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相似文献
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1.
Zusammenfassung 1. Pinguinain-Präparate aus zwei verschiedenen Bromelia-Pinguinen enthielten dieselbe Anzahl elektrophoretischer Eiweisskomponenten von ähnlicher Laufgeschwindigkeit bei verschiedenen Ionenstärken und pH-Puffer-Bedingunen. 2. Pinguinain-Lösungen, die bei Temperaturen über 50°C gehalten wurden, zeigten starken Aktivitätsabfall. 3. Das 20-min-Temperatur-Optimum für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion wurde bei ca. 60°C gefunden. Es werden Q10-Werte für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion angegeben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden Gleichungen angeführt, die eine Abschätzung der Oberfläche des Rattenjejunums aus Trockengewichtsbestimmungen erlauben. Sollte sich eine Trocknung des Gewebes bei Temperaturen über 100°C als unmöglich erweisen, ist anzuraten, eine Trocknung bei 80°C für nicht weniger als 48 h oder Gefriertrocknung über Nacht auszuführen; hierbei werden gleiche Resultate erzielt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Der imperfekte PilzPiricularia oryzae (Erreger von Blattflecken und anderen Schädigungen am Reis) befällt anfällige Sorten bei einer Nachttemperatur von 20°C, jedoch nicht bei einer solchen von 30°C. Die Nachttemperatur beeinflusst den Stickstoffhaushalt. Bei 20°C ist die Aktivität der Nitrat-Reduktase in den anfälligen Sorten (Figur, 1–3) wesentlich höher als bei 30°C; die resistenten Sorten (4–7) zeigen keine Unterschiede. Die Bedeutung der erhöhten Enzymaktivität für den Pilzbefall bleibt im einzelnen noch zu untersuchen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Als Antifertilitätsmittel haben dasmeso-Isomer und die (±)-Isomere von Dimethylmyleran eine synergistische Wirkung auf die Spermatogenese von Ratten. Bei Mäusen und Wachteln hat ein 50% iges Gemisch der Isomere eine niedrigere Toxizität als die einzelnen Isomere, was bei höherer Dosis des Gemisches zu längerdauernder Sterilität führt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bullenspermien überleben in N2 bei 150 atm und + 6°C gut 8 Tage (bis 14 Tage). In H2 bei 100 atm und + 6°C nimmt die Überlebensfähigkeit ab. An den Spermien wurden Schäden durch Entwicklung von Gasbläschen bei Drucksenkung beobachtet. Weitere Versuche bei höherem Druck sind in reiner Flüssigkeitsumgebung auszuführen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Erwärmung von lysogenen Staphylokokken auf 45° C während 20 min verhindert die Wirkung des thermischen Schocks sowohl auf die Bakteriophagen-Lysis wie auf diejenige bei niedriger Temperatur. Wird hingegen die Behandlung bei 45° C nach dem Schock durchgeführt, so bleibt sie wirkungslos.Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass in lysogenen Staphylokokken eine Komponente vorhanden ist, die den phagischen Präkursoren vonKrueger enstpricht mit gleicher Wärmeempfindlichkeit. Identität mit dem Probakteriophagen ist möglich.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mitin vitro Dünndarmpräparat vom Goldfisch wird Glukose gegen ein Konzentrationsgefälle bei Temperaturen über 25°C transportiert. Es tritt eine temperaturabhängige elektrische Potentialdifferenz auf der Serosaseite positiv in Erscheinung. Bei Entfernung der Glukose verkleinerte sich die Potentialdifferenz um die Hälfte und verschwand völlig, wenn Ouabain der Serosaseite zugesetzt wurde. Die Befunde werden mit Experimenten an marinen Teleostiern verglichen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Scyphistomalarven vonAurelia aurita strobilieren normalerweise bei Temperaturen unter 10 °C. Die Strobilen können sich bei stetigem Ansteigen der Temperatur bis zu 14 °C normal entwickeln, ein plötzlicher Anstieg über 5°C führt jedoch zur Entwicklung polypoider Tentakeln anstelle der Ephyra-Arme. Diese Formplastizität veranlasst die Frage nach der Regulation der Metamorphose des Scyphistoma zur Ephyra.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Leukozytenbewegung wurde in Glaskammern während 24 h Inkubation beobachtet: die Kurve der Leukozytenbewegung besteht aus 2 Phasen, welche mittels 2 Exponentialgleichungen (durch das Wachstumsgesetz bestimmt) ausgedrückt werden können.In der vierten Stunde der Inkubation tritt eine Steigerung der Leukozytenbewegung auf.Die Leukozytenbewegung bei einer Temperatur von 30 und 40°C wurde mit der bei 37°C verglichen: Die Leukozytenbewegung ist bei 30°C langsamer und bei 40°C schneller als bei 37°C.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Vier betarezeptorenblockierende Substanzen wurden auf ihre Fähigkeit untersucht, die Adenosindiphosphat-induzierte Thrombozytenaggregation in vitro zu hemmen. Dabei erwies sich die Dosis-Wirkungs-Relation bei LB-46 (Sandoz) am günstigsten, indem diese Substanz eine etwa fünfmal stärkere Aktivität als Propranolol aufweist. Ba-39 089 ist gegenüber Propranolol etwa zweimal weniger wirksam. Für I.C.I. 50 172 konnte bei gleicher Dosierung wie Propranolol überhaupt keine Hemmung festgestellt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Aus Ranikhet-Virus (dem indischen Stamm des Newcastle disease virus) wurde eine infektiöse Ribonukleinsäure isoliert. Diese ist sehr empfindlich gegen Umweltseinflüsse. Verdünnung, Lagerung bei – 20° C und Behandlung mit Ribonuklease führen zum Verlust der Infektivität. Nach Behandlung der isolierten Ribonukleinsäure mit Viruslipid oder Lipid aus Mäusegehirn bleibt die Infektivität aber auch nach Verdünnung oder sogar nach Behandlung mit Ribonuklease erhalten.  相似文献   

12.
Zusammenfassung LebendeE. coli-Bakterien wurden bei Ratten direkt in die Niere injiziert. Für die Infektion war eine bestimmte Mindest-Keimmenge erforderlich. Bei Injektion höherer Dosen (Chronizität) überstanden die männlichen Tiere die Infektion offenbar schneller und leichter als die weiblichen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Ein hochaktives Gift mit einer LD50 von mindestens 2.7 ± 0.2 µg/kg Maus wurde aus der Haut des columbischen PfeilgiftfroschesPhyllobates bicolor isoliert. Nach 60 facher Anreicherung erwies sich das Produkt in der Dünnschichtchromatographie als einheitlich. Es ist löslich in organischen Lösungsmitteln wie Chloroform und Methylenchlorid und lässt sich aus solchen Lösungen mit wässriger Säure extrahieren. Aus dem Verteilungsverhalten der Aktivität bei verschiedenen pH-Werten wurden pK-Werte von 7.1 und 8.0 ermittelt, die auf die Anwesenheit eines basischen Strukturelementes hinweisen. Das UV-Spektrum zeigt Endabsorption mit Schultern bei 220, 230 und 260 mµ. Eine ausgeprägte Absorptionsbande im IR-Spektrum (CHCl3) bei 1690 cm–1 deutet auf eine Amidcarbonylgruppe hin. Das Gift bewirkt im Nerv-Muskelpräparat zunächst eine irreversible Blockierung der Nervenendplatten; später folgen myotrope Effekte (Kontraktur).In vivo wird neben der Atemlähmung eine starke, wahrscheinlich zentral ausgelöste Krampfwirkung neben anderen Effekten beobachter, die das Kokoigift deutlich vom Curare abhebt. Das Kokoigift ist das stärkste bis jetzt bekannte Gift animalischen Ursprungs.

Associate in the Visiting Program of the U.S. Public Health Service. USA  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zu einer kürzlich erschienenen Arbeit vonFöldi und Mitarbeitern wird folgendes festgestellt: Ihre «aglykosurische Blutzuckerkonzentration» (Ag=die höchste Blutzuckerkonzentration, bei der eben noch kein Zucker im Harn erscheint), ist bei ein und derselben Person eine vom momentanen Blutzuckerwert unabhängige Größe, obwohl in der Formel fürAg die Blutzuckerkonzentration (Pg) vorkommt. Die Formel fürAg ist nur fürPg>Ag definiert. Wenn manAg bei verschiedenen Personen bestimmt und die Ergebnisse in ein Koordinatensystem (AbszissePg, OrdinateAg) einträgt, dann fallen die Punkte, die einer normalen Nierentätigkeit entsprechen, in einen mit der Abszisse parallelen Streifen. Dieser liegt im Bereiche der physiologischen Werte der Nierenzuckerschwelle. Punkte unterhalb dieses Streifens deuten auf eine vergrößerte, Punkte oberhalb des Streifens auf eine verminderte «Zuckerdurchlässigkeit» der Nieren hin. Mit den vorliegenden kritischen Bemerkungen soll nicht bestritten werden, daß es — wie dasFöldi und Mitarbeiter betont haben — klinisch bedeutsam ist, die durch Nierenfaktoren komplizierten Diabetesfälle zu erkennen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Pflanzen, die mit Diazinon gespritzt wurden, enthalten biochemisch aktive Rückstände des Insektizids auch nach vergleichsweise langer Zeit; 50% der aktiven Stoffe waren vorhanden 25 Tage nach der Spritzung;-20% der ursprünglichen biochemischen Aktivität wurden noch nach 9 Wochen festgestellt.Reines (99,9%) Diazinon enthielt ausser dem Diazinon eine andere cholinesterasehemmende Substanz, wahrscheinlich identisch mit dem Sauerstoffanalogon des Diazinons. In einem ein Jahr alten reinen Diazinonpräparat konnten 6 Komponenten papierchromatographisch nachgewiesen werden. 3 Bestandteile einer derartigen Mischung konnten identifiziert werden: Diazinon, sein Sauerstoffanalogon und sein S-ethylisomeres. Die beiden letzteren wurden wahrscheinlich bei der Behandlung von Diazinon mit Brom bzw. bei seiner Erhitzung auf 140°C als Hauptprodukte gebildet.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Untersuchungen über die Unterschiede in der Lipoidzusammensetzung der Erythrocyten von neun Tierarten ergaben eine verschiedene Glyzerinpermeabilität dieser Zellen. Bei der einen Gruppe zeigen die Erythrocyten eine stark temperatur bedingte Glyzerinpermeabilität, bei der anderen eine hohe, kaum temperaturabhängige Permeabilität, die bei Erniedrigung des pH-Wertes im Medium stark abnimmt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Durch vollständiges Fasten können junge und erwachsene Mauersegler in eine Art von Erstarrungszustand versetzt werden. Hierbei sinkt ihre Körpertemperatur nach 24stündigem Schlaf beinahe bis auf die Temperatur der Umgebung). So wurde zum Beispiel am 7. Fasttag bei 19°C eine Körpertemperatur von 21°C gemessen. Während des Tages wurde die Temperatur wieder annähernd normal. Der Erstarrungszustand ist bei Jungtieren am deutlichsten. Bei den erwachsenen Mauerseglern gibt es Störungen der Temperaturregulation; der Tod tritt schneller ein als bei den jungen Individuen. Die Jungtiere können bedeutend länger fasten als die ausgewachsenen Mauersegler, da sie reichlich Reservestoffe besitzen (das durchschnittliche Gewicht der Jungen ist etwa siebenmal größer als das der Erwachsenen). Überdies ist der Stoffwechsel im Erstarrungszustand verlangsamt. In der Natur dürfte diese vom Verfasser festgestellte Hungerstarre während der Zeit des schlechten Wetters eine große Bedeutung besitzen, wenn die Mauersegler — und zwar vor allem ihre Jungen — kein Futter bekommen können.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Typisch CCl4-verursachte Leberschäden wurden bei Ratten mit Rückenmarkdurchtrennung und Körpertemperaturen von 35 bis 36°C beobachtet. Minimale histopathologische Veränderungen wurden bei gleich behandelten Ratten bei Zimmertemperatur beobachtet. Verlängerung der Beobachtungszeit an spinalisierten ausgekühlten Ratten lässt aber auch bei Zimmertemperatur typische Leberverletzungen entstehen. Diese Ergebnisse deuten auf Veränderung des Leberstoffwechsels durch Hypothermie hin, und es ist daher anzunehmen, dass dies die Ursache ist, weshalb die Leber von Ratten mit Rückenmarkschnitt gegen CCl4-Schäden relativ geschützt ist.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird für die Bestimmung des Leberglykogens eine Jod-Adsorptionsmethode mit der üblichen Hydrolyse zu Glukose verglichen. Für normale und unbehandelte diabetische Ratten zeigen die Glykogenwerte mit beiden Methoden gute Übereinstimmung. Dagegen ist die Farbintensität je Gewichtseinheit des Jod-Glykogen-Komplexes bei insulinbehandelten diabetischen Ratten ebenso wie bei fastenden glukosegefütterten Ratten wesentlich grösser als bei normalen Tieren. Daraus lässt sich schliessen, dass frisch gebildetes Glykogen eine erhöhte Jod-Adsorptionsfähigkeit besitzt. Qualitativ erfährt die Farbe des Jod-Glykogen-Komplexes unter den verschiedenen Bedingungen keine Veränderung.  相似文献   

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