Cytology of experimental teratomas and teratocarcinomas

Zusammenfassung Von bei Mäusen erzeugten Teratomen und Teratocarcinomen entstehen in der Hälfte der Fälle ungefähr gleich häufig bösartige wie gutartige Mischtumoren. Bei der Punktion und der nachfolgenden cytologischen Untersuchung war es jedoch nicht möglich, aus den Abstrichen maligne und benigne Tumoren zu trennen.

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This work was supported by grants from the Yugoslav federal science Foundation No. 813/3 and the council for Scientific Affairs of SR Croatia, NIH PL 480 Research Agreement No. 02-038-1 and No. CA-10815 from the National Cancer Institute. One of us (DS) was supported by a Damon Runyon Cancer Research Fellowship.     

Morphology of muscle spindles in the rat

Zusammenfassung Die Morphologie und Innervation der Muskelspindeln der Lumbricalmuskulatur im Hinterfuss der Ratte wird beschrieben. Eine typische Muskelspindel enthält zwei «nuclear bag» Fasern und zwei «nuclear chain» Fasern. Jede Spindel enhält 2 motorische Nerven, einer innerviert die «nuclear bag» Fasern, der andere die «nuclear chain» Fasern. 50% der Spindeln haben nur primäre sensorische Innervationen, die übrigen 50% haben eine primäre sensorische Endung und 1 oder 2 sekundäre Endungen.

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Supported by a grant from the Edmonton Civic Employees Association.

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This investigation was conducted under a grant to R.S.S. from the Medical Research Council of Canada.     

Release of fibrinolytic activators from human tumours cultured in vitro

Zusammenfassung Unter Verwendung einer Methode, welche die Bestimmung der fibrinolytischen Aktivität in Organkulturen erlaubt, wurden verschiedene orale Tumoren untersucht und dabei eine Korrelation zwischen der Waskularisierung der Tumoren und der entwickelten fibrinolytiscshen Aktivität festgestellt. Dagegen konnte kein Unterschied in der fibrinolytischen Aktivität von malignen und benignen Tumoren nachgewiesen werden.

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This investigation was supported by T. Nilson's Fond for Medical Research, Riksbankens Jubileumsfond and the Swedish Medical Research Council B 70-17X-3800-01.     

Sympathetic influence on cerebral blood volume: Time-dependent effect of decentralization of the superior cervical ganglia in mice

Zusammenfassung Neue Befunde über die Neuronale Regulation der Hirndurchblutung. Durchschneidung der präganglionären Fasern des Hals-Sy. verursachen eine starke Initiale und eine etwas weniger ausgeprägte dauerzunahme der Durchblutung, was durch Unterbechung der innervation und Sensitivierung der Rezeptoren erklärt wird.

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This work was supported by grant No. B71-14X-732-05 from the Swedish Medial Research Council, and was carried out within a research organization sponsored by the Swedish Medical Research Council (Projects No. B71-14X-712-06A and B71-14X-56-07A).     

Tranexamic acid and fibrinolytic activity of the vessel wall

Zusammenfassung Ratten wurden mit hohen Dosen des Fibrinolyseinhibitors Tranexamsäure gefüttert. Die fibrinolytische Aktivität der grossen Herzgefässe und der Coronargefässe wurde histochemisch untersucht und mit einer Kontrollgruppe verglichen, wobei sich ergab, dass der Gehalt der Gefässwände an Fibrinolyseaktivatoren durch die Tranexamsäure nicht beeinflusst wurde.

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This investigation was supported by grants from the Swedish Medical Research Council No. B75-17X-4523-01 and the Tore Nilson's Medical Research Fund.     

Some new data concerning effect of actinomycin D on early chick embryos

Zusammenfassung Actinomycin D führte beim Hühnerembryo zu einer deutlichen Hemmung der Herzentwicklung nach Inkubation im Nährmedium während der Entwicklungsstadien 3 und 3⁺. Nach Vorbehandlung der Stadien 3–7 und anschliessender Kultur in actinomycin D-freiem Medium fanden sich Fehlbildungen von Herz, ZNS und Somiten, die in ihrer Häufigkeit von den betroffenen Entwicklungsphasen abhängig sind.

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This study was supported by a grant from the Rutgers University Research Council No. 07-2189.     

The pH-dependent release of monoamines from isolated platelet,enterochromaffin and dopamine cell granules in vitro

Zusammenfassung 5-Hydroxytryptamin und Dopamin konnten von den Partikeln der enterochromaffinen und dopaminen Zellen und Blutplättchen in den pH-Werten 1–3 gelöst werden. Gleichzeitig wurde die Auflösung und das Verschwinden der Osmiumaffinität der Partikel festgestellt.

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This work was supported by grants from Sigrid Jusélius and Yrjö Jahnsson Foundations and from the National Research Council for Medical Sciences, Helsinki (Finland).     

The occurrence of arachidonic and related acids in plants

Zusammenfassung Im Gegensatz zu der allgemeinen Auffassung, dass Arachidonsäure nur in Tieren und den niedrigsten Formen des Pflanzenreiches vorkomme, konnte diese Säure in mehreren Arten Farn und Moos nachgewiesen und identifiziert werden. Die relative Menge der Arachidonsäure beträgt in den bisherigen Beispielen zwischen 10 und 35% der Fettsäurekomponenten.

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This work has been supported by a research grant from the National Institutes of Health (USPHS AM-05165) and by The Hormel Foundation.     

Different response of adenine nucleotide synthesis de novo in kidney and brain during aerobic recovery from anoxia and ischemia

Zusammenfassung Unter Verwendung von¹⁴C-markiertem Glycin wurden durch Bestimmung der mittleren spezifischen Aktivitäten von Glycin im Gewebe und durch Messung der Glycin-Inkorporation in die Adenin-Nucleotide die de novo-Syntheseraten dieser Verbindungen in Niere und Gehirn in vitro und in vivo unter normoxischen Bedingungen sowie nach vorausgegangener Anoxie bzw. Ischämie bestimmt. Zwischen der Fähigkeit eines Organs zur postanoxischen Nukleotidsynthese-Steigerung und seiner funktionellen Erholungsfähigkeit nach Sauerstoffmangel scheinen enge Beziehungen zu bestehen.

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Fellow of the A.-v.-Humboldt-Stiftung.

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This work was supported by a grant from the Deutsche Forschungsgemeinschaft No. Ge 129/7.     

Variation of the fine structure in granulocytes of great apes

Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen der Granulocyten anthropoider Affen ergaben Unterschiede in der Struktur der eosinophilen Granula und eine bisher unbekannte fibrilläre Granulationsform in Orangutan Neutrophilen.

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These studies were supported by U.S. Public Health Service Grant No. FR 00165 from the National Institutes of Health and Atomic Energy Commission grant No. AT (30-1) 3808.     

Synchronized liver cells: A new tool for analysis of cell-cycle dependent carcinogenbinding to DNA in vivo

Zusammenfassung Die Bindung von Radioaktivität aus dem Carcinogen N, N-Di (¹⁴C)methylnitrosamin an DNA ist in der Hydroxyharnstoffsynchronisierten, regenerierenden Rattenleber in der G₁-Phase und während der Hemmung der DNA-Synthese gering, erreicht während der synchronisiert ablaufenden DNA-Synthese-Phase maximale Werte und ist auch in der G₂-Phase noch erhöht.

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Supported by grants from Deutsche Forschungsgemeinschaft.     

Photoreactivable sectors and the systematics of the genusPichia

Zusammenfassung Es wird der Beweis erbracht, dass photoreaktivierungsfähige Sektoren von Zellen einen zusätzlichen Affinitätsparameter zwischer Hefen der GattungenHansenula undPichia bilden und vielleicht wertvolle Daten für die endgültige Erschliessung der intragenerischen Phylogenie derPichia liefern.

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These studies were aided in part by a contract No. AT (11-1)-1772 with the U.S. Atomic Energy Commission.     

On the effect of amantadine on monoamines and their metabolites in the brain and cerebrospinal fluid

Zusammenfassung Nachweis des stark herabgesetzten Säuregehalts der Homovanillinsäure und der 5-Hydroxy-indolessigsäure im Liquor cerebrospinalis von Parkinsonkranken im Vergleich mit normalen Versuchspersonen. Die Amantadin-Therapie hingegen ergab keine bedeutenden veränderungen und der Gehalt von Dopamin, Noradrenalin und Homovanillinsäure im Gehirn der behandelten Parkinsonpatienten entsprach auch den Werten der übrigen Parkinsonkranken. Ausserdem hatte Amantadin keinen Einfluss auf den endogenen Gehalt dieser Amine im Rattengehirn.

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Supported by a grant from the National Research Council for Medical Sciences (Finland).     

The variation in active tension with sarcomere length in vertebrate skeletal muscle and its relation to fibre width

Zusammenfassung Die Relation zwischen tetanischer Spannung und Sarkomerabstand wurde an der isolierten Semitendinosus-Faser des Frosches bei verschiedenen Graden von Hydratisierung der Faser untersucht. Es trat keine Veränderung des Länge-Spannungs-Verhältnisses auf, obwohl die Relation zwischen Länge-und Querschnittsdimensionen der Muskelfaser durch Immersion in den verschiedenen osmotischen Medien beträchtlich verschoben werden konnte. Die Ergebnisse stützen die Annahme, dass das Länge-Spannungs-Diagramm durch den Grad des Überlappens zwischen den A- und I-Filamenten und nicht durch den Querabstand zwischen den Filamenten bestimmt wird.

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This study was supported by grants from the Muscular Dystrophy Association of America and from the Swedish Medical Research Council (No. B67-14x-184-03).     

Quantitative evidence for the two-gradient hypothesis in the primary induction

Zusammenfassung Die Einwirkung quantitativer Unterschiede induzierender Agenzien wurde untersucht. HeLa-Zellen, mit und ohne Wärmebehandlung, wurden in zwei verschiedenen Proportionen (4:1 bzw. 1:4) gemischt und als Induktor in Epidermisexplantaten des Molchkeimes benutzt. Das Resultat (Fig.) zeigt, dass der Induktor, der mehr Zellen ohne Wärmebehandlung enthält, mehr mesodermale, aber auch mehr deuterencephale Gebilde induziert. Das Resultat wird mit der Zwei-Gradienten-Hypothese der induzierenden Agenzien erklärt.

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The investigation was supported by research grants from the Finnish State and the Sigrid Juselius Fund.     

An age factor affecting variance of a behavioural character in F1 hybrids between inbred lines of the house mouse

Zusammenfassung Eines der Nestbauverhaltenselemente bei Mäusen (Beknappern von Papierstreifen) wurde bei 2 Inzuchtstämmen und deren F₁- und F₂ Hybriden verglichen. F₁-Tiere zeigten im Vergleich zu den Eltern eine grössere Variationsbreite des Verhaltenselementes. Ein grosser und besonders signifikanter Teil dieser Variabilität war einer altersabhängigen Verschiebung zuzuschreiben. Diese kommt wahrscheinlich nicht infolge eines Lernprozesses zustande, sondern durch Änderungen der genetisch-regulierenden Mechanismen (wie. z.B. Dominanz und Epistasie).

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Research supported by a grant from the Netherlands Organization for the Advancement of Pure Research (Z.W.O.). The authors are grateful to MissG. J. Blokzijl for help in making the German summary.     

Magnesium pemoline and Ehrlich tumor: Tumor animal versus tumor cell survivals

Zusammenfassung Es wird der Überlebensprozentsatz von mit Magnesiumpemolin behandelten Tumorzellen und Tumormäusen nach und ohne Röntgenbestrahlung verglichen: Die Substanz erhöht die Überlebensrate der Tiere und verändert das Wachstumsbild der Tumorzellen. Magnesiumpemolin während der Bestrahlung in niedriger Dosis oder ohne Bestrahlung in hoher Dosis erzielt beste Werte.

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This work was supported in part by Grant No. 68-30 from the American Cancer Society, Illinois Division, Inc.; in part by a grant from Abbott Laboratories, and also by the Edward T. Howe International Cancer Research Foundation.     

Detection of antibody and antigen in the milkweed bug,Oncopeltus fasciatus

Zusammenfassung Mit Hilfe der Fluoreszenzmarkierung von Proteinen und Ouchterlonys Methode wurde festgestellt, dass Insekten keine Immunität besitzen; Blutserum des Kaninchens blieb während 197 h im Hämolymph der Insekten.

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This research was supported in part by St. Louis University CRIC grants Nos. 64-03 and 65-03.     

Teratogenic effects of the amino acid leucine in the chicken

Zusammenfassung Leucin wurde in einer Dosis von 0,2 ml einer 1%igen Lösung im Amnion von 9 Tage bebrüteten Hühnereiern injiziert. Morphologische Anomalien mit abnormen Funktionen, meistens in den Beinen und der Nackenregion, wurden beobachtet, während Röntgen-Aufnahmen Stellungsanomalien in Gelenken der Extremitäten und der Halswirbel zeigten.

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This work was aided by grants from Sigrid Juselius Foundation.     

An experimentally produced change in the sequence of neuralizing and mesodermalizing inductive actions

Zusammenfassung Die normale Reihenfolge der neuralisierenden und mesodermalisierenden Aktionen wurde experimentell umgekehrt. Im Explantatversuch diente die präsumptive Epidermis des Molchkeimes als Reaktionsmaterial. Als neuralisierender Induktor wurden HeLa-Zellen nach Wärme- und Alkoholbehandlung, und als mesodermalisierender das Knochenmarkgewebe des Meerschweinchens nach Alkoholbehandlung benutzt. Die Anordnung der Versuche sowie die Analyse der induzierten Gebilde sind in der Figur dargestellt. Das Resultat wird mit der Zwei-Gradienten-Hypothese der induzierenden Agenzien erklärt.

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This investigation was supported by research grants from the Finnish State and Sigrid Juselius Fund.