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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Tumoranfälligkeit von Hamstern, die am Ende der ersten Lebenswoche eine Injektion von Adenovirus Typus 12 erhielten, wurde erhöht, wenn den Tieren unmittelbar nach der Geburt der Thymus entfernt worden war. Die bei der gewählten Virusdosis erzeugte Tumorträgerrate von 40% bei scheinoperierten Kontrolltieren stieg nach neonataler Thymektomie auf 90%, bei Weibchen allein auf 100% an.

Herrn Prof. Dr.A. Werthemann zum 70. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Von normalenLeucophaea-Weibchen werden etwa 90% nach der Adulthäutung innerhalb von 4 Wochen begattet, von allatektomierten Weibchen unter gleichen Zuchtbedingungen nur etwa 30%. Wurden allatektomierten Weibchen 26 Tage post operationem aktive Corpora allata reimplantiert, so kopulierten 82% innerhalb von 12 Tagen. Kastrierte Weibchen zeigten Normalverhalten.Die Wirkung der Allatektomie auf die Kopulationsbereitschaft wird diskutiert.

Supported by U.S.P.H.S. Grant C-3413 administered by Dr.B. Scharrer.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Iprindol verstärkt und verlängert die psychomotorische Aktivität vond-Amphetamin in der Ratte, eine Potenzierung, die mit erhöhter Konzentration und verlängerter Halbwertszeit vond-Amphetamin in Gehirn und Körper einhergeht. Iprindol scheint ähnlich wie die Antidepressiva der Imipramin-Klasse den Stoffwechsel von Amphetamin in vivo zu hemmen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Histologische Untersuchungen verschiedener Gefässgebiete von renal hypertonischen Ratten zeigten keine Abhängigkeit der Gefäßschäden vom Verlauf des Hochdruckes. Typische Gefässveränderungen für den experimentellen Hochdruck sind auch bei solchen Tieren zu finden, deren systolischer Druck trotz Einengen einer Nierenarterie nicht signifikant anstieg. Die Bindegewebsreaktion gegenüber einem Fremdkörper wird gesteigert. Es wird unterschieden zwischen Faktoren, die für die Hochdruckentstehung, und solchen, die für eine Umstimmung des Mesenchyms verantwortlich sind. Beide Prozesse können methodisch gleichartig ausgelöst werden. Es sind sexualspezifische Unterschiede vorhanden, da im allgemeinen Weibchen zu einer verstärkten Blutdruckreaktion, Männchen dagegen zu vermehrten Gefäßschädigungen neigen, besonders zu sklerotischen Veränderungen. Bei Klammerung einer Nierenarterie führt die gleichzeitige Exstirpation der zweiten Niere zu einer Änderung des Hochdrucks in qualitativer Hinsicht.

Dedicated to ProfessorRolf Meier on the occasion of his 60th birthday.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei normalen Ratten bewirkenl-Dihydroxyphenylalanin, Dopamin, Noradrenalin und Adrenalin eine Herabsetzung des Plasma-Tyrosins, eine erhöhte Ausscheidung vonp-Phenylbrenztraubensäure im Urin und eine Zunahme der Aktivität der Tyrosin-Aminotransferase der Leber. Es wird daraus geschlossen, dass Catecholamine die extrazerebrale Transaminierung von Tyrosin steigern und dass die Tyrosin-Transaminierung möglicherweise an der Regulation der Catecholamin-Biosynthese beteiligt ist.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Eine theoretische Betrachtung der Gleichungen vonKlotz bestätigt folgendes: a) die O2-Aufnahme von Hämoglobin ist nicht nur durch statistische Faktoren bedingt; b) die Bindung der ersten O2-Moleküle erleichtert die Bindung weiterer Moleküle. Das steht in Übereinstimmung mit der Annahme vonPauling. Die physiologische Bedeutung dieses Phänomens wird graphisch dargestellt. Es wird eine Hypothese vorgeschlagen, die das Auftreten von hyperbolischen Dissoziationskurven unter bestimmten Bedingungen zu erklären vermag.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Kopulation der GrillePlebeiogryllus guttiventris werden mindestens 2 unabhängige Stimuli wirksam, welche Oviposition und Eiproduktion beeinflussen. Weder künstliche Spermatophorenübertragung noch Kopulation mit kastrierten Männchen stimuliert die Oviposition; letztere bewirkt aber erhöhte Eiproduktion. Künstliche Übertragung von Spermatophoren in hungernde, virgine Weibchen reduziert die Eiproduktion und bewirkt eine Lebensverlängerung.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Mit Hilfe der histochemischen Fluoreszenzmethode nachFalck 3 wurde die monoaminergische Innervation der Lungengefässe bei der Ratte, beim Kaninchen und bei der Katze untersucht. Während die Pulmonalarterie der Ratte keine Nervenendigungen aufweist, wurden solche an der Oberfläche der Media festgestellt. Bronchial- und Pulmonalarterien der Katze besitzen die monoaminergische Innervation nur an der Oberfläche der Media. Im Unterschied zur Ratte besitzt das Kaninchen eine typisch muskuläre Pulmonalarterie und reiche monoaminergische Innervation an der Oberfläche der Media.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Copernicus versucht, die Ptolemäischen Konstruktionen auf konzentrische Kreise und Epizykel zu reduzieren und aus ihnen ein wirklich einheitliches System zu schaffen. Bei der Umordnung, die er dazu vornimmt, bemüht er sich aber, so viel wie möglich vom Ptolemäischen System zu erhalten. Das punctum aequans ersetzt er bei den äußeren Planeten durch eine Näherungskonstruktion mit Hilfe eines Epizykels. Im Fall des Ptolemäischen Deferenten der Venus, der nach seinen Vorstellungen die Erdbahn wiedergibt, muß er einen dem punctum aequans annähernd gleichwertigen Epizykelmechanismus auf die Venusbahn verpflanzen. Vorgelegt von B. L. van der Waerden  相似文献   

12.
Zusammenfassung 1. Unter Benützung einer Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler werden Messungen der Überspannung von Wasserstoff und Sauerstoff an verschiedenen Metallen ausgewertet. Hierbei werden insbesondere die Werte einer für die Theorie wesentlichen Konstante «B » berechnet. Es ergibt sich, daß diese Größe «B » nur in 8 von 13 untersuchten Fällen ein und denselben, vom Material und von der Konzentration unabhängigen Wert besitzt. Nach der Auffassung der genannten Autoren sollte die Material- und Konzentrationsunabhängigkeit, bzw. Konstanz allgemein vorhanden sein. Die Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler kann also in ihrer jetzigen Gestalt sicher nicht allgemeingültig sein.2. Für eine Reihe von Metallen werden die unter vergleichbaren Versuchsbedingungen beobachteten Werte der Überspannung von Wasserstoff gegen die entsprechenden Elektronenaustrittsarbeiten aufgetragen. Hierbei ergibt sich eine Trennung der Metalle in zwei Hauptgruppen. Innerhalb jeder dieser Gruppen nimmt die Größe der Überspannung mit steigenden Werten der Austrittsarbeiten ab.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zu einer kürzlich erschienenen Arbeit vonFöldi und Mitarbeitern wird folgendes festgestellt: Ihre «aglykosurische Blutzuckerkonzentration» (Ag=die höchste Blutzuckerkonzentration, bei der eben noch kein Zucker im Harn erscheint), ist bei ein und derselben Person eine vom momentanen Blutzuckerwert unabhängige Größe, obwohl in der Formel fürAg die Blutzuckerkonzentration (Pg) vorkommt. Die Formel fürAg ist nur fürPg>Ag definiert. Wenn manAg bei verschiedenen Personen bestimmt und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem (AbszissePg, OrdinateAg) einträgt, dann fallen die Punkte, die einer normalen Nierentätigkeit entsprechen, in einen mit der Abszisse parallelen Streifen. Dieser liegt im Bereiche der physiologischen Werte der Nierenzuckerschwelle. Punkte unterhalb dieses Streifens deuten auf eine vergrößerte, Punkte oberhalb des Streifens auf eine verminderte «Zuckerdurchlässigkeit» der Nieren hin. Mit den vorliegenden kritischen Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß es — wie dasFöldi und Mitarbeiter betont haben — klinisch bedeutsam ist, die durch Nierenfaktoren komplizierten Diabetesfälle zu erkennen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der genaue Angriffspunkt der Quecksilberpräparate an der Niere ist nicht geklärt. Widersprechende Befunde über den Effekt dieser Diuretica auf mikroskopische Veränderungen und histochemisch nachweisbare bernsteinsaure Dehydrogenase können in folgender Weise geklärt werden:Mercuhydrin in grossen Dosen führt schon innerhalb weniger Stunden zu einer schweren toxischen Nephrose in der Rattenniere, während Novurit anfangs oft langsamer wirkt. Nichtsdestoweniger ergeben beide Mittel nach 24 h ein ähnliches mikroskopisches Bild. Bernsteinsaure Dehydrogenase ist vermindert und verschwindet schliesslich vollkommen in den absterbenden Zellen. Daher ist schon in den ersten Stunden nach Injektion von Mercuhydrin eine sehr ausgedehnte Inaktivierung in den Zellen der geraden Anteile der Hauptstücke zu sehen. Dieser Effekt wird nur gelegentlich in den ersten Stunden nach Novurit beobachtet. Nach 24 h ist er aber regelmässig vorhanden.Mit beiden Präparaten konnte keine Verminderung der Enzymaktivität inHenlessche Schleifen beobachtet werden. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, dünne Schnitte zu studieren, weil die verschiedenen Anteile des Nephrons sonst kaum zu unterscheiden sind.Das Ergebnis dieser Versuche spricht eindeutig für eine Wirkung der Quecksilberdiuretica auf die Hauptstücke und nicht aufHenlessche Schleifen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung An evertierten Dünndarmsäcken (proximales Jejunum) erwachsener Ratten, die zwei Wochen lang eine proteinarme (13% Kasein) oder proteinreiche (88% Kasein) Diät erhalten hatten, wurde der aktive intestinale Transport vonl-Leuzin undd-Galaktose untersucht. Proteinreiche Ernährung führte zu einer Stimulierung desl-Leuzin-Transports, während derd-Galaktose-Transport dadurch unbeeinflusst blieb. Diese Befunde sprechen für eine spezifische Adaptation des intestinalen Aminosäurentransports an den Proteingehalt der Nahrung.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Nach einmaliger i.p.-Injetion von 700 mg/kg Niridazol wurden männiiche Mäuse wiederholt mit unbehandelten Weibchen wöchentlich über 2 Monate hinweg gepaart und die Ova gesammelt. Es konnte eine starke Herabsetzung der Befruchtungsraten 3–4 Wochen nach Paarung festgestellt werden, was die Annahme einer Wirkung auf die meiotische Teilung der Spermatozyten und Spermatiden nahelegt. Nach der 7. Woche trat eine Normalisierung der Fruchtbarkeitsrate ein.

This work was supported by NIH Grants No. C-6516 and No. FR 05526 and by the Environmental Protection Agency Contract No. CPA-70-17.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nach subkutaner oder intraperitonealer Injektion vond,l-Tryptophan-H3 wurde radioautographisch eine charakteristische, starke Radioaktivität in den oberflächlichen Epithelzellen der Mausharnblase gefunden. Nach Unterbindung der beiden Ureter vor der Injektion unterblieb die meiste Radioaktivität. Die Resultate scheinen darauf hinzuweisen, dass die Radioaktivität auf dem im Harn ausgeschiedenen markierten Tryptophan oder auf seinen Abbauprodukten, die während einiger Zeit in oberflächlichen Epithelzellen adsorbiert und gespeichert wurden, beruht.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Ischämie ruft in der Kleinhirnrinde eine ähnliche Depolarisation hervor wie in der Grosshirnrinde. Durch lokale KCl-Applikation erhält man in der Kleinhirnrinde langsame Potentialwellen, die in Amplitude und Ausbreitungsgeschwindigkeit der «spreading depression» vonLeão in der Grosshirnrinde entsprechen. Ischämie und lokale Applikation von 2,4-Dinitrophenol bewirken in beiden Rindengebieten gleiche Verschiebungen der Kaliumionen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Früher veröffentlichte Arbeiten über die alkalische Oxydation der Harnsäure wurden ergänzt durch eine Untersuchung über die Struktur von Uroxansäure sowie der Zwischenprodukte, die im alkalischen Oxydationsgemisch auftreten. Die Resultate führen zu einer grundlegend neuen Auffassung über den Mechanismus der Abbaureaktion (Schema II). Uroxansäure ist ein Imidazolidon (XIII) und nicht ein offenkettiges Diureid (III); das vonBehrend formulierte Zwischenprodukt II hingegen, dem man bisher in der alkalisch-chemischen sowie auch in der enzymatischen Harnsäureoxydation eine Schlüsselstellung einräumte, muss durch offenkettige Verbindungen ersetzt werden (XIV, XV, X), in denen das zentrale C-Atom auf die frühere Harnsäure-position 4 zurückgeführt werden kann.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird über den Einfluss von einigend-Aminosäuren auf den morphologischen Charakter vonFusarium roseum Link. berichtet. Von den geprüften Aminosäuren spieltd-Arginin eine wichtige Rolle für die Bildung der hefeähnlichen Zellen.l- und besondersd-Valin beschleunigen die Bildung von Chlamydosporen-ähnlichen Zellen.  相似文献   

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