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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der monosynaptische Reflex des Nervus massetericus, durch elektrische Reizung des Nucleus mesencephalicus des Trigeminus hervorgerufen und vom Nervus massetericus abgeleitet, konnte durch Reizung bestimmt umschriebener Gebiete des präoptischen basalen Telencephalons oder durch Reizung des Gyrus orbital im Katzen-Cortex effektiv gehemmt werden. Entsprechende Reizung der gleichen Hirngebiete führt zur Synchronisation des Elektrocorticogramms und ruft Schlaf hervor.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Zwei Serien Ratten wurden durch Formalininjektion belastet. Die Zona glomerulosa der Nebennierenrinde reagierte durch Lipoidausscheidung nur in jener Serie, die durch hohe Lymphozytenzahl des Blutes, hohen Lipoidgehalt der Fasciculata, kleinere Aktivität der Lymphknötchen der Milz und auffallend intensive Stressreaktion der Fasciculata charakterisiert war. Bei Ratten, deren Glomerulosa ihre Lipoide ausgeschieden hatte, trat weder Schwellung noch Desintegration des lymphatischen Gewebes der Milz auf.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei Ratten kann durch kleine, umschriebene elektrolytische Läsionen basal in der präoptischen Area das typische Verhalten der männlichen Tiere im Coitus sowohl beim Weibchen als auch beim Männchen ausgelöst werden. Diese Reaktionen werden offenbar durch einen rein neuralen Mechanismus hervorgerufen und scheinen in weitem Masse unabhängig von der Stimulation durch Sexualhormone.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei Ratten, die durch einseitige Nierenexstirpation und 1% NaCl als Trinkflüssigkeit sensibilisiert wurden, war die Nephrosklerose, die normalerweise durch das Desoxycorticosteronacetat (DOCA) hervorgerufen wird, durch gleichzeitige Zufuhr von Cortisolacetat (COLA) noch verstärkt. Einschränkung der Nahrungszufuhr kann die Produktion von Nephrosklerose durch DOCA vollkommen verhindern, Unterernährung hat jedoch viel weniger Einfluss auf das Entstehen derartiger Nierenveränderungen nach gleichzeitiger Behandlung mit DOCA und COLA.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Wirkung von natürlichem und synthetischem Bradykinin auf den cerebralen Kreislauf wurde beim Hund in Chloralosenarkose durch die Registrierung des intracraniellen Venendruckes und Blutausflusses und des Nasenhöhlenplethysmogrammes untersucht. Bradykinin erzeugt in Dosen von 0.5–3 µg/kg i.v. eine deutliche Erweiterung der Hirngefässe, analog der durch eine gleiche oder etwas niedrigere Menge von Histamin hervorgerufenen. Im Gegensatz zum Histamin übt Bradykinin in dieser Dosierung keine erweiternde Wirkung auf die Nasenhöhlengefässe aus. Die durch Bradykinin erzeugte Zunahme der Gehirndurchblutung wird durch Neoantergan oder Atropin nicht gehemmt.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde die Hemmung der Phosphodiesterase PEase durch DHE untersucht. Die Inhibition durch DHE liegt in derselben Grössenordnung wie diejenige der Methylxanthine. Die Dosisabhängigkeit der PEase-Hemmung durch DHE ist nahezu linear zu den in Dekaden aufgetragenen Konzentrationen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird die muskellähmende Wirkung von Papaverin auf die depolarisierte Taenia coli durch die Blockade des Kalziumionenstromes durch die Zellmembran erklärt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die durch Reserpin herabgesetzte Schwelle für tonische Streckkrämpfe, ausgelöst durch Metrazol (Cardiazol), konnte durch Methylamphetamin erhöht werden. Methylamphetamin ist ein wirksamer Antagonist der sedativen Wirkung des Reserpins.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Myokinase, welche die Umwandlung von 2 Molekülen ADP in je 1 Molekül AMP und ATP katalysiert, hemmt die durch ADP sowie durch Adrenalin hervorgerufene Thrombozytenaggregation beträchtlich. Myokinase unterstützt die Desaggregation der durch Adrenalin aggregierten Thrombozyten. Diese Befunde weisen darauf hin, dass die makroergen Phosphate nicht nur für die Aggregation, sondern auch für die Desaggregation eine bedeutende Rolle spielen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Hydrolytische Deaminierung der Purinbasen ist eine mögliche Erklärung der beobachteten Mutation. Jene lässt sichin vitro durch HNO2 oder durch Ultraviolettlicht in Gegenwart von Alkali erzielen. Die entstehenden Hydroxy-Purinbasen kann man durch Ammoniak in Gegenwart von Amino-Purinbasen reaminieren. Eine Theorie zur Erklärung des beobachteten Phänomens wird vorgeschlagen und genetische Folgen werden besprochen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Extrakte aus Weizenpflanzen enthalten ein System, welches Chlorocholinchlorid zu Cholinchlorid umwandelt. Dieses System wird durch pH, aber nicht durch die Temperatur beeinflusst und hat zwei Komponenten; die erste wird durch ZnCl2 gefällt, und die andere ist dialysierbar.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Versuche über Inaktivierung von Staphylokokkenphagen durch Hydroxylamin. Das Resultat wird auch durch die Wahl des Wirtsorganismus bestimmt.  相似文献   

13.
Zusammenfassung l-Cystein bewirkt in wässriger Lösung unter aeroben Bedingungen einen Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS), während Cysteamin in derselben Versuchsanordnung diese Wirkung nicht ausübt. Durch Katalase sowie durch die Chelatbildner Desferrioxamin B und E.D.T.A. wird der abbauende Effekt von Cystein gegenüber DNS wesentlich verstärkt. Es liegen somit gerade die umgekehrten Verhältnisse vor wie beim DNS-Abbau durch Wasserstoffperoxyd, welcher durch die erwähnten Chelatbildner und durch Katalase stark abgeschwächt oder sogar unterbunden wird.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die chemische Sensitivität von Neuronen des Nucleus reticularis paramedianus mit cerebellärer Projektion wurde iontophoretisch untersucht. Die Mehrzahl der Neurone werden erregt durch Acetylcholin und 5-HT, dagegen gehemmt durch Noradrenalin.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird wahrscheinlich gemacht, dass die Denaturierung des Keratins durch Sulfitausscheidung und Sulfitolyse des Cystins eine wichtige Rolle beim Keratinabbau durch Pilze spielt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Pseudomonas-aeruginosa-Phagen wurden durch UV-, X-Strahlen und Afridinorange inaktiviert und die erzielte Wirkung auf die Differenzierung der DNS oder RNS enthaltenden Bacteriophagen untersucht. Es ergaben sich eine auffallend schwache Inaktivierung durch Akridinorange im Dunkelversuch und gegen Strahlenwirkung ausgesprochen sensible Phagen mit einfaseriger DNS und RNS.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Ein Apparat zur Messung von kleinen Spannungen in biologischem Material wird beschrieben. Das System wurde konstruiert, um Störungen durch Milieufaktoren sowie durch Temperatur- und Feuchtigkeitsvariationen und Vibrationen zu eliminieren.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

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