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相似文献
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1.
Zusammenfassung 73 Ratten wurden hyperventiliert und mit Gasgemischen verschiedener CO2-Gehalte (0–12%) während 30–180 min beatmet (arteriellerP CO 2 12–107 Torr). Die Versuchstiere wurdenin situ eingefroren und der CO2-Gehalt des Gehirngewebes mit eigener Methode bestimmt. Dissoziationskurve und Pufferkapazität des Gehirngewebes für CO2 in vivo werden mitgeteilt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die14CO2-Fixation verschiedener Fraktionen des Rattengehirnes wurde untersucht. Die Ratten wurden 15–120 min in gasförmigem14CO2 exponiert und in flüssigem N2 gefroren. Nach 15, 30, 60 und 120 min waren 9, 17, 21 und 35% vom Gesamt-14CO2 in der Gehirnsubstanz organisch gebunden. Der grösste Teil des organischen14CO2 fand sich in säurelöslicher Fraktion, während ein kleinerer Teil (etwa 10%) aus der Proteinfraktion isoliert werden konnte.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Frage des passiven Transportes von HCO 3 - und H+-Ionen zwischen Blutplasma und Gehirngewebe wurde untersucht. Die Blutkonzentration dieser Ionen wurde durch intraperitoneale Injektionen variiert und der Gesamt-CO2-Gehalt des Gehirngewebes nach 1–12 h bestimmt. Es ergab sich keine signifikante Änderung im Gesamt-CO2-Gehalt des Gewebes, obwohl der Standardbikarbonatgehalt des Blutes mit 10–13 mE/l verändert wurde.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wurden einige Methoden zur Bestimmung des Wasserstoffperoxyds in biologischem Material untersucht, dessen Anwesenheit in metabolisch aktiven Organen (Leber und Niere) und in transplantablen Tumoren der Ratte und der Maus vonRondoni undCudkowicz kürzlich nachgewiesen worden ist.1. Oxydation des CeIII zu CeIV-peroxyd, Freimachen des Sauerstoffes durch KMnO4 in Schwefelsäure und Messung des O2-Volumens im Warburg-Apparat.2. Oxydation einer bekannten Menge SnCl2 und Bestimmung des Überschusses durch Jodtitration.3. Eine biologische Methode, in der H2O2, das während der Atmung überlebender Gewebe gebildet wird, durch Katalase gespalten und der auf diese Weise entstandene Sauerstoff im Warburg-Apparat gemessen wird.Die ersten zwei Methoden haben sich jedoch als ungeeignet erwiesen, da beide Reaktionen von verschiedenen, im Homogenat befindlichen Substanzen gestört werden.Die bisher angewandte Titanmethode wurde verbessert, so dass man unter konstanten Bedingungen zuverlässige relative Werte erhalten kann. Die bisher festgestellten absoluten Werte sind nicht als endgültig zu betrachten, da mit der weiteren Entwicklung der Arbeitsmethoden Änderungen vorauszusehen sind.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Dieser kurze Überblick über das Gebiet der Photosynthese in isolierten Chloroplasten wäre unvollständig, würde nicht die Abhängigkeit des erzielten Fortschrittes von mindestens zwei «verbesserten analytischen Methoden» betont, welcheEmil Fischers 1 60 Jahre zurückliegende Prophezeiung erfüllen. Zur Entdeckung der Photophosphorylierung und der Kohlenhydratsynthese durch isolierte Chloroplasten war die Einführung der Isotopen-Technik in die Biologie durchvon Hevesy 107 und die Entwicklung der Papierchromatographie durchMartin undSynge 108 von besonderer Bedeutung.Untersuchungen an isolierten Chloroplasten führten zu einer Auffassung der Photosynthese, die sich von der herkömmlichen Ansicht — als eines CO2-Assimilationsprozesses — unterscheidet: Die Photosynthese scheint im wesentlichen ein Prozess zur Umwandlung der Strahlungsenergie des Sonnenlichtes in chemische Energie zu sein. Diese Umwandlung steht in engerer Beziehung zur Phosphorassimilation und zur Reduktion des Eisenproteids Ferredoxin als zur Kohlensäureassimilation. Die ersten, chemisch definierten Produkte dieser Energieumwandlungsreaktion in der Photosynthese erwiesen sich nicht als Zwischenprodukte der Kohlenstoffassimilation, sondern als ATP und reduziertes Ferredoxin.

Based, in part, on a paper presented at the Advanced Study Institute on the Biochemistry of the Chloroplasts, Aberystwyth, Wales, U.K., August 26, 1965. — The research work from the author's laboratory reported herein has been aided by grants from the National Institutes of Health, Office of Naval Research and the Charles F. Kettering Foundation.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wird eine Übersicht über die mathematischen und experimentellen Aspekte des O2-Austausches im Erythrozyten gegeben. Der Gesamtprozess kann als eine Sauerstoffdiffusion mit gekoppelter Hämoglobin-Sauerstoff-Reaktion beschrieben werden. Für die mathematische Analyse muss also die partielle Differentialgleichung der Diffusion durch ein Gleichungssystem erweitert werden, das dem chemischen Reaktionsablauf Rechnung trägt. Voraussetzung hierfür ist die Aufstellung eines Modells zur molekularen Interpretation der O2-Bindungskurve. Die vereinfachten Differentialgleichungen für Diffusion und Reaktion lassen sich unter Beachtung der Rand- und Anfangsbedingungen nur näherungsweise integrieren.Es werden ferner die experimentellen Methoden beschrieben, die für die Verfolgung der schnellen O2-Austauschvorgänge im Erythrozyten geeignet sind. An einigen Beispielen werden die mit diesen Methoden gewonnenen Untersuchungsergebnisse erläutert. Es zeigt sich, dass die mathematische Analyse und die experimentellen Untersuchungen zu übereinstimmenden Ergebnissen führen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Proliferationsintensität der Knochenmarkzellen ist noch nicht genau bekannt. Die Verfasser haben an menschlichen Knochenmarkkulturen die stathmokinetische Kolchizinmethode (Dustin) angewendet. Hiermit sollte ein Test für die Proliferationsaktivität der Markzellen gefunden werden.Nach Kolchizinblockade zeigt sich ein Erythroblasten/Mitosen-Index von 40–100%. Dieser Index ist als Vergleichswert für die Erythroblasten-Proliferationsintensität in pathologischen Zuständen zu benutzen. Versuche in dieser Richtung sind im Gang.Die basophilen Erythroblasten vermehren sich viel stärker als die polychromatophilen. (Der Mitosenindex beträgt 200% gegenüber 45–90%.) Die orthochromatischen Erythroblasten zeigen fast keine Mitosen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Kurzer Bericht über die dänischen Expeditionen nach Ostgrönland (Lauge Koch) 1929–1957. Die zoologische Bedeutung des fossilen Vertebratenmaterials (über 10000 Exemplare) wird angedeutet. Neuere Ergebnisse über die Evolution der Tetrapodenzunge werden besonders im Zusammenhang mit Grönlandmaterial besprochen. Damit wird die Ansicht bestätigt, dass sich die Urodelen selbständig aus porolepiformen Crossopterygiern entwickelt haben, während Anuren, Sauropsiden und Säugetiere von Osteolepiformiern abzuleiten sind. Die Auswertung des umfangreichen Fossilmaterials ergibt eine diphyletische Herkunft der Tetrapoden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die übersicht befasst sich mit der Entdeckungsgeschichte der entzündlich, toxisch und kokarzinogen hochwirksamen Phorbolester ausCroton tiglium L., wobei insbesondere die Anreicherungs- und Isolierungsversuche sowie die Beiträge zur Chemie der Wirkstoffe berücksichtigt werden. Nach ersten Untersuchungen durchPelletier undCaventou im Jahre 1818 erbrachten vor allem die Arbeiten der Arbeitskreise umBoehm sowieFlaschenträger in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts entscheidende Fortschritte in der chemischen Charakterisierung der Giftstoffe, die als Fettsäureester des Phorbols, C20H28O6, erkannt wurden. Nach der Entdeckung der kokarzinogenen Aktivität hielt das Crotonöl Einzug in die experimentelle Krebsforschung und gab Anlass zu intensiviertem Bemühen um die Isolierung der Wirkstoffe, die durch Anwendung von Gegenstromverteilungen schliesslich 1962 erstmals frei von inaktiven Begleitstoffen dargestellt werden konnten. Inzwischen ist die Chemie der Phorbolester weitgehend geklärt und ein Strukturvorschlag für das Phorbol erarbeitet worden. Die Biochemie dieser Substanzen im Hinblick auf ihre Tumorpromotion bei der Karzinogenese ist jedoch bislang völlig ungeklärt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Bilirubinmengen in den Geweben ikterischerGunn-Ratten werden zusammen mit den in den subzellulären Anterilen vorliegenden Bilirubinmengen ikterischerGunn-Rattenlebern bestimmt. Die Bilirubinbestimmung erfolgte nach i.v. Infusion von Bilirubin in die Rattenleber: es findet sich vorwiegend im Leberzellensaft der ikterischenGunn-Ratte, verteilt sich jedoch nach Bilirubininfusion gleichmässig über alle Leberanteile. Die teils bekannten, teils bestätigten Unterschiede können durch Plasma-Eiweiss-Bindung des Bilirubins erklärt werden.

We would like to thank Professor N. H.Martin for his advice and encouragement and the British Empire Cancer Campaign for financial assistance.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird über Versuche zur Isolierung von Metaboliten im Harn des Kaninchens und des Hundes nach einmaliger oraler Gabe von Bromazepam in hohen Dosen berichtet. Die Ergebnisse der Elementaranalyse und des UV-, IR-, NMR- und Massenspektren deuten darauf, dass es sich um das 3-Hydroxy-Derivat des 2-Amino-5-brombenzolypyridin handelt.

Acknowledgment. The author is grateful to Dr.M. Fukumoto, Nippon Roche Research Center, Tokyo (Japan) for the gift of broamzepam. Thanks are also due to Prof.M. Hori and Prof.W. Sadée for interpretation of the IR-, NMR-, and mass-spectra.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der Serotoningehalt der Schleimhaut im obern Duodenumteil, im mittleren Jejunum, im Ileumendteil und im Appendix von Sprague-Dawley Charles River Rattenmännchen wurde ohne Vorbehandlung und mit Chlorothiazid- und Tolbutamidvorbehandlung spektrophotofluorimetrisch bestimmt. Die Serotoningehalte für die 3 Gruppen vergleichbarer Gewebe waren ähnlich, was zeigt, dass die früher beschriebene Erhöhung des Serotoningehaltes der Schleimhaut nach Sulfamerazinvorbehandlung wahrscheinlich nicht mit einer unspezifischen Wirkung des Sulfonamidteils verbunden ist.

This study was supported in part by an award from the National Science Foundation toJ. H. Thompson, M.D., M.R.C.P.I., Department of Pharmacology, U.C.L.A. School of Medicine, Los Angeles, California 90024.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der früher zur Krebsdiagnose vorgeschlagene Plasma-Methylenblau-Entfärbungstest nachSavignac 2 undBlack 3 spricht im wesentlichen auf die Plasma-Selenkonzentration an. Daraus ergeben sich Hinweise für die möglicherweise krebsschützende Wirkung des Selens, die durch statistische Daten gestützt wird.

This research was supported by Grants of the Academic Senate, University of California, San Diego, and Grant No. GP 28485 X of the National Science Foundation.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Galvanotaxis der Tiere ist fast immer kathodisch: Orientierung und Fortbewegung zur Kathode. SeitLoeb gehen die Erklärungen dahin, diese Reaktion nur mit Hilfe physiko-chemischer und physiologischer Begriffe zu erklären, jedoch ohne Erfolg. Ausgehend von einer Hypothese vonBohn über die Rolle der inneren Polarität der Organismen bei der Bestimmung ihrer polaren Bewegungen, zeigt der Verfasser, dass im Körper von Strudelwürmern zwei Typen von Anisotropie vorhanden sind bei Verwendung sehr schwacher galvanischer Ströme in Richtung der Längsachse der Tiere: Eine Anisotropie der elektrischen Stromleitung (grössere Leitfähigkeit bei homodromer — Kopf gegen Kathode — als bei antidromer Lage — Kopf gegen Anode); eine Erregungsanisotropie (grössere Erregung durch den elektrischen Strom bei homodromer als bei antidromer Lage). Die elektrische Anisotropie der Gewebe bestimmt die Erregungsanisotropie des Organismus. Die Richtung der Galvanotaxis wird bestimmt durch das Gesetz der maximalen Erregung: das Tier orientiert sich immer so, dass es durch den elektrischen Strom maximal erregt wird. Hieraus die kathodische oder homodrome Orientierung. Die gleichen Resultate ergaben sich auch mit Teilstücken des Strudelwurmes, ebenso mit dem isolierten Rüssel. Experimentell lässt sich die elektrische Anisotropie eines Strudelwurmes umkehren; es erfolgt darauf eine Umkehrung seiner Erregungsanisotropie und seiner Galvanotaxis, die anodisch wird.Die Anodenreaktionen von Echinodermen (zweiphasische Galvanotaxis) und der Wirbeltiere können wahrscheinlich durch das Optimum-Gesetz erklärt werden: Aufsuchen der minimalen Erregungsstellung (Scheminsky, Canella). Im Determinismus des Verhaltens spielen jedoch immer, ob die Galvanotaxis dem Gesetz der maximalen Erregung oder dem Gesetz des Optimums unterliegt, psychologische Faktoren eine Hauptrolle.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Das Flüssigkeitsvolumen des Ventrikelliquors wurde in Affen (im 3. Ventrikel kanuliert) gemessen. Die Produktion von Ventrikelliquor verringerte sich stark während 40–50 min, und zwar bei Nahrungsaufnahme, bei Erwärmung oder Abkühlung. Hernach Rückkehr des normalen Liquorvolumens.

Supported in part by U.S. Office of Naval Research Contract No. NO 00014-67-A-0003 and Grant No. GB 7906 from the National Science Foundation. The authors are indebted to P.Curzon for valuable technical assistance.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es scheint, dass DNase und RNase bei der photosynthetischen Fixierung des CO2 verschiedene und komplizierte Wirkung ausüben. Die Saccharaose-Synthese wird durch die Behandlung mit DNase und RNase deutlich vermindert.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit KCl-Microinjketion werden im Thalamus langsame Potentialwellen hervorgerufen, deren Amplitudendauer und Aubsreitungsgeschwindigkeit der «spreading depression» vonLe~ao (SD) entspricht. Die Bedingungen für SD-Entwicklung sind infolge grösserer Zelldichte in der Gruppe der medialen thalamischen Kerne besser als in den lateralen und posterioren Kernen, was sich in der verminderten Amplitude des langsamen Potentials und in häufigem Wegfall einer positiven Reaktion zeigt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Kerne des Rattenneocortex wurden mit einer nachBurdman modifizierten Methode auf einem diskontinuierlichen Saccharosegradienten in zwei Populationen aufgetrennt. Die Kerne werden durch das Protein/DNA-Verhältnis charakterisiert: kleine Kerne 1.5; grosse Kerne 3.9. Die morphologische Differenzierung im Phasenkontrastmikroskop erwies sich als ungenügend.

This investigation was supported by grant No. 89 of the Fritz Hoffmann-La Roche Foundation.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

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