum kontaminiert waren, erwiesen sich an Eintagsküken als strak toxisch und verursachten bei Mäusen ausgeprägte Nieren- und Leberschädigungen. Um eventuell vorhandene Oxalsäure und Citrinin, die nephrotoxisch wirken, zu eliminieren, wurde das Kulturfiltrat mit Äther bzw. Chloroform extrahiert. Die wässrigen Lösungen des Ätherextrakts waren bei Küken stark allgemein-toxisch, während bei Mäusen nur die wässrige Lösung des Chloroformextrakts diffuse Leberzellnekrose sowie Nierenveränderungen im Sinne einer Nephritis verursachte.

This work is sponsored and financed by the United States Department of Agriculture, under the PL. 480 Funds.

The authors wish to acknowledge Dr.K. Radha Shanmugasundaram for helpful suggestions and critical discussions. Thanks are due to Dr.Sethumadhavan and Dr.R. Parthasarathy of the Madras Veterinary College for helping in photography and reading of the slides.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die proteolytische Aktivität des Giftes vonBothrops jararaca wird durch Erhitzen leicht zerstört und dabei eine Esterase mit grösserer Hitzeresistenz abgetrennt. Nach Hitzefraktionierung des Giftes steht die Aktivität dieser Esterase in direktem Verhältnis zum abgegebenen Bradykinin und zur Gerinnung des frischen Plasmas.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zur Erforschung des Wirkungsmechanismus einer komplexen Enzymreaktion vom Typus der GAPD können die mit der Wirkung dieses Enzyms verknüpften hypokatalytischen Vorgänge gewisse Anhaltspunkte geben. Als hypokatalytische Vorgänge werden die Reaktionen bezeichnet, die durch einen Teil des natürlichen aktiven Enzyms GAPD auf unspezifische Substrate ausgeübt werden. Auf Grund der Analyse einer solchen Reaktion, d. h. der Hydrolyse desp-NPA durch GAPD, wird die natürliche Funktion des Enzyms diskutiert.Während der Hydrolyse desp-NPA wird die-Aminogruppe eines Lysinrestes der GAPD spezifisch acetyliert, die möglicherweise einen Teil des Bindungsortes der GAPD bildet.Auf Grund unserer Experimente und mit Hinblick auf frühere Publikationen anderer Forscher wird ein mögliches Modell des aktiven Bereichs der GAPD vorgeschlagen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Wirkungen von Nikotin auf die Kontraktilität und die Membranpotentiale des Rattenatriums wurden untersucht. Nikotin (5 × 10–4 M) erhöhte gleichzeitig die entwickelte Spannung sowie die Dauer und Fläche des Aktionspotentials. Ein möglicher Zusammenhang dieser Änderungen mit der erhöhten Kontraktilität wird diskutiert.

Deceased 22 July 1966.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Der Einfluss des Chlorpromazins auf die Acetylcholinesterase, saure Phosphatase- und Bernsteinsäuredehydrogenaseaktivität des Nucleus supraopticus und Nucleus paraventricularis wurde histochemisch untersucht. Es wurde festgestellt, dass Chlorpromazin bei sämtlichen Enzymen eine mässige Herabsetzung der Aktivität bewirkt. Die Vermutung wird ausgesprochen, dass mit der Sedativwirkung des Chlorpromazins eine Verminderung der Enzymaktivität verknüpft ist.

Aided by a grant from the Sigrid Jusélius Stiftelse.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Flächeninhalt der elliptischen Erythrozyten des triploidenTriturus viridescens ist bei gleichbleibender Dicke der Zellen ungefähr 50% grösser als bei diploiden Kontrolltieren. Als Ellipse betrachtet, zeigt die triploide Zelle eine grössere Exzentrizität als die diploide. Im Kontakt mit der Wand eines horizontal gelagerten Zylinders vergrössert sich die Exzentrizität elliptischer Quecksilbertropfen mit zunehmendem Volumen; sie gleichen den Blutkörperchen auch insofern, als ihre Dicke weitgehend konstant bleibt. Diese Beobachtungen unterstützen unsere Ansicht, wonach die endgültige Form der Erythrozyten weitgehend durch die physikalischen Kräfte bestimmt wird, welche während ihrer Reifung in den zylindrischen Blutgefässen, vor allem in den Kapillaren, wirksam sind.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Menge Spurpheromon in den Duftspuren der AmeisenartAcanthomyops interjectus wird der Qualität des Futters angepasst. Mit zunehmender Konzentration des gebotenen Zuckerwassers erhöht sich der Prozentsatz spurenlegender Ameisen. Jedes spurenlegende Tier setzt zudem mehr Duftmarken pro Wegeinheit. Gleichzeitig nimmt auch die Menge Spursubstanzlösung zu, die pro Marke ausgeschieden wird. Da die Anzahl der von einer Duftspur angelockten Nestinsassen mit zunehmender Pheromonmenge ansteigt, wird angenommen, dass dieser dreifache Kontrollmechanismus die Zahl der ausschwärmenden Arbeiterinnen der Futterqualität entsprechend reguliert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der Effekt von Clomifendihydrogenzitrat auf den FSH-Release der Ratte wurde untersucht. Die i.v. Injektion von 300 bzw. 600 µg Clomifendihydrogenzitrat/Tier führte bei oophorektomierten, weiblichen Ratten, die mit Östradiol und Progesteron blokkiert worden waren, zu einer signifikanten Erhöhung der FSH-Aktivität im Plasma. Eine Beeinträchtigung des FSH-Nachweises durch noch im Plasma befindliches Clomifendihydrogencitrat konnte ausgeschlossen werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die chemorezeptorischen Haare am Labellum vonPhormia regina wurden im Totalpräparat mit dem Elektronenmikroskop untersucht. Die Anzahl der Moleküle, die an der schwellenwertigen Stimulationsreaktion teilnehmen, wurde abgeschätzt. Es zeigte sich, dass die Empfindlichkeit des olfaktorischen Rezeptors bei weitem die Grössenordnung des Zuckerrezeptors übertrifft.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Zusatz von einer hohen Dosis Penicillin (1,000 E/ml) zu sporulierender Kultur vonBacillus cereus hemmt den45Calcium-Einbau und die Synthese der Dipicolinsäure. In der Folge wird der Gehalt dieser Komponenten erniedrigt und das Cytoplasma der Sporen ins Medium gelöst. In der Kultur findet man nach der Lösung der mit Penicillin behandelten Sporangia meistens die Mantelstrukturen. Auswaschung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure zeigt eine deutlich schnellere Auswaschung des Calciums als die der Dipicolinsäure aus den mit Penicillin behandelten Sporangia.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Arbeit gibt die Resultate der Induktion der Lysogenie und der Colicinogenie im selben StammeE. coli (L II-18) mit Wasserstoffperoxid an. Der Phagentiter wurde 35mal, der Colicintiter 7mal erhöht. Die optimale Konzentration des H2O2 für Phagenbildung warM/500, die für ColicinbildungM/2000. Im Vergleich mit der Induktion desselben Stammes mit UV-Licht ist die Wirkung des H2O2 verhältnismässig schwach.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit soll die Begriffe der «Fruchtbarkeitssubstanz» und des «hemmenden Ektohormons» näher bestimmen. Nach unserer Ansicht können aktivierende und hemmende Faktoren einander entgegengesetzte Wirkungen haben. Das Vorhandensein einer Fruchtbarkeitssubstanz bzw. eines trophischen Faktors geht aus unseren Versuchen ebenso wie aus denjenigenMüssbichlers hervor; dies steht aber nicht im Gegensatz zur Wirkung des hemmenden Faktors, der aus dem Tegument der Königin gewonnen werden kann. Auf Filterpapier dargeboten lösen diese Tegumentextrakte ein charakteristisches Verhalten der Arbeitsbienen aus (Antennenbewegungen, Strecken des Rüssels). Die Reizung der Antennen, die mit der oralen Aufnahme des Ektohormons verbunden ist, scheint für die Hemmung der Ovarialentwicklung bei Arbeitsbienen notwendig zu sein.  相似文献   

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