Strain difference in sex ratio response of mice to lactate dehydrogenase virus infection

Zusammenfassung Durch Infektion mit LDH-Virus wird bei Mäusen, deren Nachkommen normalerweise ein Geschlechtsverhältnis <1 aufweisen, ein solches von 1 erreicht. Da sich die Infektion der Eltern beider Stämme nicht in einer unterschiedlichen Zunahme der Serum-LDH, wohl aber in einer solchen der Spermien-LDH auswirkt, wird angenommen, dass die LDH-Aktivität der Spermien sich in einer zwar noch unbekannten Weise auf das Geschlechtsverhältnis der Nachkommen auswirkt.

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Supported by a grant from the Maryland Division of the American Cancer Society.     

Distribution of inulin-carboxy-C14 in heart and skeletal muscle with respect to in vivo and in vitro extracellular space determinations

Zusammenfassung Gleichmässige Indikatorverteilung im Gewebe ist Ausdruck für Konzentrationsausgleich zwischen Blutstrom bzw. Inkubationsmedium und Extrazellulärraum. Es wurde ein zentraler Block aus einem Gewebsstück herausgeschnitten und die Konzentration von Inulin-carboxyl-C¹⁴ darin mit der im peripheren oberflächlichen Gewebe verglichen. Im Myokard des linken Ventrikels und im Soleusmuskel fand sich in vivo eine gleichmässige Verteilung, in vitro hingegen nicht; selbst bei einer Inkubationsdauer von 5 h in einem als optimal anzusehenden Milieu. Damit ist die Methode, wahre Extrazellulärräume in vitro zu messen, fragwürdig. Hingegen hat sich die Echtheit von in-vivo-Bestimmungen bestätigt.

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This investigation was supported in part by U.S. Public Health Service Research Grant No. HE-09791 from the National Heart Institute and General Research Support Grant No. SO1-FR-05525 from the Division of Research Facilities and Resources, and in part by a grant from the John A. Hartford Foundation.     

Acute effect of thyrotrophic hormone on the concentration of succinic acid dehydrogenase and sulfhydryl groups in the thyroid gland of the rat

Zusammenfassung Es wurde die Wirkung einer TSH-Injektion auf den Gehalt der Bernsteinsäuredehydrogenase und der SH-Gruppen in der Schilddrüse der Ratte untersucht. 4 h nach der Injektion von TSH erfolgte ein signifikanter Anstieg der Bernsteinsäuredehydrogenase und SH-Gruppen. Die Methode ist deshalb zur Untersuchung der Schilddrüsenaktivität im kurzfristigen Versuch geeignet.

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Aided by a grant from the Sigrid Jusélius Stiftelse.     

Thein vivo effect of some peroxides upon the mouse ascites carcinoma of ehrlich

Zusammenfassung Die Lebensdauer von mit Ehrlich-Ascites-Karzinom injizierten Mäusen wird durch Wasserstoffsuperoxyd und Harnstoffperoxyd auffallend verlängert. Der Tumor wird dabei von der Ascites- in die solide Form umgewandelt.

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This work was supported by a grant from the United States Public Health Service (C-3538).     

Specific anti-antibody in transplantation

Zusammenfassung Durch ein immunologisches Dreieck-System (Hund-Kaninchen-Hund) wurde ein Anti-Antikörper bei Hunden erzeugt und seine Wirkung in vitro und in vivo demonstriert. Die Anti-Antikörper-Methode bietet neue Möglichkeiten, dem Problem der Transplantat-Abstossung und der Therapie der Krankheiten immunologischen Ursprungs näherzukommen.

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This investigation was supported by Public Health Service grant No. CA 02624 and the Detroit General Hospital Research Corp. and Metropolitan Hospital Research grant NO. 208-12.     

Continuous quantitative recording of changes in vascular permeability

Zusammenfassung Es wird die Anwendung radioaktiven Phosphanilsäure-Rinderserum-Albumins zur kontinuierlichen Messung von Änderungen der Gefässwandpermeabilität beschrieben.

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This work was supported by a grant and Fellowship (to A.B.) from the Asthma Foundation of New South Wales and a grant from the United States Public Health Service (Grant No. HE 08513-02).     

Behavioral effects of 5-hydroxytryptophan

Zusammenfassung Bestimmung der Verhaltensänderung bei Tauben, durch Injektion von 5-Hydroxytryptophan, der Vorstufe von Serotonin hervorgerufen. Mit steigender Dosis von 5-Hydroxytryptophan wird eine entsprechende Frequenzverminderung des Pick-Verhaltens ausgelöst.

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This investigation was supported in part by a research grant MY-3225 from the National Institute of Mental Health, Public Health Service and in part by a grant-in-aid from Eli Lilly and Company.     

On the presence of periodic acid schiff positive substances in the paraphysis cerebri,the choroid plexuses and the neuroglia of ambystoma mexicanum

Zusammenfassung Mittels Färbung mit der histochemischen Methode nachMcManus lässt sich eine grosse Menge Glykogen in derParaphysis cerebri vonAmbystoma nachweisen. Glykogentropfen finden sich weiter im Epithel desPlexus chorioideus und vor allem auch in den ependymalen Gliozyten, deren Ausläufer richtige Strassen zum Glykogentransport zu bilden scheinen.Es wird eine Arbeitshypothese aufgestellt, nach der das Glykogen, eine wichtige Energiequelle wie ein Baustein mehr komplexer chemischer Verbindungen, gebildet in der bei Amphibien mächtig entwickelten Paraphyse, in die ventrikuläre Cerebrospinalflüssigkeit gelangt, um von dort aus von den ependymalen Gliozyten aufgenommen und in das nervöse Parenchym hinein transportiert zu werden, wo es eine Rolle bei der Metabolie und dem strukturellen Aufbau spielen kann.

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This investigation was aided by a grant from the Health Organization of the Society for Applied Scientific Research, The Netherlands.     

Morphine tolerance in a human neuroblastoma line: Changes in choline acetylase and cholinesterase activities

Zusammenfassung Nachweis der Entstehung einer Morphin-Toleranz und-Dependenz sowie von Veränderungen (Steigerung der Cholinesterase, Verminderung der Cholin-o-Acetyltransferase) von Enzymaktivitäten nach länger dauernden Morphingaben bei Neuroblastom-Kulturen.

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Acknowledgements. This work was supported by grant No. U-2270 from the Health Research Council of the City of New York, a Lucy G. Moses Fellowship and an Irma T. Hirschl Career Scientist Award (to G.M.)     

Serotonin,a strong inhibitor of the autocatalytic activation of trypsinogen

Zusammenfassung Eine Reihe von Alkylaminen wurden auf ihren hemmenden Einfluss auf die Trypsinogenaktivierung untersucht. Hierbei erwies sich Serotonin als der stärkste Hemmstoff, gefolgt von Tryptamin und Butylamin. Die Hemmung der autokatalytischen Aktivierung war bedeutend stärker ausgeprägt als die Hemmung der Aktivierung durch Enterokinase.

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This study was supported by US Public Health Service grant HE-06350.     

The localized crossover and a new hypothesis of chromosomal interference

Zusammenfassung Die beiDrosophila beobachtete Herabsetzung der Häufigkeit von Doppelaustausch innerhalb von benachbarten Chromosomenabschnitten lässt sich nicht nur durch die klassische Annahme einer gegenseitigen Interferenz zwischen benachbarten crossing-overs erklären, sondern kann auch durch das Vorkommen von lokalisierten crossing-overs innerhalb von bestimmten, engbegrenzten Chromosomenregionen bedingt sein.

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This work has been supported by a research grant from the National Cancer Institute of the National Institutes of Health, U. S. Public Health Service C-2140.     

Nystagmus and the activity of visual cortex cells

Zusammenfassung Mikroableitungen während des postkalorischen Nystagmus von Neuronen der Area 17 des Affen ergaben Entladungsmuster der Neuronen synchron dem Nystagmusrhythmus, obwohl die Belichtung der Augen verhindert war.

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Supported by the U.S. Public Health Service and a grant from the IBRO/UNESCO.     

Studies on the action of some enzymes on the cyst wall of isolated metacerkariae from the liver fluke,Fasciola hepatica L

Zusammenfassung Die Wirkung von protein-, kohlenhydrat-und lipidspaltenden Enzymen auf die Wand von isolierten Metazerkarien ausFasciola hepatica scheint zu zeigen, dass wenigstens Teile der äusseren Schicht aus ziemlich resistentem Protein, das möglicherweise aromatische, basische Aminosäuren, Leucin und Glycin enthält, bestehen. Das Vorkommen von sauren Kohlenhydraten, insbesondere von Hyaluronsäure oder Chondroitinschwefelsäure A oder C in den inneren Schichten ist wahrscheinlich.

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Kindly provided by Dr.J. Boray, McMaster Animal Health Laboratory, Glebe (Australia).

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Supported by a grant from Jordbrukets Forskningsråd.     

The effect of polyphloretin phosphate,polyoestradiol phosphate,a diphosphonate and a polyphosphate on calcification induced by dihydrotachysterol in skin,aorta and kidney of rats

Zusammenfassung Zwei Phosphatasehemmer (Polyphloretinphosphat und Polyoestradiolphosphat), ein Polyphosphat (Hexametaphosphat) und ein Diphosphonat (Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat) wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, Verkalkungen zu verhindern, welche in der Haut, der Aorta und den Nieren von Ratten durch Dihydrotachysterol (DHT) hervorgerufen wurden. Das Diphosphonat erwies sich als der stärkste Hemmer; dann folgten das Polyphosphat und die zwei Phosphatasehemmer. Die Phosphatasehemmer wurden zusätzlich auf ihre Fähigkeit geprüft, die Calciumphosphat-Ausfällung in vitro zu verlangsamen. Polyphloretinphosphat besitzt diese Fähigkeit bei Konzentrationen von 10^–5 M und mehr; Polyoestradiolphosphat ist unwirksam.

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Acknowledgments. This work has been supported by the Swiss National Fund, Grant No. 4564, the U.S. Public Health Service, Grant No. 07266, AB Leo, Hälsingborg, Sweden, and Procter and Gamble Company, Cincinnati, USA.     

Selective incorporation of zinc into rat mast cells

Zusammenfassung Bei der Albinoratte findet sich 48 h nach parenteraler Verabreichung von radioaktivem Zink (Zn⁶⁵) ein hoher Anteil der Aktivität in den Gewebemastzellen. Nach Verabreichung des chemischen Histaminliberators, Compound 48/80, wird ein erheblicher Teil von Zn⁶⁵ aus den Zellen frei.

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This work was supported by the Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Grant No. 5200.3).     

Antigenic similarity of humanα 1-antitrypsin to a corresponding protein in the serum of non-human primates

Zusammenfassung Mit der Methode der Präzipitationshemmung nachHerzenberg et al.⁶ wurde die Kreuzreaktion von Seren subhumaner Primaten mit einem Antiserum gegen menschliches ₁-Antitrypsin gemessen. Die Ergebnisse stimmen mit der geltenden Taxonomie gut überein. ₁-Antitrypsin hat sich während der Evolution offenbar weniger konservativ verhalten als Serumalbumin.

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Supported in part by grant No. HE-06285 from the U.S. Public Health Service.

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I wish to thank Dr.A. C. Wang for helpful discussions and Dr.H. H. Fudenberg for the use of his laboratory.     

Renal ammonia production as a model for the study of enzyme adaptation in mammals

Zusammenfassung Chronische Verabreichung von Säure führt zu einer erhöhten Glutaminase-I-Konzentration in der Niere und zu einer gesteigerten Ammoniakausscheidung im Urin. Das ammoniakproduzierende biokatalytische System (Glutaminase I) ist besonders gut zum Studium der Enzymadaptation (Induktion) bei Säugetieren geeignet. Der Stand der Adaptation kann nicht nur durch die Bestimmung der Enzymveränderungen in der Niere, sondern auch durch den Nachweis des Reaktionsproduktes (Ammoniak) im Urin am lebenden Tier beurteilt werden.

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This investigation was supported by a research grant, RG-3795, from the National Institutes of Health, United States Public Health Service.     

The genetics of a soluble acidic protein in skeletal muscle

Zusammenfassung Ein Hauptbestandteil von wässerigem Skelettmuskelextrakt ist ein dimeres, saures Protein mit einem Molekulargewicht von 120 000. In der WachtelCoturnix coturnix japonica und in der KröteBufo americanus wird dieses Protein von einem einzelnen autosomalen Locus kontrolliert.

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Supported by grants No. CA 10619 and No. CA 05138 from the National Institutes of Health, U.S. Public Health Service.

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This work was performed during Dr. Wohnus' sabbatical leave from Bennington College, Bennington, Vermont.     

A new pseudoabnormal hemoglobin in hemolytic anemias

Zusammenfassung Es wird ein pseudoanomales Hämoglobin beschrieben, das bei Zirkulation von freiem Hämoglobin im Plasma entsteht und im Urin ausgeschieden wird. Es handelt sich um eine sekundäre Veränderung des Blutfarbstoffes, die von der Haptoglobin- und Glutathionbindung verschieden ist.

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This investigation was supported by a grant from the Swiss National Foundation for the Development of Scientific Research. The technical assistance of MissL. Bargetzi and MissC. Perner is gratefully acknowledged.