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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Unter Benützung einer Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler werden Messungen der Überspannung von Wasserstoff und Sauerstoff an verschiedenen Metallen ausgewertet. Hierbei werden insbesondere die Werte einer für die Theorie wesentlichen Konstante «B » berechnet. Es ergibt sich, daß diese Größe «B » nur in 8 von 13 untersuchten Fällen ein und denselben, vom Material und von der Konzentration unabhängigen Wert besitzt. Nach der Auffassung der genannten Autoren sollte die Material- und Konzentrationsunabhängigkeit, bzw. Konstanz allgemein vorhanden sein. Die Theorie vonEyring, Glasstone undLaidler kann also in ihrer jetzigen Gestalt sicher nicht allgemeingültig sein.2. Für eine Reihe von Metallen werden die unter vergleichbaren Versuchsbedingungen beobachteten Werte der Überspannung von Wasserstoff gegen die entsprechenden Elektronenaustrittsarbeiten aufgetragen. Hierbei ergibt sich eine Trennung der Metalle in zwei Hauptgruppen. Innerhalb jeder dieser Gruppen nimmt die Größe der Überspannung mit steigenden Werten der Austrittsarbeiten ab.  相似文献   

2.
Zusammenfassung «Paralymphatische» Bahnen sowie Lymphgefässe, welche im Flüssigkeitskreislauf der intrakranialen Strukturen eine wichtige Rolle spielen, können im Tierversuch durch intrazisternal injiziertes Lipiodol ultrafluid dargestellt werden. NachDavson 1 scheint die Lamina cribrosa das freie Eindringen einer Flüssigkeit aus dem perioptischen Subarachnoidealraum in das Retinalgewebe zu verhindern. Auf Grund der beschriebenen Befunde, welche die Möglichkeit von Kunstprodukten mit Sicherheit ausschliessen, vertreten die Autoren den Standpunkt, dass die Lymphgefässe der Bindehaut und der Orbita mit dem intrakranialen Flüssigkeitskreislauf in direktem Zusammenhang stehen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Während des normalen Heilungsvorganges in Hautverletzungen wurde nachgewiesen, dass das Epithel die unterliegende traumatisierte Cutis « überfällt ». Normalerweise werden solche « überfallenden » Epithelsporen entweder durch Fremdkörperreaktion des Bindegewebes eliminert, oder aber eine « kompetente » Cutis bewirkt die Bildung von Talgdrüsen oder neuer Haarfollikel. In Anbetracht der engen Korrelation zwischen Haarbildung, Narben und Carcinogenese wird auf Grund der histologischen Befunde der Autoren und aus einer Übersicht der einschlägigen embryologischen Forschungsliteratur gefolgert, dass das endgültig massgebliche Verhalten solcher « überfallenden » pluripoten tialen Epithelsporen während des Wundheilungsvorganges teilweise von der Natur der epikutanen Überfälle abhängig ist, und vornehmlich von der Reaktivität der unterliegenden Cutis.Epikutane Neoplasie könnte infolgedessen hauptsächlich als Ergebnis des Versagens einer beschädigten Cutis betrachtet werden, die weder die überfallende Epidermis eliminiert, noch die Haarpapillen differenziert, in ihrer Reaktion gegen überfallende, epidermale Sporen oder neue Haar-Anlagen, die während normalem Heilungsvorgang gebildet wurden; dies gilt für jedwede Verletzung, die chemisch oder physisch verursacht wurde. Überfallende epidermale Sporen könnten zuerst verhornte Zysten bilden, in welchen späterhin neoplastische Veränderungen in Erscheinung treten.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Histologische Untersuchungen, die unter lebensnahen Bedingungen am Kaninchen durchgeführt wurden, zeigen, dass die Wand der kleinsten Lungenvenen aus elastischem Gewebe besteht. In der Wand der kleinen Lungenarterien bestehen unter normalen Verhältnissen Verdoppelungen und Vervielfachung der elastischen Lamellen, die an die als proliferative Elastose in der menschlichen Pathologie beschriebenen Veränderungen erinnern. Bilder von in Funktion befindlichen arteriovenösen Anastomosen deuten darauf hin, dass die sogenannten Sperrarterien der Lunge keine mit «Sondervorrichtungen» versehenen Gefässe sind, sondern dass es sich um Arterien handelt, deren Muskulatur im Kontraktionszustand fixiert ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Chromatographie an Ecteola-Cellulose ermöglicht die Trennung von 5 «löslichen» immunopräzipitierenden Antigenen aus einer mit Tollwut-Virus infizierten Zell-Kultur-Flüssigkeit. Gel-Filtration derselben an Sephadex G-200 führt zur Abtrennung von zwei Antigen-Klassen, die sich in ihrer Grösse unterscheiden. Die Kombination beider Verfahren ermöglicht eine weitgehende Reinigung der Antigene.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die charakteristischen Ultrastrukturen vom Erythrasma verursachendenCorynebacterium minutissimum waren: 1) dreifache Zellwand, 2) Mesosomen und 3) leicht elektronendurchlässige cytoplasmische Einschlüsse («volutin»). Im Laboratorium kultivierte Zellen und solche aus der Haut von Patienten mit Erythrasma zeigten die gleichen Strukturmerkmale.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Bei der Bestimmung der renalen Plasmaströmung mit der Paraaminohippursäuremethode wird vorausgesetzt, dass dieser Stoff nicht durch die Lymphgefässe aus der Niere abtransportiert wird. Die Kontrolle der PAH-Konzentration im D. thoracicus während der intravenösen Infusion ergab, dass sie die Plasmakonzentration nicht signifikant überschreitet, so dass die «lymphatische PAH-Clearance» gegenüber der renalen Clearance vernachlässigt werden kann.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Entfernung des D-Genoms aus der Handelsweizensorte «Canthatch» führte bei der Stärkegelelektrophorese zum Verlust von 4 Komponenten des Klebermusters. Aus «Tetracanthatch» und verschiedenen Genotypen vonA. squarrosa nachgezüchtete Hexaploide zeigten bei der Stärkegelelektrophorese eine ähnliche Zusammensetzung wie die Mischung der aus den entsprechenden Elterntypen extrahierten Proteine.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der tierische Phototropismus hängt bekanntlich weitgehend von der Wellenlänge des beeinflussenden Lichts ab. Wie der Verfasser nachweist, sindvier Haupttypen der Wirksamkeitskurven monochromatischer Strahlen zu unterscheiden. Diese zeigen, daß eszwei grundsätzlich verschiedene Arten der Lichtrezeption bei Tieren gibt: 1. die «visuelle» Photorezeption und 2. die «dermatoptische» Photorezeption. Die erstere ist auf Photorezeptoren zurückzuführen, die spezielle Substanzen mit einer maximalen Absorption zwischen etwa 500 und 550 mµ besitzen (Beispiel: Sehpurpur). Die letztere beruht auf der Lichtempfindlichkeit des undifferenzierten und farblosen Protoplasmas, das vor allem auf die ultravioletten Strahlen von etwa 360 mµ reagiert. Die «visuelle» Photorezeption kommt hauptsächlich für die genaue phototropische Orientierung in Betracht. Die «dermatoptische» Lichtrezeption ist vor allem für die «positive Photokinesis», d.h. für die lokomotorischen Bewegungen nach dem Licht bestimmend. — Bei den Pflanzen gibt es, nach neuen Arbeiten, ebenfalls zwei Arten der Photorezeption: Lichtrezeption durch lokalisierte mit-Carotin beladene Rezeptoren, und ferner eine Photorezeption des farblosen Protoplasmas bei Pflanzen. Der Verfasser erörtert den möglichen Fortschritt in der Entwicklung der Photorezeption: von der primitiven photosensoriellen Funktion des Protoplasmas (bei Pflanze und Tier) bis zur Sehfunktion der Tiere und bis zur besonderen Orientierungsfunktion der mit Carotin versehenen Organe der Pflanzen.  相似文献   

11.
Zusammenfassung «Mounting behaviour» bei Ratten wird nicht nur durch die Kombination Testosteron plus Parachlorphenylalanin hervorgerufen. Auch durch die Gabe von Testosteron in Kombination mit den Substanzen Mesorgydin, WA 335-BS und Methysergid, die unter anderem antiserotonergen Effekt haben, wird «mounting behaviour» bei männlichen Ratten ausgelöst. Aufgrund dieser Ergebnisse und zitierten Beobachtungen ist eine ursächliche Bedeutung zwischen dem Anti-Serotonin-Effekt und der Aktivierung des «mounting behaviour» bei männlichen Ratten anzunehmen. Die spezifische Wirkung der Substanz PCPA allein kann für dieses Verhalten nicht verantwortlich gemacht werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Das Überleben der von der eigenen Mutter und von stammesfremden «Ammen» gesäugten Jungen wurde untersucht an Mäusen der Stämme AKR/Sp, PL/Sp und C57BL/Sp. Die Ergebnisse zeigen, dass die genetische Herkunft der Säuglinge wie auch andere, nicht genetisch bedingte Einflüsse der Mutter auf die Jungen in utero für das Überleben der Jungen ausschlaggebend ist.

This investigation was supported in part by Public Health Service Research Grants Nos. CA 02151, CA 02903 and CA 02624 from the National Cancer Institute, and in part by an institutional grant to the Detroit Institute of Cancer Research from the United Foundation of Greater Detroit allocated through the Michigan Cancer Foundation.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zur Erhärtung der oft formulierten Vermutung, dass hochbegabte Kinder meistens von älteren Eltern abstammen, wurde eine Serie von Untersuchungen durchgeführt an verschieden zusammengestellten Listen hervorragender Persönlichkeiten. Dabei stellte sich als wertvoll heraus, neben dem Alter des Vaters auch die Alter der beiden Grossväter heranzuziehen und die Summe dieser 3 Alter, die «väterliche Dreierzahl» zu benutzen. Im Resultat ergibt sich, dass die Alter der Väter unter 30 nur in weniger als 20% aller Fälle und zugleich «Dreierzahlen» unter 90 in weniger als 5% aller Fälle vorkommen. Die Hypothese, dass allgemein der IQ im Durchschnitt monoton mit der «Dreierzahl» wächst, wurde an einer Gruppe von 87 Schülern eines Gymnasiums getestet und durch den «Spearman rank correlation test» als signifikant mit der Fehlerwahrscheinlichkeit unter 4% nachgewiesen. Eher unerwartet, scheint das Alter des väterlichen Grossvaters stärkeres Gewicht zu haben als das des leiblichen Vaters.

I should like to express my gratitude to ProfessorEduard Batschelet, Biomathematisches Institut der Universität Zürich, and ProfessorAlexander M. Ostrowski, Mathematisches Institut der Universität Basel, who both helped me in a very kind way with the significance computations and made many useful observations.

Dedicated toAlexander M. Ostrowski on his 80th birthday.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Nachweis, dass nach Injektion mit-bestrahltem «Scrapie»-Hirn keimfrei aufgezogene Mäuse länger als normale überleben. Das Ausmass der Astrogliose war im allgemeinen der Schwere der klinischen Symptome proportional. Die Theorie wird gestützt, dass das hochgradig hitze-, strahlungs- und enzymbeständige Material «Scrapie»-infizierter Mäuse die Induktion eines latenten Viruses bewirkt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Kurzfristige Einwirkung von Lysozym in Phosphatpufferlösung aufBazillus megatherium ergibt Zellen mit bis zur Hälfte reduzierter Zellwand. Solche «fragile Zellen» sind gegen osmotische Schocks empfindlich und lassen sich in Formen überführen, die ausser der cytoplasmatischen Membran nur Zellwandreste besitzen. « Fragile Zellen » (auch von ihnen hergeleitete sedimentäre Formen) behalten die Fähigkeit der Zellwandsynthese. Sie sind fähig, in Medien, die 10% Saccharose enthalten, in eingeschränktem Masse sich zu normalen Zellen zu regenerieren.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Membran der sympathischen Ganglienzelle des Ochsenfrosches (Rana catesbiana) wird durch 5-HT depolarisiert; 5-HT erzeugt jedoch in Gegenwart von Nicotin eine Hyperpolarisation. Es scheint, dass sowohl die Depolarisation als auch die Hyperpolarisation von 5-HT durch direkte Wirkung auf die Zell-Membran zustande kommt. Die durch 5-HT erzeugte Hyperpolarisation zeigte ähnliche Eigenschaften wie des «slow IPSP» welches jedoch während der Entwicklung der 5-HT Hyperpolarisation stark zunimmt. Es wird vermutet, dass 5-HT wahrscheinlich nicht als Überträgerstoff für das «slow IPSP» in Frage kommt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nachweis, dass bei Entwicklungsstadien von Mäusesäuglingen, die mit Mitomycin C injiziert wurden, Hyperplasien mit Melanin-Ablagerungen auftraten, was mit «Dysdifferenzierungen» von Zellen der Neuralleisten zusammenhängen dürfte.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die in den Kotyledonen der LeguminoseVigna sesquipedalis als «Reserve-PNA» reichlich gespeicherte Pentosenukleinsäure (PNA) nimmt rasch ab, sobald der Same zu keimen beginnt. In den frühen Stadien der Keimung ist die Abnahme des «Reserve -PNA» scheinbar aufgehoben durch die Zunahme des PNA in den wachsenden Geweben des Keimlings, während später, wenn das Alter der Gewebe sich erhöht, die Gesamtzunahme an PNA in den wachsenden Geweben allmählich die PNA-Abnahme in den Reserveorganen überwiegt. Kotyledonen, die von den Keimlingen abgetrennt und auf feuchtem Filtrierpapier geeignet warm gehalten wurden, zeigen praktisch keine Abnahme im Gehalt an «Reserve-PNA».Wenn Samen zuerst mit einer Phosphatlösung behandelt werden, die P32 enthält und dann zum Keimen gebracht werden, so findet man die Radioaktivität nicht nur im akkumulierten PNA der wachsenden Gewebe, sondern auch in dem im Abbau begriffenen PNA der Kotyledonen. Auf diesen Tatsachen fussend, wird die Möglichkeit einer makromolekularen Wanderung des «Reserve-PNA» von den Kotyledonen in den Keimling kurz diskutiert.

We are indebted to Dr.Ch. Koyama, Chemical Institute of Nagoya University, for the use of a Lauritsen apparatus, and also to Dr.A. Sibatani, Laboratory of Cytochemistry, Yamaguti Medical School, for his valuable suggestions during this work. P32 used in this experiment was provided by Oak Ridge National Laboratory, Oak Ridge, Tennessee, U.S.A.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird die Temperaturabhängigkeit zur Entscheidung über den «aktiven» oder «passiven» Na-Transport in der Amphibienhaut benützt: Oxytocin verändert die Na-Permeabilität, während zyklisches AMP (+Thophyllin) einen aktiven Prozess zu beeinflussen scheint.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird mittels synthetischer Peptide (Ib, II) bewiesen, dass eine Disulphidgruppe für die « insulinähnliche » Wirkung von mit dem Oxytocin verwandten Peptiden am Fettgewebe der Rattenepididymis nicht notwendig ist. Somit wird ein von Disulphidaustausch abhängiger Wirkungsmechanismus ausgeschlossen.  相似文献   

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