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相似文献
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1.
Zusammenfassung Röntgenstrahlen haben einen bemerkenswerten Einfluss auf die Inklusionen der männlichen Geschlechtszellen, wie er durch die Verklumpung des Chromatins, die Aggregation der Mitochondrien und die Granulanatur des Golgikörpers evident wird.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Amphetamin vermindert die Nahrungsaufnahme von durch beidseitige Zerstörung des ventromedialen Nucleus des Hypothalamus hyperphagisch gemachten Ratten. Es scheint den Appetit durch die Hemmung des lateralen Nahrungsaufnahmezentrums, nicht aber durch Reizung des medialen Sättigungszentrums herabzusetzen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nachweis der Hemmung vond-Glucose-6-Phosphat auf die Schultz-Dalesche Reaktion, die Freilegung des anaphylaktischen Mediators und die Histaminkontraktion des glatten Muskels.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus Affenserum (Macacus rhesus) ist das Zeruloplasmin in Form einer homogenen Eiweisssubstanz isoliert und in ihren physikalisch-chemischen Konstanten näher bestimmt worden. Der Vergleich der Eigenschaften des Zeruloplasmins des Menschen und des Affen ergibt eine Ähnlichkeit dieser beiden Substanzen. Bei der Untersuchung mittels spezifischer Präzipitation im Agar haben sich beim Antiserum des Kaninchens Beweisgründe für eine antigene Identität beider Zeruloplasmine ergeben. An Gewebeschnitten der Affenleber inkubiert bei aktiv oxydativer Phosphorylierung ergab sich die Bindung des Zeruloplasmins in vitro. Resynthetisierte Eiweißsubstanz bildet einen spezifischen Niederschlag mit dem Antiserum des Kaninchens, welches gegen das Zeruloplasmin des Menschen immunisiert ist. Mit Hilfe lumineszierender Antikörper ist die spezifische Lumineszenz des Zeruloplasmins nur in parenchimatösen Leberzellen gefunden worden. Die Biosynthese des Zeruloplasmins ist in der Leber lokalisiert. Aus In-vitro-Versuchen an Gewebeschnitten der Leber beim Affen und entsprechenden In-vivo-Versuchen ergibt sich, dass Kupfersalze in geringen Konzentrationen die Biosynthese verstärken, in grossen Konzentrationen hingegen die Biosynthese des Zeruloplasmins hemmen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nachweis, dass die pars distalis der Hypophyse des LeopardfroschesRana pipiens eine Melanozyten stimulierende Substanz enthält, die in vitro abgesondert wird. Wässerige Extrakte aus Hypothalamus und Kortex des Frosches hemmen die Ausscheidung der die Melanozyten stimulierenden Substanz in vitro.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Das Muskelrelaxans Tybamat ruft eine Hemmung der Aktivität spinaler Interneurone hervor, die von einer Blockade des spinalen polysynaptischen Reflexes begleitet ist. Pentylenetetrazol hingegen hebt die beiden durch Tybamat erzeugten Effekte auf, steigert zudem die interneuronale Aktivität, eine Eigenschaft, die die Verstärkung des polysynaptischen Reflexes erklären könnte.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass Nikotinamid Adenin Dinukleotid (NAD) eine starke Hemmung auf die Lipolyse der Fettgewebe in vitro ausübt. Untersuchung der antilipolytischen Wirkung verschiedener Bestandteile des NAD ergab, dass für die Hemmungswirkung die Gegenwart des Adenosins, nicht aber die der Nikotinsäure notwendig ist.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Körperfarbe des männlichen d-rR Medaka ist wegen des in Xanthophor enthaltenen Carotinoid-Pigments orange, die der weiblichen wegen seiner Abwesenheit uni. Die Färbung erfolgt im allgemeinen nach der Ausbrütung. Wird das rote Carotinoid des Paprikas unmittelbar nach der Befruchtung injiziert, so wird die dorsale Körperoberfläche des männlichen Embryos durch das Pigment gefärbt, was die Feststellung des erblichen Geschlechts schon vor der Ausbrütung erlaubt. Beurteilungsfehler konnten bis auf weniger als 10% herabgedrückt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Einfluss einer Anzahl Thiamin-analoga auf die elektrische Aktivität des Vagus wurde untersucht. Das Äthylanalogon des Pyrithiamins hatte mindestens die zehnfache Wirkung des Pyrithiamins auf die Erhöhung der Amplitude des Aktionspotentials. Die Resultate stimmen gut überein mit der Fähigkeit dieser Antimetabolite, in vivo Polyneuritis hervorzurufen.

This work was supported by grants from the US Public Health Service, Merck, Sharp and Dohme, and The Burroughs Wellcome Company.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei Mäusen wurde die Strahlenschutzwirksamkeit des 5-Ethoxytryptamins und 5-Methoxytryptamins mit derjenigen von 5-Hydroxytriptamin, SAS (Benzothiophenverbindung) und 5-Methoxy-SAS verglichen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Schutzwirksamkeit des 5-Ethoxytryptamins der des SAS sehr ähnlich ist.  相似文献   

12.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird die Aufnahme von in DL-methionin enthaltenem S35 durch die Zellkerne des Mesoderms und der Neuralplatte des Amphibien-Embryos beschrieben. Es wird auf die Ähnlichkeit hingewiesen, die mit der Aufnahme von in Glykokoll enthaltenem C14 besteht.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurde ein inhibitorischer Effekt des Allylisothiocyanates auf die Keimung von Erbsen, Weizen und Raps beobachtet, und dabei die Veränderungen des Stickstoff- und Zuckermetabolismus verfolgt: Isothiocyanate setzen die Atmung und anaerobe Glykolyse um etwa 30% herab und legen die Proteosynthese vollständig still.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Wenn die Lösung zu 50% aus schwerem Wasser bestand, blieb die Bildung von Antigen-Antikörperpräcipitat im Bereich des Antikörperüberschusses unverändert. Dies zeigt, dass die Substitution mit Deuterium die spezifischen Bindungseigenschaften nicht verändert. Dagegen fand sich eine erhöhte Niederschlagsmenge im Bereich des Antigenüberschusses, was auf eine Herabsetzung der Löslichkeit des normalerweise löslichen Antigen-Antikörperkomplexes hinweist.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Aktion des Chinidinbis-(7-theophyllin acetat) auf den isolierten Pappilarmuskel beweisen, dass die Substanz die Verlängerung der Repolarisation, der Refraktärphase, als auch der Kontraktionsdauer bewirkt. Amplitude des Ruhe- und Aktionspotentials, Verlauf der Depolarization und die Kontraktionskraft bleiben praktisch unbeeinflusst.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die elektrophoretisch isolierte Fraktion des hypothalamischen Extraktes, die die adenohypophysären sauren Phosphatasenin vitro und die Sekretion des TSH aktiviert, wurde mittels Gel-Filtration an einer Sephadex G-25 Säule weiter gereinigt. Elektrochromatographische Analyse der gereinigten Fraktion zeigte, dass sie in nativem Zustand Ninhydrin-negativ ist und dass nach der sauren Hydrolyse folgende Aminosäuren aus ihr entstehen: Lysin, Serin, Glycin, Alanin, Asparagin, Glutamsäure, Valin, Isoleucin und Leucin. Dieselbe Fraktion erhöht die Sekretion des TSH aus Rattenhypophysein vitro. Die Fraktion enthält also wahrscheinlich den hypothalamischen Peptid, der die Sekretion des TSH aus der Hypophyse stimuliert (thyreotrophin releasing factor, TRF).  相似文献   

17.
Zusammenfassung InAmblystoma besitzen die präsumtiven Urnierenanlagen starke Tendenzen zur Selbstdifferenzierung, während der induktive Einfluß von seiten des primären Harnleiters eine mehr untergeordnete Rolle spielt. Dieser Einfluß auf die Differenzierung der Urnierenanlagen wird erst nach dem Auswachsen des Harnleiters zur Kloake ausgeübt. Der Differenzierungsgrad der Anlagen zeigt jedoch eine gewisse Abhängigkeit vom funktionellen Zustande des Harnleiters. Nach Entfernung der Vorniere ist die Differenzierungszone der Urnierenanlagen in verschiedenen Fällen ziemlich stark kranialwärts verschoben, was einen hemmenden Einfluß der Vorniere auf die Differenzierung der Urnierenanlagen im kranialen Abschnitt des Rumpfes andeuten könnte.  相似文献   

18.
Die Entwicklung des Schalenmodells, deren Skizzierung an dieser Stelle abgebrochen wird, unterteilt sich deutlich in mehrere zeitlich voneinander getrennte Phasen. Ausgangspunkt der Entstehung des Schalenmodells ist die Betrachtung der bekannten Isotope, die erst mit der Entdeckung des Neutrons die schon vorhandene Idee des Kernschalenaufbaus quantitativ erfaßbar macht, und zwar durch noch ungenau bekannte ausgezeichnete Zahlen (1932–1934). Wie oft in der Geschichte der Naturwissenschaften wird eine solche erste Phase durch verschiedene spekulative Annahmen begleitet, die sich auf wenige Anhaltspunkte stützen müssen. Bereits 1933 setzt eine andere Entwicklung ein, die neben der Darstellung empirischer Ergebnisse durch den Versuch gekennzeichnet ist, eine theoretische Begründung des Schalenmodells mit verschiedenen Kernpotentialen zu lieform. Es gelingt jedoch nicht, alle aufgetretenen Fragen befriedigend zu klären.

Deutlich getrennt von der Entwicklung der ersten Jahre beginnt erst 1948 eine weitere Entstehungsphase des Schalenmodells. Im Unterschied zur den Jahren 1932–35 liegt 1948 eine Fülle empirischen Materials vor, dessen Erklärung erneut zur Betrachtung eines Schalenmodells anregt. Damit gelingt es, die meisten der offenen Fragen im wesentlichen mit Hilfe der Kernpotentiale und einer starken Spin-Bahn-Wechselwirkung zu beantworten.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Fibrinolysezeit der Euglobuline aus dem Blut der Nierenvenen ist kürzer als die Fibrinolysezeit der Euglobuline aus dem Blut der Nierenarterien des Menschen und Kaninchens. Es wird hieraus gefolgert, dass die Niere Urokinase produziert und somit ein Organ ist, das die Fibrinolyse des kreisenden Blutes kontrolliert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Nachweis, dass die schnelle Hypertrophie des M. soleus nach Tenotomie des synergistischen M. gastrocnemius durch passive Spannung des antagonistischen Muskels verursacht wird. Denervierung dieser Antagonisten verzögert eine Hypertrophie des M. soleus, während die Deafferenzierung des ganzen Gliedes ohne Effekt bleibt; auch zusätzliche Arbeitsleistung führt auf dem Höhepunkt der Hypertrophie zu keinerlei Gewichtszunahme.  相似文献   

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