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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die Aktivität der alkalischen Ribonuklease in Peritonealzellen bei Mäusen ist 21-bzw. 7mal stärker als die Aktivität in Thymus- und Lymphknotenzellen. Die meisten ribonukleasereichen Peritonealzellen haften nicht an plastischen Oberflächen. Die Ribonuklease-Aktivität von nichtadhärenten Zellen wird erhöht, wenn Mäuse mit Cortison behandelt werden, und diese Wirkung ist besonders auffallend im Gesamtbestand der peritonealen Zellen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Virulente Tuberkelbakterien wurden in Lunge und Milz von Mäusen entdeckt, die von intravenös infizierten Müttern geboren wurden und die mehr als 2 Monate in engem Kontakt mit den tuberkulösen Eltern lebten.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Enzymsubstratkomplexen auf katalyse-induzierte Änderungen der chemischen Reaktivität hat sich als ein aufschlussreicher experimenteller Zugang zum Mechanismus enzymatischer Reaktionen erwiesen. Ternäre Systeme bestehend aus Enzym, Substrat und einem geeigneten Reagens (Tetranitromethan=TNM) sind auf katalyse-abhängige Reaktionen geprüft worden, die nur im vollständigen System, jedoch nicht mit Reagens und Enzym allein oder Reagens und Substrat allein beobachtet werden. Untersuchungen mit Aldolasen und Aspartat-Aminotransferase haben ergeben, dass katalyseinduzierte Reaktivität sowohl auf dem Substrat-als auch auf dem Enzymteil eines Enzym-Substratkomplexes nachgewiesen werden kann.Im Reaktionsmechanismus von Muskelaldolase (eine Lysinaldolase) und von Hefealdolase (eine Metallaldolase) lässt sich mit TNM ein intermediäres Carbanion des Substrats nachweisen. Die TNM-carbanion-Reaktion lässt sich spektralphotometrisch verfolgen und ist benutzt worden, um carboxypeptidase-behandelte Muskelaldolase und den Effekt von Cofaktoren auf die Hefealdolase zu untersuchen.Katalyse-induzierte Reaktivitätsveränderungen einer Enzymseitenkette sind bei der Aspartat-Aminotransferase beobachtet worden. Ein essentieller Tyrosylrest, der in der Abwesenheit von Substrat nicht mit TNM reagiert, wird ungewöhnlich reaktiv im Laufe der Katalyse und ermöglicht dabei seine selektive Nitrierung.Die katalyse-synchrone oder synkatalytische Aktivierung dieses Aminosäurerests scheint ein integraler Bestandteil des katalytischen Mechanismus von Aspartat-Aminotransferase zu sein und wird vermutlich durch katalyse-induzierte Konformationsänderungen des Enzym-Coenzym-Substratkomplexes hervorgebracht. Mögliche funktioneile Zusammenhänge synkatalytischer Reaktivitätsänderungen funktioneller Gruppen mit der Konformationsflexibilität des Enzymproteins und dem Vorkommen metastabiler Zwischenprodukte in der Enzymkatalyse werden diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Bei 12–22 Tage mit einer ausreichend ergänzten Fettdiät gefütterten Mäusen, tritt die durch akuten Hunger oder einmalige Verabfolgung von STH ausgelöste Lebersteatose, wenn überhaupt, nur in abgeschwächter Form auf. Dieser Effekt kann als Folgeerscheinung einer Stoffwechseladaptation an die hohe Fettzufuhr gedeutet werden, die durch eine gesteigerte Verwertungskapazität von exogenem und endogenem Fett in Erscheinung tritt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Xenopuslarven mit genetischer WW-Konstitution können durch Implantation von Hoden junger Fröschchen vermännlicht werden. Ein erstes WW-Männchen gab zweimal völlig weibliche Nachkommenschaften mit ZZ-Weibchen und desgleichen mit WW-Weibchen. Alle drei möglichen diploiden Kombinationen der Geschlechtsfaktoren sind jetzt als Männchen sowohl als Weibchen bis zur Geschlechtsreife gezüchtet und als fortpflanzungsfähig befunden worden.

With the support of a grant by the Ford Foundation.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Im Gehirn von Mäusen mit Traberkrankheit (Scrapie) war die Azetylierung von Histonen um 25% erhöht. Diese chemische Änderung erschien weitaus früher als klinische Symptome und histologisch-pathologische Veränderungen. Die Beziehung von Azetyl-Histonen zu Deoxyribonukleinsäuren und ihre Verhältnisse zur Aktivierung von spezifischen Nervenzellen werden kurz besprochen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit 600r bestrahlte Mäuse wurden mit Milzzellen von Spendermäusen, die entweder mit Antigen allein (Kontrollen) oder mit Antigen und einem Polyanion vorbehandelt wurden, injiziert. In den Recipienten, die mit Milzzellen von mit Polyanion vorbehandelten Mäusen injiziert wurden, konnte eine gegenüber Kontrollen signifikant erhöhte (vorwiegend 7S) Immunantwort gemessen werden. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass Polyanionen sowohl auf die B- als auch auf die T-Zellen wirken.

Acknowledgment. This work was supported by the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Verdauungsgeschwindigkeit von Serumproteinen im Darm von Mücken (Armigeres subalbatus) wurde mit Gel-Diffusion und Immunoelektrophorese bestimmt. Es konnten wenigstens 2 Bänder mit Gel-Diffusion in einer Mücke nachgewiesen werden, die menschliches Blut gesaugt hatte. Während das äussere Band nach 12–18 h verschwindet, konnte das innere noch nach 48–56 h als Albuminfraktion des menschlichen Serums bestimmt werden.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Eine einmalige Injektion von 6-Aminonicotinamid (6-ANA) steigerte die Sauerstoffman-gelresistenz von Mäusen in einer Atmosphäre mit 5% O2 und 95% N2. Hyperglykämie und Hypothermie, systemische Wirkungen von 6-ANA, konnten als Ursachen der gesteigerten Resistenz ausgeschlossen werden. Es wird deswegen vermutet, dass 6-ANA die anaerobe Utilisation von Glucose im Gehirn fördert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Aktivität des Backenhörnchens (Tamias striatus) und des Wiesels (Mustela rixosa) wurde im Laufrad bei künstlicher Dämmerung und abruptem Tag-Nacht-Wechsel untersucht. Sowohl die Geschwindigkeit als auch die gesamte Laufzeit war bei diesen Tieren genau wie bei nachtaktiven Mäusen (GattungPeromyscus) von der Beleuchtungsstärke abhängig. Die Bedeutung dieser Befunde für das zirkadische Gesetz und die Evolution von Tages- und Nachtaktivität wird diskutiert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Gewicht und die Bernsteinsäuredehydrogenase-Aktivität des braunen interskapularen Fettgewebes wurden bei Foeten und jungen Mäusen gemessen. Beide Variabeln zeigen ein Maximum bei der Geburt und ein Minimum im Alter von 5 Tagen. Die Temperaturmessungen des Gehirns und des braunen Fettgewebes zeigen, dass bei neugeborenen Mäusen bei 26°C die Temperatur des Gehirns höher ist als diejenige des braunen Fettgewebes, während im Alter von 12 Tagen das braune Fettgewebe wärmer ist.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Lipaseaktivität von wässerigen Extrakten der Libelle (Pentala flavescens), der Heuschrecke (Schistocerca gregaria) und der Hummel (Xylocopa sp.) wurde manometrisch festgestellt, unter Verwendung von Tributyrin als Substrat. Die höchste Lipaseaktivität wurde in der Libelle gefunden, die niedrigste in der Hummel. Der hohe Gehalt der Flugmuskulatur der Insekten an Lipase wird in Zusammenhang gebracht mit der Benutzung von Fett als Brennstoff bei dauernder Muskeltätigkeit. Die Lipaseaktivität in der Flugmuskulatur der Libelle und der Heuschrecke wird histochemisch nachgewiesen mit dem Verfahren nachGomori, unter Verwendung von «Tween 80» als Substrat.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Wirkung von Röntgenstrahlen (200 kV) auf wässerige Lösungen von Nukleinsäuren und Nukleotiden wurde unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von molekularem Sauerstoff und Wasserstoffsuperoxyd untersucht. Der so gefundene, nach der Bestrahlung einsetzende Abfall der Viskosität von D.N.A.-Lösungen (after-effect) kann als Hydrolyse der durch die Bestrahlung labilisierten Kohlenstoff-Phosphat-Bindungen angesehen werden. Untersuchungen über die Hydrolyse von bestrahlten Nukleotiden, -P.N.A.- und D.N.A.-Lösungen stehen in vollem Einklang mit obiger Annahme.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird die Anzahl der Krampfanfälle bestimmt, die durch intensiven niederfrequenten (135 db, 300–4800 Hz) und hochfrequenten (132 db, 2–40 kHz) Schall bei Mäusen ausgelöst werden. Die Krampfschwelle ist bei hohen Frequenzen wesentlich geringer als bei niedrigen. Dieses Ergebnis stimmt mit Berichten, dass die optimale Sensitivität von Nagetieren bei 12–25 kHz liegt, überein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Als Antifertilitätsmittel haben dasmeso-Isomer und die (±)-Isomere von Dimethylmyleran eine synergistische Wirkung auf die Spermatogenese von Ratten. Bei Mäusen und Wachteln hat ein 50% iges Gemisch der Isomere eine niedrigere Toxizität als die einzelnen Isomere, was bei höherer Dosis des Gemisches zu längerdauernder Sterilität führt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Das tagesperiodische Muster des Sauerstoffverbrauches von Drosophilamutanten weist mehr oder weniger grosse Unterschiede zwischen den Geschlechtern auf: von zwei Maxima ist das abendliche bei den Weibchen stärker ausgeprägt als bei den Männchen, bei denen das Morgenmaximum relativ höher ist. Aus Versuchen mit Superweibchen und Intersexen sowie aus Kreuzungsexperimenten scheint hervorzugehen, dass das Verhältnis vonX-Chromosomen zu Autosomen bei der Ausprägung der beiden Maxima eine Rolle spielt.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die lokomotorische Aktivität von adultenDrosophila melanogaster zeigt einen Tagesrhythmus, der während der dreitägigen Reifungsperiode zunimmt und in Weibchen ausgeprägter ist als in Männchen. Die Periodizität der Putzhandlungen ist weniger ausgeprägt und ändert sich nicht, doch nimmt die Frequenz der Putzhandlungen bei den reifen Fliegen ab. Es wird ein reziproker Zusammenhang zwischen Putzfrequenz und sexueller Aktivität festgestellt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die motorische Aktivität von genetish obesen (ob/ob) und diabetischen (db/db) Mäusen wurde durchd-Amphetamin stärker gesteigert als bei normalen Mäusen, wobei das Regulationszentrum für die motorische Aktivität intakt zu sein scheint.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Herzklappen vom Schwein wurden auf ihre thromboplastische und fibrinolytische Aktivität untersucht. Die Konzentration von Gewebsthromboplastin war in allen Herzklappen (Segel- und Taschenklappen) gering und stimmt mit der in menschlichen Herzklappen gemessenen überein. Im Gegensatz dazu weisen Schweineherzklappen eine höhere fibrinolytische Aktivität als menschliche Herzklappen auf, wahrscheinlich als Folge der reicheren Vaskularisierung.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mäuse wurden mit einer Diät ernährt, die 0,4% Natriumthiosulfat enthielt. Nach Injektion von Methylcholanthren entwickelten sich dann weniger lokale Tumoren als bei den Kontrolltieren. Ebenso gab es seltener Lungenadenome nach Verabreichung von Urethan. Dasselbe zeigte sich bei Ratten: durch Buttergelb wurden weniger Hepatome erzeugt, wenn gleichzeitig Natriumthiosulfat gegeben wurde.  相似文献   

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