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相似文献
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1.
Zusammenfassung An fruchtenden und entblüteten Stecklingen vonCitrus madurensis wurde an vergleichbar inserierten Blättern die Aktivität von Ribulose-Diphosphat carboxylase und der Gehalt an löslichen Proteinen bestimmt. Sowohl die Aktivität von RuD Carboxylase als auch der Gehalt an löslichen Proteinen waren in Plättern fruchtender höher als in solchen nicht fruchtender Planzen.  相似文献   

2.
    
Zusammenfassung Serotonin, Tryptamin, Histamin, Imipramin und Desmethyl-Imipramin in 10–3 M Lösung hemmen die Aktivität der Phenylamin--hydroxylase. Eine Erhöhung der Aktivität durch Dibenamine wurde beobachtet. Die Hemmung durch EDTA und die Erhöhung der Aktivität durch Mn++, Co++ und Zn++ macht wahrscheinlich, dass für die enzymatische Aktivität ein Metall nötig ist.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach transversaler Durchschneidung der Muskelfasern des isolierten Rattenzwerchfelles auf jeder Seite der Endplattenregion wurde die elektrische Aktivität im stimulierten Nervus phrenicus nach Zusatz von Prostigmin, DFP und zum Teil auch Acetylcholin studiert. Die orthodromen Nervenimpulse wurden von antidromer Aktivität im Nerv gefolgt, auch dann, wenn durch Demarkationsvorgänge das Ruhepotential des Muskels bis auf 20 mV heruntergebracht und die elektrische Aktivität im Muskel gelöscht war. Dies scheint für eine praesynaptische Wirkung des Acetylcholins zu sprechen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Auf Grund eines grossen Vergleichsmaterials wurden die Strukturelemente, die für die antimikrobielle Aktivität der Cyclodepsipeptide nötig sind, ermittelt. Insbesondere wurden Ringgrösse, Ersatz der Ester- oder N-Methylamid-Gruppe durch eine Amidgruppe, strukturelle und konfigurative Änderung der Aminosäure- und Hydroxysäurereste studiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Der Temperaturkoeffizient für den durch das zyklische AMP und Theophyllin stimulierten Natriumtransport in der isolierten Krötenblase wurde analysiert. Die Enzympumpe wurde stärker beeinflusst als die mukosale Permeabilität und die Aktivität von Na+/K+ ATPase korrespondiert mit der Energie der Pumpenaktivität.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Lokomotion sowie die phasische Aktivität sechs mittelgrosser Carnivoren und eines Makaken wurde am Laufrad untersucht. Die Laufaktivität nachtaktiver Tiere war stark durch die Lichtintensität beeinflusst, nicht aber die der diurnalen Tiere. Bei künstlichem Zwielicht waren erstere sehr aktiv, letztere wenig oder überhaupt nicht. Die Bedeutung dieser Ergebnisse für die phasische Aktivität im Freiland und den damit zusammenhängenden Grad der Adaptation des Auges wird diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die chemotaktische Aktivität von Kaninchenplasma und -serum für neutrophile Leukozyten und Makrophagen ist verschieden. Normales Serum enthält im Gegensatz zum Plasma chemotaktische Faktoren für Neutrophile und Makrophagen. Inkubation von Serum mit einem Immunkomplex bewirkt einen erheblichen Anstieg der chemotaktischen Aktivität für Neutrophile, dagegen eine Verminderung für Makrophagen. Die Inkubation von Plasma mit Immunkomplex bewirkt einen starken Anstieg für beide Zelltypen. Nach Inkubation einer Granula-Fraktion aus Neutrophilen mit Plasma — nicht aber mit Serum — entstellt chemotaktische Aktivität für Makrophagen. Diese Befunde lassen einen möglichen Zusammenhang zwischen Chemotaxis und Koagulation vermuten.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wurde die Wirkung von Nikotin und EDCT auf die spirakulare Aktivität vonPeriplaneta americana (L.) untersucht. Nikotin hat eine hemmende und EDCT eine aufregende Wirkung auf das Gehirn. Untersuchungen an intakten, dezerebrierten und dekapitierten Insekten haben gezeigt, dass das Gehirn als Zentrum der Atmungsinhibition wirkt. Versuche mit Gehirnextrakten bei dekapitierten Insekten beweisen die hemmende Rolle des Gehirns und zeigen, dass ein unbekanntes Neurohormon für die spirakulare Aktivität des Insektes von Bedeutung sein könnte.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die hypnogene Aktivität des Schlafdialysates von Kaninchen hängt nicht von geringen Änderungen des pH, sondern von einer oder mehrerer Verbindungen des Dialysates ab. Diese Verbindungen verlieren anscheinend einen Teil ihrer Aktivität durch längeres Lagern im Kühlschrank, wiederholtes Einfrieren und Tauen sowie durch Lyophilisieren des frischen Dialysates. Sie sind keine Proteine höheren Molekulargewichtes, da solche die Membranen des Dialysiergerätes nicht passieren können. Schliesslich spricht die Empfindlichkeit der aktiven Verbindungen auf Hitze und extreme pH-Änderungen für eine Beziehung der hypnogenen Aktivität des Schlafdialysates zu spezifischen organischen Verbindungen von niedrigem Molekulargewicht.

Report at the Max Planck Institut für experimentelle Medizin, Göttingen (Department of Prof.W. Vogt).

We are very much indebted toW. Mehlhose, A. M. Hatt andB. Rösch for their technical help, to Dr.M. Fallert, Research assistant in our Institute, and Prof.H. Reber, Head of the Chemical Laboratory, Bürgerspital Basel, for their cooperation, to the Direction of Hoffmann La Roche AG, Basel and to the Ciba Stifung, Basel, for their financial help.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die endotoxin-induzierte Suppression der Antikörperbildung gegenüber Schaferythrocyten beschränkt sich nicht nur auf die Primärreaktion, sondern findet ihren Ausdruck auch in einer signifikanten Verminderung der Präparation des lymphoretikulären Gewebes für die anamnestische Reaktion. Beide Suppressionseffekte lassen sich überwinden, wenn man den mit relativ hohen Endotoxindosen vorbehandelten Mäusen simultan mit dem Erythrocytenantigen abgetötete Zellen vonBordetella pertussis verabfolgt. Diese Aktivität dürfte darauf zurückzuführen sein, dass neben dem Endotoxin noch andere Strukturbausteine vonB. pertussis adjuvante Aktivität besitzen.

We acknowledge financial support from the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die aktive Immunisierung mit Testosteron führt trotz bis zu 30fach erhöhten peripheren Testosteron-Konzentrationen und Leydig-Zell-Hyperplasie zu einem Verlust der sexuellen Aktivität männlicher Kaninchen. Als Ursache wird die Neutralisation der biologischen Aktivität des Testosterons durch Bindung an Antikörper angesehen.

This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird für die Bestimmung des Leberglykogens eine Jod-Adsorptionsmethode mit der üblichen Hydrolyse zu Glukose verglichen. Für normale und unbehandelte diabetische Ratten zeigen die Glykogenwerte mit beiden Methoden gute Übereinstimmung. Dagegen ist die Farbintensität je Gewichtseinheit des Jod-Glykogen-Komplexes bei insulinbehandelten diabetischen Ratten ebenso wie bei fastenden glukosegefütterten Ratten wesentlich grösser als bei normalen Tieren. Daraus lässt sich schliessen, dass frisch gebildetes Glykogen eine erhöhte Jod-Adsorptionsfähigkeit besitzt. Qualitativ erfährt die Farbe des Jod-Glykogen-Komplexes unter den verschiedenen Bedingungen keine Veränderung.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Beziehungen zwischen Struktur und antimikrobieller Aktivität in der Reihe der Depsipeptide wurden untersucht. Cyclotetradepsipeptide sind praktisch inaktiv. Die grösste Aktivität besitzen die Cyclohexadepsipeptide mit regulärer Oxy- und Aminosäurensequenz. Eine weitere Vergrösserung des Depsipeptidringes führt zu einem Abfall der biologischen Aktivität. Cyclohexadepsipeptide mit irregulärer Oxy- und Aminosäurensequenz sind völlig inaktiv.

Communication XXVII in the SeriesStudies in Depsipeptide Chemistry.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Melittin I und II wurden auf verschiedenen Wegen durch Fragmentkondensation synthetisiert. Beide Verbindungen sowie ihre Teilsequenzen wurden auf ihre hämolytische Aktivität und auf ihre Wirkung auf die Oberflächenspannung wässriger Lösungen untersucht. Die Ergebnisse zeigen, dass neben der Oberflächenaktivität noch andere Strukturmerkmale für die hämolytische Aktivität verantwortlich sind.

Peptide Syntheses XLVII, 3rd Communication on melittin.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Eigelb-Agar erwies sich als ein geeignetes Medium für die Charakterisierung von Streptomyceten. Während zahlreiche der 300 geprüften Kulturen auf diesem Medium proteolytische und lipolytische Aktivität zeigten, beschränkte sich eine positive Lecithovitellin-Reaktion auf nur wenige Arten. Soweit bisher festgestellt wurde, waren Angehörige der morphologischen Gruppe «Verticillatus» (GattungStreptoverticillium Baldacci) besonders starke Lecithinase-Produzenten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus den bisher veröffentlichten experimentellen Befunden über presynaptische, für die neuromuskuläre Erregungsübertragung massgeblich erscheinende Vorgänge wird geschlossen, dass die Förderung der Erregungsübertragung in direkter Beziehung zur Grösse des Aktionspotentials in den motorischen Nervenendigungen steht, während die Frequenz der spontanen Miniaturentladungen an sich kein eindeutiges Mass für die Intensität des Übertragungsvorganges von Nervimpulsen zum Muskel darstellt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei Hühnern wurden in Extrakten der Schleimhaut des Duodenums geringe Mengen einer Substanz nachgewiesen, die radioimmunologisch mit Antikörpern gegen synthetisches Humangastrin 2–17 reagiert. Serum, Oesophagus, Kropf, Drüsenmagen, Hornmagen und Pankreas enthielten keinerlei Aktivität. Die gastrinähnliche Substanz spielt vermutlich für die Steuerung der Magensekretion bei Hühnern keine wesentliche Rolle.

Supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

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