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相似文献
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1.
Immunosuppressive and specific antimitotic effects of ovalicin   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Ovalicin, isoliert aus dem Kulturfiltrat vonPseudeurotium ovalis, hemmt die Bildung von Antikörpern schon nach einmaliger Applikation. Es kommt zur Ausbildung einer partiellen immunologischen Toleranz. Die Abstossungszeit von homologen Hauttransplantaten wird bei Mäusen durch eine einmalige Ovalicinbehandlung signifikant verlängert. Die Substanz hemmt den Anstieg des Milzgewichtes bei Mäusen, die mit Schaferythrozyten immunisiert und/oder mit lebenden Leukämie-L-1210-Zellen geimpft wurden; letzteres gilt auch für den isologen Wirt (L-1210-Zellen in DBA/2-Mäusen). Die Hemmung des Milzgewichtanstieges durch Ovalicin geht parallel mit einer Reduktion des Mitoseindex in der Milz von immunologisch stimulierten Tieren; die Mitosenzahl im Darmepithel wird hingegen nicht beeinflusst.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In früheren Arbeiten wurde über die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere berichtet. Werden solche operierten Tiere in einen Thermostaten von 34–35° C gebracht, so steigt ihre Körpertemperatur schneller und höher als die der normalen Kontrolltiere. Diese, nach der Entfernung der Schilddrüse auftretende, gestörte Wärmetoleranz konnte nicht mit Thyroxin gebessert werden. Sie wurde deshalb als eine Ausfallerscheinung des thyroxinantagonistischen Schilddrüsenhormons, des Thermothyrins A (KühlhormonMansfelds) aufgefaßt. Dieses wird — wie bekannt — von der Thyreoidea ausgeschüttet, wenn der Organismus in die Gefahr einer Überhitzung gerät. Es vermag den Gesamtstoffwechsel (die Wärmebildung) im Interesse der Wärmeregulation herabzusetzen.In den beschriebenen Versuchen konnte der Beweis erbracht werden, daß die herabgesetzte Wärmetoleranz schilddrüsenloser Tiere mit der Verabreichung von Thermothyrin gebessert, bzw. wiederhergestellt wird. Manchmal kann sie sogar über die der normalen Kontrolltiere gesteigert werden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird eine Methode zur histochemischen Lokalisation der Aktivität von DPN-spezifischer UDPG-Dehydrogenase beschrieben. Das Wasserstoff übertragende System vom reduzierten Coenzym zuN-Thiazol-substituiertem Monotetrazol (Reduktionsindikator) bestand in der endogenen Menadionreduktase. Stärkste UDPG-Dehydrogenaseaktivität fand sich in Leberepithelien und proximalen Nierentubuli ausgewachsener Tiere (Ratte, Maus).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Atmung einzelner Pantoffeltierchen (Paramecium aurelia) aus Serien-isolierten Kulturen wurde mit Hilfe eines Cartesischen Tauchers gemessen. Die Messungen an Individuen vor und nach Autogamie (Selbstbefruchtung) zeigten, dass die Atmung nach Autogamie in signifikanter Weise ansteigt.Da die Autogamie für das überleben der Kulturen eine grosse Wichtigkeit besitzt, ergeben sich Parallelen zwischen den Stoffwechselveränderungen beiParamecium und der Alterung der somatischen Zellen von Metazoen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Befunde an Kaseinaten sowie am Zytoplasma vonAmoeba undTubifex liessen vermuten, dass die Fixierung mit OsO4 nicht immer eine optimale Strukturerhaltung gewährleistet. Es wird nun für die mikrosomenartigen Plasmapartikel der Amöbe nachgewiesen, dass diese nach Vorbehandlung mit «Versene» sehr gut durch essigsäurehaltige Fixierer konserviert werden können, während OsO4-Fixierung diese Gebilde nicht erhält. In ähnlicher Weise kann die polarisationsoptisch nachweisbare Faserschicht der kontraktilen Vakuole mit Fibrillen und Mikrosomen durch essigsaure Fixierer erhalten werden. Auch hier erfolgt nach OsO4-Fixierung eine schlechte Erhaltung der Fasern und ein völliges Verschwinden der Mikrosomen. Diese Befunde sollen darauf hinweisen, dass die Qualität der OsO4-Fixierung von Fall zu Fall vergleichend geprüft werden muss.  相似文献   

8.
Zusammenfassung LebendeE. coli-Bakterien wurden bei Ratten direkt in die Niere injiziert. Für die Infektion war eine bestimmte Mindest-Keimmenge erforderlich. Bei Injektion höherer Dosen (Chronizität) überstanden die männlichen Tiere die Infektion offenbar schneller und leichter als die weiblichen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus Affenserum (Macacus rhesus) ist das Zeruloplasmin in Form einer homogenen Eiweisssubstanz isoliert und in ihren physikalisch-chemischen Konstanten näher bestimmt worden. Der Vergleich der Eigenschaften des Zeruloplasmins des Menschen und des Affen ergibt eine Ähnlichkeit dieser beiden Substanzen. Bei der Untersuchung mittels spezifischer Präzipitation im Agar haben sich beim Antiserum des Kaninchens Beweisgründe für eine antigene Identität beider Zeruloplasmine ergeben. An Gewebeschnitten der Affenleber inkubiert bei aktiv oxydativer Phosphorylierung ergab sich die Bindung des Zeruloplasmins in vitro. Resynthetisierte Eiweißsubstanz bildet einen spezifischen Niederschlag mit dem Antiserum des Kaninchens, welches gegen das Zeruloplasmin des Menschen immunisiert ist. Mit Hilfe lumineszierender Antikörper ist die spezifische Lumineszenz des Zeruloplasmins nur in parenchimatösen Leberzellen gefunden worden. Die Biosynthese des Zeruloplasmins ist in der Leber lokalisiert. Aus In-vitro-Versuchen an Gewebeschnitten der Leber beim Affen und entsprechenden In-vivo-Versuchen ergibt sich, dass Kupfersalze in geringen Konzentrationen die Biosynthese verstärken, in grossen Konzentrationen hingegen die Biosynthese des Zeruloplasmins hemmen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Änderung der Dunkelempfindlichkeit gegenüber monochromatischem Licht wird am Froschauge nach Helladaptation an 5 × 105 Trolands elektroretinographisch bestimmt. Von der 10. Minute bis zu einer Stunde nimmt die Empfindlichkeit für Rot (652 mµ) um das 2,4fache ab, während jene für Blau (435 mµ) in der gleichen Zeit um das 25fache zunimmt. Da der Abfall der Rotempfindlichkeit zeitlich mit dem Beginn der zweiten Phase der Dunkeladaptation übereinstimmt, wird auf eine Depression der Zapfenerregung durch die Aktivität der Stäbchen geschlossen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Aus Ranikhet-Virus (dem indischen Stamm des Newcastle disease virus) wurde eine infektiöse Ribonukleinsäure isoliert. Diese ist sehr empfindlich gegen Umweltseinflüsse. Verdünnung, Lagerung bei – 20° C und Behandlung mit Ribonuklease führen zum Verlust der Infektivität. Nach Behandlung der isolierten Ribonukleinsäure mit Viruslipid oder Lipid aus Mäusegehirn bleibt die Infektivität aber auch nach Verdünnung oder sogar nach Behandlung mit Ribonuklease erhalten.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Männliche, geschlechtsreife Wistar-Ratten wurden 44 Wochen lang mit isokalorischen Diäten gefüttert, die entweder einen erhöhten Fett- oder Kohlehydrat- bzw. Eiweissanteil enthielten. Zwischen den eine fettreiche und eine kohlehydratreiche Diät erhaltenden Tieren zeigten sich keine statistisch bedeutsamen Unterschiede in bezug auf ihre Gewichtszunahme und den Gesamtanteil des Körperfettes. Diejenigen Tiere, die eine Diät mit erhöhtem Kaseingehalt erhielten, nahmen in Übereinstimmung mit den Literaturangaben weniger an Gewicht zu und lagerten auch weniger Körperfett ab. Wie aus unseren Ergebnissen hervorgeht, muss ein hoher Fettanteil in der Diät von sich aus noch nicht zur Fettsucht bei Ratten führen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Vinactan, eine antibiotische Substanz, isoliert vonStreptomyces vinaceus, besitzt bedeutende antituberkulöse Aktivität in infizierten Mäusen und Meerschweinchen. Erheblicher Schutzeffekt in tuberkulösen Mäusen wurde beobachtet, wenn die Therapie nicht sofort, sondern erst 9 Tage nach der Infektion einsetzte und die Behandlung mit 1 mg täglich während 21 Tagen durchgeführt wurde. In tuberkulösen Meerschweinchen, die mit 5 mg Vinactan täglich subkutan während 60 Tagen behandelt wurden, war die Entwicklung tuberkulöser Infektion in Milz, Lunge und Leber erheblich vermindert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Untersuchungen der Histaminproduktion bei der trächtigen Maus ergaben eine Steigerung, die in der ersten Woche beginnt und bis zu 3 Wochen nach der Geburt der Jungen anhält. Die Aktivität des Enzymsystems, Histidindecarboxylase, ist während dieser Zeit erhöht, zuerst in der Niere der Mutter und danach in den Foeten. Die foetale Enzymaktivität ist am 19. Tage maximal. Versuche mit Substanzen, die die Enzyme hemmen, deuten auf eine spezifische Histidindecarboxylase hin.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Eine Maus der GattungPeromyscus maniculatus wurde mittels künstlicher Beleuchtung (Nacht sowohl als Tag) und künstlicher Dämmerung mit einem 16-h-Rhythmus synchronisiert. Das Tier zeigte eine eindeutige Periodizität in Laufaktivität, Nahrungs-und Wasseraufnahme sowie der Zeit, die es im Nest verbringt. Diese Tätigkeiten sind eindeutig vom Beleuchtungscyclus abhängig.

This investigation is supported by the National Science Foundation (Grant G-14533) and the National Institutes of Mental Health, U.S. Public Health Service (Grant M-5001).  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nachweis, dass Mäuse nach i.v. oder i.p. Injektion homologer Milzzellen eine Lymphopenie, verbunden mit Gewichtsverlust, entwickeln. Diese Tiere reagieren nachher auf einen Stress in Form von Abkühlung oder Schütteln nicht mehr mit einem weiteren Lymphozytenabfall.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach Injektion des Herbizids 2, 4, 5-T wurde bei der Maus im Dottersackepithel eine selektive Kumulation beobachtet. Bei früher Trächtigkeit passiert die Substanz die Placenta nicht. Der Wirkungsmechanismus dürfte mit dem des Trypanblaus identisch sein.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Membranen, welche die Fettkügelchen der Milch umhüllen, sind identisch mit dem Plasmalemm der sezernierenden Zellen und nicht mit Überresten von endoplasmatischen Cysternenmembranen. Das Plasmalemm erfährt nach der Sekretion eine charakteristische Veränderung.  相似文献   

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