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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach Doppel-Fixierung der Ovarien vonXenopus laevis sind in Oocyten kurz vor und in der frühen Dotterbildungsphase lamelläre Einschlusskörper («myelin-like figures») zu finden. Es wird gezeigt, dass Verunreinigungen des Glutaraldehyds für das Zustandekommen der «myelin-like figures» verantwortlich sind, diese selbst jedoch erst durch die nachfolgende Einwirkung von OsO4 in Erscheinung treten. Bei Verwendung von gereinigtem Glutaraldehyd sind die lamellären Einschlusskörper nicht nachzuweisen. Sie bestehen wahrscheinlich aus einem Lipoprotein-Komplex und finden sich nur in lipidsynthetisch stark aktiven Oocyten. Daraus wird geschlossen, dass diese Körper morphologische Artefakte sind, die auf Grund einer normalen physiologischen Aktivität entstehen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Epidermiszellen von mit Mais-Mosaik-Virus infizierten Maisblättern enthalten runde oder längliche Einschlusskörper, welche meist dem Kern anhaften oder nahe bei diesem liegen. Sie erscheinen nach Giemsa-Färbung rosa bis purpurn gefärbt. Die Abmessungen der länglichen Einschlüsse betragen 3,0–4,6 · 14–26, der Durchmesser der rundlichen 2,0–7,7.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An Patienten mit Anosmia, Hyposmia, Hypogeusia oder Agylcogeusia, resp. mit klinischen Ausfällen im Bereich des Geruchs- und Geschmacksinnes, wird die Perzeption der chemischen Stoffgruppe der Haloforme untersucht und gezeigt, dass Chloroform, Bromoform und Jodoform unabhängig voneinander süssen Geschmack und Geruch hervorrufen können.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Im Gelbkörper von Kühen wurden während der Periode von 80–240 Trächtigkeitstagen in den Granulosaluteinzellen Einschlüsse gefunden, die beinahe ganze Mitochondrien ausfüllten. Die Elektronendichte war der von Fett-Tröpfchen ähnlich. Die Einschlüsse könnten morphologisch dahin deuten, dass die Mitochondrien zur Steroidsynthese der Granulosazellen enge Beziehungen haben.

Supported by the F.A.O. Veterinary Faculty for F.A.O.-Fellows and Scholars, The Royal Veterinary and Agricultural University, Copenhagen, Denmark.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die drei in Oocyten vonRana temporaria undRana esculenta vorkommenden, kristallinen Einschlusskörper wurden mit Elektronenstrahl-Röntgen-Mikroanalyse und enzymatischer Verdauung am Dünnschnitt untersucht. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse lassen auf eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung der bis jetzt als Dotterplättchen bezeichneten Strukturen schliessen, was im Gegensatz zu bisherigen Annahmen steht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Flächeninhalt der elliptischen Erythrozyten des triploidenTriturus viridescens ist bei gleichbleibender Dicke der Zellen ungefähr 50% grösser als bei diploiden Kontrolltieren. Als Ellipse betrachtet, zeigt die triploide Zelle eine grössere Exzentrizität als die diploide. Im Kontakt mit der Wand eines horizontal gelagerten Zylinders vergrössert sich die Exzentrizität elliptischer Quecksilbertropfen mit zunehmendem Volumen; sie gleichen den Blutkörperchen auch insofern, als ihre Dicke weitgehend konstant bleibt. Diese Beobachtungen unterstützen unsere Ansicht, wonach die endgültige Form der Erythrozyten weitgehend durch die physikalischen Kräfte bestimmt wird, welche während ihrer Reifung in den zylindrischen Blutgefässen, vor allem in den Kapillaren, wirksam sind.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Ein früherer Vorschlag4 für die Spezifizierung der asymmetrischen Konfiguration organischer Verbindungen wurde modifiziert und erweitert. In der vorliegenden Abhandlung wird mehr Nachdruck auf Beispiele gelegt, welche das Verfahren erläutern, als auf eine formelle Darlegung der Prinzipien in allgemeiner Form. Die prinzipiellen und praktischen Gründe, welche für ein allgemeines Verfahren zur Spezifizierung der absoluten asymmetrischen Konfigurationen sprechen, werden diskutiert. Da ein solches Verfahren nur auf wenigen eindeutigen Regeln beruhen soll, muss es folgende Bedingungen erfüllen: 1. die Reste, welche die Asymmetric bedingen, müssen auf Grund einer permanenten, internen Eigenschaft geordnet werden; 2. das dreidimensionale Muster, welches so erhalten wird, muss direkt als Klassifikationsgrundlage dienen.Ebenso wie in der früheren Mitteilung wird auch in der vorliegenden Abhandlung als ordnende Eigenschaft von Gruppen, welche sich in ihrer chemischen Konstitution unterscheiden, die Atomnummer verwendet. Darüber hinaus wird gezeigt, wie die feineren Unterschiede, welche Asymmetrie verursachen, wie die Atommasse sowie Konfiguration und Position der Gruppen, berücksichtigt werden können.Das Verfahren wurde soweit ausgebaut, dass man es auf alle bekannten Typen der optischen Isomerie organischer Verbindungen anwenden kann. Zur Spezifizierung der Konfiguration werden neue Symbole vorgeschlagen, welche ausschliesslich die absolute Konfiguration darstellen sollen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Froschsartorius wird mit Mittelfrequenz(20 kHz)-Stromstössen quer gereizt. Die Reizantwort wird mit intracellulärer Mikroelektrode am Reizort abgeleitet. Die lokale Depolarisierung und die daraus sich ergebende Auslösung des Aktionspotentials werden auf ihre Abhängigkeit von Stärke und Dauer der Reizimpulse untersucht.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Zur Herstellung von Dünnschnitten für das Elektronenmikroskop wird eine neue Einbettungsmethode für biologisches Material beschrieben. An Stelle von Methacrylat wird ein Polyester verwendet, wodurch Unregelmässigkeiten in der Polymerisation vermieden werden können. Sukzessive Serieneinbettungen und Vergleichsstudien können mit grösserer Sicherheit ausgeführt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Meerschweinchen wurden für 5 Tage mit Pentagastrin injiziert und die Kerngrössen in den Pankreas-Inseln mit Karyometrie bestimmt. Die Kerne der A1-Zellen nahmen in den behandelten Tieren am Anfang ab und schienen kleiner als in den Kontrollen. In den A2-und B-Zellen wurden keine Veränderungen nach Pentagastrin notiert. Die Resultate stützen die Auffassung, dass Gastrin in den A1-Zellen produziert wird.

The work was supported by grants from the Swedish Medical Research Council No. B70-2297-03. The pentagastrin (Peptavlon) was kindly supplied by Imperial Chemical Industries (ICI).  相似文献   

12.
Zusammenfassung Granulierte und perlförmige Agarosegele können durch milde Entwässerung mittels Aceton getrocknet werden, ohne dass sie dabei ihr Quellvermögen und ihre Auftrennungsfähigkeit einbüssen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die prä- und postnatale Entwicklung des braunen Fettes von Ratten wurde untersucht unter besonderer Berücksichtigung der Matrixkörper der Mitochondrien. Diese Einschlusskörper erreichen im Zeitpunkt der Geburt hinsichtlich Grösse und Zahl ein Maximum und verschwinden dann innerhalb von 1–2 Tagen. In vivo und in vitro Experimente mit verschiedenen Umgebungstemperaturen, mit Noradrenalin, Theophyllin, einem-Rezeptorenblocker (Trasicor®) und Dibutyryl-Adenosinmonophosphat weisen alle darauf hin, dass die physiologischen postnatalen Veränderungen im braunen Fett wenigstens zum Teil mit dem plötzlichen Temperaturabfall zusammenhängen und hormonal ausgelöst werden. Die Matrixkörper sind unter allen Versuchsbedingungen an den Strukturveränderungen der Mitochondrien beteiligt.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Trypsinhemmende Präparate aus rohen Erdnüssen (Arachis hypogaea) wurden während 6 Wochen jungen Ratten verfüttert. Das normale Wachstum wurde verzögert und eine Hypertrophie des Pankreas mit gleichzeitiger Hyperplasie der serösen Drüsenzellen bewirkt. Hitzebehandelte Präparate hingegen waren wirkungslos.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mehrere genetisch determinierte Antigenspezifitäten am menschlichen Serum-Lipoprotein, darunter Lp- und Ld-Antigen, sind beschrieben; 9 Familien, in denen beide Antigene segregieren, sind untersucht worden. Es wird gezeigt, dass beide Antigene unabhängig voneinander segregieren, so, dass die Lp-und Ld-Loci nicht eng gekoppelt sein können und demonstriert, dass Loci, die Antigenspezifitäten am selben Serumprotein bestimmen, nicht unbedingt gekoppelt sein müssen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur quantitativen Bestimmung der relativen Grössen, der jede Blutdruckveränderung beeinflussenden beiden Teilprozesse (Minutenvolumen- und Widerstandsänderung) mitgeteilt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Biologischer und chemischer Nachweis von 5-Hydroxytryptamin im Nervengewebe vonPeriplaneta americana und erster Bericht über die Synthese: Die Substanz konnte in Geschlechtsdrüsen, Eingeweiden und Malpighischen Gefässen nicht positiv identifiziert werden. Sie wird bei enthirnten und bauchmarklosen Tieren zu 5-Hydroxytryptamin decarboxyliert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird eine methodische Verbesserung der Ultrakryomikrotomie unfixierten Gewebes beschrieben. Das Prinzip dieser «Kunststoffumhüllung» besteht darin, den Gewebeblock durch Auftragen einer Kunststofflösung — verwendet wurden auch in der Kälte noch ausreichend flüchtige organische Lösungsmittel —mit einem Kunststoffmantel zu umgeben. Dadurch wird die Schneidbarkeit des gefrorenen Gewebes verbessert, die Manipulierbarkeit auch von ultradünnen Gefrierschnitten erleichtert und eine Dickenbestimmung der Schnitte anhand von Interferenzfarben ermöglicht.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Untersuchungen der auffallendsten Veränderungen des pleuralen Exsudates nach experimentellem Pleuralödem bei der Ratte sowie über die Ausbreitung des RISA aus den Pleuralgefässen in die Intercostalhautflüssigkeit sprechen dafür, dass sich die entzündliche Reaktion besonders langsam entwickelt, da sie selbst 5 h nach Farbinjektion noch nicht sichtbar wurde.  相似文献   

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