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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach 3 1/2 stündiger Muskelischämie wurde bei Hunden mit Ductus thoracicus-Fistel eine signifikante Zunahme der Milchsäuredehydrogenase-Aktivität im Blutserum und in der Lymphe der anoxischen Extremität bei gleichzeitiger signifikanter arterovenöser Aktivitätsdifferenz beobachtet. Auch Muskelarbeit verursachte eine Erhöhung der Enzymaktivität im Serum und in der Lymphe. Durch Unterbrechen der Verbindung zwischen Venen und Lymphsystem konnte das direkte Eindringen des Enzymproteins in die Blutkapillaren bewiesen werden.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Plasma und Knochensubstanz von Mikrochiropteren wurden auf Natriumgehalt untersucht. Der Knochen-Natriumgehalt nimmt im Verlauf der Winterschlaflethargie ab und kehrt zu höheren Werten bei Sommerfledermäusen zurück. Die Knochen-Natriummenge ist bei aktiven Fledermäusen, die in ihren Bewegungen während des Sommers und Winters behindert wurden, niedriger als bei freigelassenen Fledermäusen. Dies zeigt, dass die Bewegung keinen starken Einfluss auf den Mineralgehalt der Knochen hat. Der Plasma-Natriumgehalt der Fledermäuse ist höher als in den meisten andern Säugetieren und scheint zudem zu Beginn des Winterschlafs besonders hoch zu sein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Muskelbiopsiematerial aus Patienten mit motorischen Störungen bei Verletzung der Pyramidenbahn, Parkinsonismus und Kreuzbandverletzung wurde mit histochemischer Technik analysiert. Eine Atrophie der weissen Fasern wurde bei Pyramidenbahnverletzung und Parkinsonismus beobachtet. Kreuzbandverletzung ergab hauptsächlich Atrophie der roten Fasern, während diese bei dauernder Spastizität und Rigidität Hypertrophietendenzen zeigen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Anisotonische Lösungen verursachen bei der Durchführung histochemischer Reaktionen an freien Eiern von Nagern Artefakte. Es wird eine einfache Montagetechnik nach Durchführung der Reaktion beschrieben, bei der intrazelluläre Veränderungen vermieden und weder Form noch Grösse der Eier durch Anisotonie verändert werden. Die Technik erlaubt jede Art von Fixation und jede Reaktion, solange das Reaktionsprodukt wasserunlöslich ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die bakterizide Eigenschaft des Serums gegen grampositive TestbakterienB. anthracoides wurde an 136 Hämoblastosekranken untersucht. Bedeutend erhöhte Bakterizidinmittelwerte wurden bei akuten Leukämien, chronischen myeloiden Leukämien, M. Hodgkin, Retikulosarkom und Lymphosarkom, Myelom und Myelofibrose im Vergleich mit der gesunden Kontrollgruppe gefunden. Einzig bei chronischen lymphatischen Leukämien war der Bakterizidinmittelwert nicht erhöht.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Vergleichend-histologische Untersuchung der Darmbeingefässe bei Wildhühnern und der White-Rock-Rasse zeigen eine stärkere Entwicklung der Wildhuhngefässe. Es scheint, dass das gesamte Gefäß-system bei den Wildhühnern, in Anpassung an die erhöhte Herzfrequenz und den gesteigerten Blutdruck bei besondern Erregungszuständen, über Schutzmechanismen in der Gefässwand verfügt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach Behandlung von Mäusesperma mit ultraviolettem Licht oder Röntgenstrahlen wurden bei vielen dreieinhalb Tage alten Embryonen von der Norm abweichende Chromosomensätze gefunden. Verschiedene waren haploid oder nahezu haploid; diese vermutlich durch Gynogenese entstandenen Embryonen waren gewöhnlich in ihrer Entwicklung zurückgeblichen. Behandlung der Spermatozoen mit Trypaflavin oder Toluidinblau führte zu ähnlich verzögerter Entwicklung, aber ohne klar beobachtbare Abnormalitäten des Chromosomensatzes. Es wird eine Theorie der gynogenetischen und androgenetischen Entwicklung von Mausembryonen aufgestellt, und und mit ähnlichen Entwicklungstypen bei Amphibien verglichen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Phenethylamin-ausscheidung bei endogener, nicht aber bei sekundär atypischer Depression signifikativ vermindert, bei Manie und Schizophrenie aber entsprechend erhöht ist. Die Behandlung der endogenen, nicht aber der sekundären Depression mit trizyklischen antidepressiven Mitteln erhöht die Phenethylaminausscheidung. Der Phenethylamingehalt im Rattengehirn wird durch Reserpin signifikant vermindert, durch Iproniazid, Imipramin und Chlorimipramin jedoch signifikant erhöht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird in diesem Artikel versucht, die Evolution der Atemmechanismen in verschiedenen Entwicklungsrichtungen darzustellen und die Korrelation, welche zwischen Tiergröße und Leistung besteht, aufzuweisen.Die einfachsten Atemeinrichtungen lassen nur geringe Körpergröße und niedrigen Stoffwechsel zu.Kiemen, wie sie bei Wasserorganismen ausgebildet sind, können eine hohe Wirksamkeit entwickeln und erlauben eine gesteigerte Körpergröße.Der Übergang zum Luftleben, wie er in der Geschichte der Vertebraten wirklich vor sich gegangen ist, brachte eine ganz erhebliche Herabsetzung der respiratorischen Wirksamkeit des Kreislaufs mit sich, die erst bei den warmblütigen Säugetieren und Vögeln vollständig überwunden werden konnte.Die Vogellungen, die einen Luftstrom vor- und rückwärts durch die Luftkapillaren treiben, sind sogar wirksamer als diejenigen der Säugetiere.Die Atempigmente im Blute vieler Tierformen zeigen interessante Anpassungen an den Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, dem die Tiere ausgesetzt sind.Tracheenatmung, die hauptsächlich durch Diffusion von Sauerstoff durch ein System starrer Röhren hervorgebracht wird, setzt der möglichen Größe der Tracheaten eine feste Grenze, aber sie läßt innerhalb dieser Grenze eine große Mannigfaltigkeit zu.

Compiled fromA. Krogh. Comparative Physiology of Respiratory Mechanisms, Philadelphia 1940.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach intravenöser Injektion von14C-Nikotin wurde bei der normalen Maus mit Hilfe der Ganzkörperautoradiographie im Knochenmark und in der roten Pulpa der Milz eine kräftige und langanhaltende Ansammlung der Radioaktivität festgestellt. Kombinierte autoradiographische und histochemische Untersuchungen der Milz bestrahlter, mit Knochenmark transplantierter Mäuse haben weiter gezeigt, dass das radioaktive Nikotin und/oder dessen Metabolite innerhalb des hämatopoietischen Gewebes hauptsächlich in den erythropoietischen Zellen lokalisiert ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An 13 wachen Hunden wurde bei normaler und bei erhöhter Umgebungstemperatur der Kohlensäurepartialdruck, die Wasserstoffionenkonzentration und der Bikarbonatgehalt des arteriellen Blutes und des Liquor cerebrospinalis gemessen. Danach ergab sich, dass diese Werte sowohl im arteriellen Blut als auch im Liquor cerebrospinalis während der Wärmepolypnoe änderungen im Sinne einer respiratorischen Alkalose aufzeigen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die kombinierte Einwirkung von ionisierender Strahlung und N-Isopropyl-p-(2-methyl-hydrazinomethyl)benzamid hydrochlorid (Natulan®) führt zu einem wesentlich stärkeren Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) als auf Grund der linearen Superposition zu erwarten wäre. Der Synergismus ist am ausgeprägtesten, wenn der Zusatz von Natulan unmittelbar nach der Bestrahlung erfolgt. Dieser Effekt kann als Folge der Bildung instabiler Peroxide während der Bestrahlung erklärt werden. Bekanntlich zerfallen die bei der Bestrahlung entstandenen organischen Peroxide zum grössten Teil innerhalb der ersten zwei bis drei Stunden nach der Bestrahlung unter Bildung freier Radikale. Diese können als Startradikale bei der Autoxydation von Natulan wirken und daher den Abbau von DNS beschleunigen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die bereits bekannte Permeabilitätszunahme der Blut-Hirnschranke bei der lymphostatitischen Enzephalopathie wurde mittels einer neuen Methode bestätigt: i.v. infundiertes PVP, mit einem Molekulargewicht von 40.000, drang bei normalen Kontrollratten in die Hirnsubstanz nicht ein; bei Tieren mit einer lymphostatischen Enzephalopathie war PVP in der Hirnsubstanz nachweisbar. Eine komplexe B-Avitaminose führt ebenfalls zum Eindringen von PVP in die Hirnsubstanz; eine Kombination zwischen lymphostatischer Enzephalopathie und komplexer B-Avitaminose hat eine Addition der Permeabilitätsstörung zur Folge. Zwei in die «Vitamin P-Familie» gehörende Stoffe, Cumarin und Troxerutin, übten einen weitgehenden protektiven Effekt gegen die Zunahme der Permeabilität der Blut-Hirnschranke aus.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nach Verminderung des arteriellen Blutdruckes ist die Senkung der Natrium- und Wasserausscheidung grösser in der innervierten als in der denervierten (transplantierten) Niere. Es konnte festgestellt werden, dass der verminderte Blutdruck der unteren Körperhälfte bei gleicher Filtration eine vermehrte tubuläre Natrium- und Wasserreabsorption der innervierten Niere hervorruft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Bei spinalen wie auch bei intakten, leicht narkotisierten Kaninchen konnte durch Kühlung des Rückenmarkes Muskelzittern ausgelöst werden. Im Vergleich zu den intakten Tieren war der Effekt der Rückenmark-Kühlung bei spinalen Tieren schwächer, und die Temperatur zu Beginn und bei Beendïgung der elektromyographisch erfassten Aktivität war niedriger, bzw. streute in einem weiteren Temperaturbereich. Die während des Kältezitterns intakter Tiere häufig zu beobachtenden phasischen Aktivitätsschwankungen im Elektromyogramm waren bei spinalen Tieren nur selten nachweisbar.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus den Ergebnissen einer elektrophysiologischen Untersuchung des Subgenualorgans zweier Insekten lässt sich ableiten, dass eine Erregung der Sensillen nur nach einer plötzlichen Störung des Beines aus der Ruhe oder dem Gleichgewichtszustand auftritt.Es wird angenommen, dass eine plötzliche Verlagerung der Stiftzellen und der distalen akzessorischen Zellen des Subgenualorgans aus der Ruhe oder dem Gleichgewichtszustand sie während einer sehr kurzen Periode in Eigenschwingung versetzt. In Abhängigkeit von ihrem Bau dürfte die Frequenz der Eigenschwingung bei jeder der zwei Zellengruppen verschieden sein. Infolgedessen wird es, bis zur Einstellung eines neuen Gleichgewichtszustandes, zu einer schnellen Veränderung der Kräfte an der Verbindung zwischen Stiftzellen und akzessorischen Zellen kommen, was Nervenimpulse auslösen könnte.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Beim Menschen und in Tierversuchen wurde nachgewiesen, dass Eiweiss und verschiedene Aminosäuren Eosinopenie, Blutzuckererhöhung, Ascorbinsäure-Verminderung in den Nebennieren verursachen und bei infantilen weiblichen Ratten gonadotrope Wirkung ausüben. Es wird angenommen, dass die Aminosäuren der Nahrung einen physiologischen Impuls der Hormonsekretion darstellen und dass die spezifisch-dynamische Wirkung der Nährstoffe mit den obigen Befunden erklärlich ist.  相似文献   

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