On the presence of periodic acid schiff positive substances in the paraphysis cerebri,the choroid plexuses and the neuroglia of ambystoma mexicanum

Zusammenfassung Mittels Färbung mit der histochemischen Methode nachMcManus lässt sich eine grosse Menge Glykogen in derParaphysis cerebri vonAmbystoma nachweisen. Glykogentropfen finden sich weiter im Epithel desPlexus chorioideus und vor allem auch in den ependymalen Gliozyten, deren Ausläufer richtige Strassen zum Glykogentransport zu bilden scheinen.Es wird eine Arbeitshypothese aufgestellt, nach der das Glykogen, eine wichtige Energiequelle wie ein Baustein mehr komplexer chemischer Verbindungen, gebildet in der bei Amphibien mächtig entwickelten Paraphyse, in die ventrikuläre Cerebrospinalflüssigkeit gelangt, um von dort aus von den ependymalen Gliozyten aufgenommen und in das nervöse Parenchym hinein transportiert zu werden, wo es eine Rolle bei der Metabolie und dem strukturellen Aufbau spielen kann.

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This investigation was aided by a grant from the Health Organization of the Society for Applied Scientific Research, The Netherlands.     

The L-4946 leukemia in the CF1 mouse

Zusammenfassung Mittels Ultrazentrifugation von infektiöser Ascitesflüssigkeit bei 125.000×g und einem gereinigten zellfreien Extrakt konnte ein RNS-Virus als infektiöses Agens und Ursache der Leukämie und eines Lymphosarkoms nachgewiesen werden. Einzelne Mäusestämme erwiesen sich als resistent.

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This study was done at the Department of Biochemistry, University of Chicago, Chicago (Illinois, USA).

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Supported by research grants No. A1238 and No. GM 424 from the U.S. Public Health Service.     

Some physico-chemical properties of mouse red cells and hemoglobin

Zusammenfassung Hämoglobin und Erythrozyten von prä- und postnatal untersuchten Inzuchtmäusen verhalten sich, was verschiedene physikalisch-chemische Analysen betrifft, ähnlich. Die Existenz eines fötalen Hämoglobins konnte nicht bewiesen werden.

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This investigation was supported by a grant from the National Institutes of Health, P.H.S. C-4691.     

The hypothesis of chromatid interference

Zusammenfassung Der Nachweis des Vorkommens von Chromatiden-interferenz erscheint dadurch erschwert, dass sich die bei fehlender Interferenz zu erwartende Häufigkeitsverteilung von Zwei-, Drei- und Vierstrang-Doppelaustausch nicht eindeutig formulieren lässt, indem von verschiedenen Modellvorstellungen ausgegangen werden kann, welche verschiedene Häufigkeitsverhältnisse vorausschen lassen.

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This work has been supported by a research grant from the National Cancer Institute of the National Institutes of Health, U.S. Publich Health Service, C-1179.     

Occurrence of virus-like particles in cultured cloudman S-91 melanoma

Zusammenfassung Elektronenmikroskopische Untersuchungen des Cloudman-S-91-Melanomagewebes ergaben das Vorhandensein virusähnlicher Teile in der Kultur, die sich strukturell nicht unterscheiden lassen von den in Mäuse-Mammatumoren beobachteten. Die inneren und äusseren Gewebsteilchen waren morphologisch mit verschiedenen Mäuseneoplasmen vergleichbar.

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This investigation was supported by research grants C-5884 and C-5585 from the National Institute of Health, Public Health Service.     

Serotonin,a strong inhibitor of the autocatalytic activation of trypsinogen

Zusammenfassung Eine Reihe von Alkylaminen wurden auf ihren hemmenden Einfluss auf die Trypsinogenaktivierung untersucht. Hierbei erwies sich Serotonin als der stärkste Hemmstoff, gefolgt von Tryptamin und Butylamin. Die Hemmung der autokatalytischen Aktivierung war bedeutend stärker ausgeprägt als die Hemmung der Aktivierung durch Enterokinase.

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This study was supported by US Public Health Service grant HE-06350.     

p-Xylylenedicyanide and related compounds,weakly cytotoxic nitriles

Zusammenfassung Extrakte vonV. opulus von schwacher Zelltoxizität enthaltenp-Xylylendinitril. Die Isomeren,m- undp-Cyanohydrozimtsäurenitrile, wurden synthetisiert und auf ihre zelltoxischen Eigenschaften hin untersucht:p-Xylylendinitril erweist sich als am stärksten wirksam.

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The reported work was supported in part by grants Nos. AM 07147, FR 00354, GM 12755 and GM 33888 from the United States Public Health Service, National Institutes of Health. We are grateful to the management and staff of the Isaac Bernheim Foundation for their helpful assistance with plants.

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Inquiries on mass spectra should be directed to F.W.M.; all other inquiries should be directed to C.H.J.     

Attainment of sexuality inEnchytraeus fragmentosus Bell under laboratory conditions

Zusammenfassung Es wurde früher beschrieben, dassEnchytraeus fragmentosus Bell (Oligochaeta) keine Sexualorgane besitzt und sich nur durch Fragmentation fortpflanzt. Jetzt wurden männliche und weibliche Sexualorgane entdeckt, die sich wahrscheinlich als Folge veränderter Zuchtbedingungen entwickeln.

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This investigation was partially supported by the Department of Health, Education and Welfare, Public Health Service, No. AM 08632-04.     

Quantitative paper chromatography of lipids

Zusammenfassung Ein qualitatives Verfahren zur papierchromatographischen Trennung von Fettsäuren und Derivaten liess sich zur quantitativen Bestimmung ausbauen. Die Methode hat eine Fehlergrenze von etwa ± 5% und ist unabhängig von den funktionellen Gruppen der Moleküle. Sie ist für gesättigte Di- und Triglyceride nicht direkt anwendbar.

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This work has been supported by a research grant from the National Institutes of Health (P. H. S. 4226) and by the Hormel Foundation. Hormel Institute publication No. 143.     

The rate of cleavage ofβ-mercaptopyruvate by rapidly dividing cells

Zusammenfassung Quantitative Analysen des-mercaptobrenztraubensäure-spaltenden Enzyms zeigen, dass Zellen, die sich in aktivem mitotischem Prozess befinden (bzw. Krebszellen und Gewebekulturen), dieses Enzym in viel geringerem Masse enthalten als « normale » Zellen. Da dieses Enzym in dem anaeroben Stoffwechsel von Zystein eine wichtige Rolle spielt, lässt sich vermuten, dass sich der Zysteinstoffwechsel der Tumorzelle quantitativ von dem der Normalzelle unterscheidet.

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Supported by U.S. Public Health Grants H-2897, C-3211 and by a grant of the American Cancer Society (70-4612-24).     

The localized crossover and a new hypothesis of chromosomal interference

Zusammenfassung Die beiDrosophila beobachtete Herabsetzung der Häufigkeit von Doppelaustausch innerhalb von benachbarten Chromosomenabschnitten lässt sich nicht nur durch die klassische Annahme einer gegenseitigen Interferenz zwischen benachbarten crossing-overs erklären, sondern kann auch durch das Vorkommen von lokalisierten crossing-overs innerhalb von bestimmten, engbegrenzten Chromosomenregionen bedingt sein.

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This work has been supported by a research grant from the National Cancer Institute of the National Institutes of Health, U. S. Public Health Service C-2140.     

The effect of polyphloretin phosphate,polyoestradiol phosphate,a diphosphonate and a polyphosphate on calcification induced by dihydrotachysterol in skin,aorta and kidney of rats

Zusammenfassung Zwei Phosphatasehemmer (Polyphloretinphosphat und Polyoestradiolphosphat), ein Polyphosphat (Hexametaphosphat) und ein Diphosphonat (Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonat) wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, Verkalkungen zu verhindern, welche in der Haut, der Aorta und den Nieren von Ratten durch Dihydrotachysterol (DHT) hervorgerufen wurden. Das Diphosphonat erwies sich als der stärkste Hemmer; dann folgten das Polyphosphat und die zwei Phosphatasehemmer. Die Phosphatasehemmer wurden zusätzlich auf ihre Fähigkeit geprüft, die Calciumphosphat-Ausfällung in vitro zu verlangsamen. Polyphloretinphosphat besitzt diese Fähigkeit bei Konzentrationen von 10^–5 M und mehr; Polyoestradiolphosphat ist unwirksam.

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Acknowledgments. This work has been supported by the Swiss National Fund, Grant No. 4564, the U.S. Public Health Service, Grant No. 07266, AB Leo, Hälsingborg, Sweden, and Procter and Gamble Company, Cincinnati, USA.     

Quantitative enzyme profiles of plaques of multiple sclerosis

Zusammenfassung Quantitative histochemische Methoden für Milchsäuredehydrogenase und DPN-Diaphorase wurden zum Studium von Plaques von multipler Sklerose in menschlichempost-mortem-Material angewendet. Im Vergleich mit myelinisierter weisser Substanz zeigten die Plaques eine um 28% vermehrte Fermentaktivität in der Randzone und eine Abnahme von 64% innerhalb des demyelinisierten Gewebes, was mit Veränderungen der intrazellulären Fermentverteilung in Beziehung gebracht werden kann.

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This research was supported by U.S. Public Health Grant B-3250.     

Organogenesis: Prolonged differentiation and growth of tooth primordia on the chick chorio-allantoic membrane

Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Molarenanlagen von einem Nager auf dem Allantochorion des Hühnchens sich herkunftsgemäss weiterentwickeln und echte Zähne ausbilden.

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Postdoctoral trainee grant No. 5-T01 DE-00094-05 from the U.S. Public Health Service, Institute of Dental Research.

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Recipient of Career Award No. 1-K6-DE-6083-03 from the U.S. Public Health Service, Institute of Dental Research.     

Metabolic interactions in vitro between polymorphonuclear leukocytes and pathogenic and nonpathogenic microorganisms

Zusammenfassung 1. Es wird gezeigt, dass der Effekt von phagozytierten,hitzeabgetöteten Bakterien auf die Atmung von Kaninchen-Leukozytenin vitro von der Virulenz der verwendeten Mikroorganismen abhängig ist.2. Die Tatsache, dasslebende Mikroorganismen nach Phagozytose intrazellulär fortfahren zu atmen, wird demonstriert und deren Beziehung zur Pathogenität der Bakterien diskutiert.

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This investigation was supported by Grant E-1302 (C) from the National Institute of Allergy and Infectious Diseases, National Institutes of Health, U. S. Public Health Service.

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Markle Scholar in Medical Science.     

Distribution of inulin-carboxy-C14 in heart and skeletal muscle with respect to in vivo and in vitro extracellular space determinations

Zusammenfassung Gleichmässige Indikatorverteilung im Gewebe ist Ausdruck für Konzentrationsausgleich zwischen Blutstrom bzw. Inkubationsmedium und Extrazellulärraum. Es wurde ein zentraler Block aus einem Gewebsstück herausgeschnitten und die Konzentration von Inulin-carboxyl-C¹⁴ darin mit der im peripheren oberflächlichen Gewebe verglichen. Im Myokard des linken Ventrikels und im Soleusmuskel fand sich in vivo eine gleichmässige Verteilung, in vitro hingegen nicht; selbst bei einer Inkubationsdauer von 5 h in einem als optimal anzusehenden Milieu. Damit ist die Methode, wahre Extrazellulärräume in vitro zu messen, fragwürdig. Hingegen hat sich die Echtheit von in-vivo-Bestimmungen bestätigt.

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This investigation was supported in part by U.S. Public Health Service Research Grant No. HE-09791 from the National Heart Institute and General Research Support Grant No. SO1-FR-05525 from the Division of Research Facilities and Resources, and in part by a grant from the John A. Hartford Foundation.     

Persisting circadian rhythm in hepatic glycogen of mice during inanition and dehydration

Zusammenfassung Eine Circadianrhythmik des Mäuseleberglycogens lässt sich durch Standardisierung anderer biologischer Frequenzen und «Lärm» isolieren. Dies gelingt auch nach Entzug von Futter oder Futter und Wasser. Persistente Rhythmen mit grosser Amplitude kennzeichnen eine Reihe physiologischer Funktionen nach Futter- und Flüssigkeitsentzug und können als Chossatphänomene bezeichnet werden.

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Work supported by the Elsa U. Pardee Foundation, the National Aeronautics and Space Administration of the USA (NsG-517) and the US Public Health Service (5-K6-GM-13).     

Studies on the action of some enzymes on the cyst wall of isolated metacerkariae from the liver fluke,Fasciola hepatica L

Zusammenfassung Die Wirkung von protein-, kohlenhydrat-und lipidspaltenden Enzymen auf die Wand von isolierten Metazerkarien ausFasciola hepatica scheint zu zeigen, dass wenigstens Teile der äusseren Schicht aus ziemlich resistentem Protein, das möglicherweise aromatische, basische Aminosäuren, Leucin und Glycin enthält, bestehen. Das Vorkommen von sauren Kohlenhydraten, insbesondere von Hyaluronsäure oder Chondroitinschwefelsäure A oder C in den inneren Schichten ist wahrscheinlich.

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Kindly provided by Dr.J. Boray, McMaster Animal Health Laboratory, Glebe (Australia).

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Supported by a grant from Jordbrukets Forskningsråd.     

The mode of timing of DNA replication and of mitosis in cultured animal cells

Zusammenfassung Eine indirekte Methode der Analyse des mitotischen Zell-Zyklus wurde an verschieden rasch, jedoch stets exponentiell wachsenden Suspensions-Kulturen von neoplastischen Maus-Mast-Zellen des Stammes P815Y und Kulturen von L929 Maus-Zellen geprüft. Die experimentellen Kurven (Dauer derG2-periode als Funktion der Kulturen-Verdopplungszeit, mitotischer Index als Funktion der spezifischen Wachstumsgeschwindigkeit der Kulturen, und DNA-synthetischer Index als Funktion der spezifischen Wachstumsgeschwindigkeit) sind mit der Hypothese im Einklang, nach der die Dauern derG1-,S-,G2- und derM-Periode homogen-lineare Funktionen der Generationsdauer respektive der Gesamtdauer des Zell-Zyklus sind. Demzufolge sind unter Bedingungen streng exponentiellen Kulturenwachstums die DNA-Synthese-Periode, dieG2-Periode und die Mitose-Periode nicht von konstanter Dauer, wie üblicherweise angenommen wird. Die experimentell erzwungene Verlängerung oder Verkürzung der Generationsdauer der sich in der Kultur teilenden Zellen (R-Zellen) wird somit nicht allein durch dieG1-Periode bestimmt, sondern durch gleichzeitige und prozentual gleichmässige Expansion oder Kontraktion aller vier charakteristischen Phasen des Zell-Zyklus.

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This investigation was supported by the Office of Naval Research under contract No. Nonr-266(76) and by the Health Research Council of the City of New York under contract No. I-428, and was carried out at Columbia University (Department of Biochemistry).

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Recipient of Career Scientist Award of the Health Research Council of the City of New York under contract No. I-428.

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This paper has been dedicated to my former teacher Prof.Ad. Portmann on the occasion of his 70th birthday.     

Betaine excretion by the new-born infant

Zusammenfassung Ein Betain wurde in grösseren Mengen im aufgefangenen Urin gesunder Säuglinge und ebenfalls im Urin einiger älterer Kinder mit allgemeiner Aminoacidurie gefunden. Die Substanz besitzt eine Aktivität, welche die Inhibition desBacillus subtilis durch-2-Thiophenalanin verhindert. Ihre Aktivität gleicht derjenigen des Phenylalanins und der Phenylbrenztraubensäure, unterscheidet sich jedoch von diesen dadurch, dass die-2-Thiophenalanin-Inhibition verhindert wurde, wenn Sporen desBacillus subtilis als Erreger verwendet wurden.

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This investigation was supported in part by Grant B-1960 and NB-03935 from the National Institutes of Health, U.S. Public Health Service.