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相似文献
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1.
Zusammenfassung Gewicht, Gesamtprotein der Cytoplasmafraktion sowie die Aktivität des P-450-Komplexes der Leber wurden bei Mäusen nach Intoxikation mit DDT bzw. mit Lindan vor und während einer totalen Hungerperiode untersucht. Bei den hungernden Kontrolltieren war der Gesamtproteingehalt in der Cytoplasmafraktion der Leber niedrig. DDT und Lindan bewirkten eine Zunahme der Aktivität des P-450-Komplexes um 50% und 140%. Die Lindanintoxikation war stark ausgeprägt, so dass die betreffenden Tiere das Hungern nicht aushielten. Die hungernden, mit DDT vergifteten Mäuse wiesen eine weitere Steigerung der Aktivität des P-450-Komplexes auf; ihre Sterblichkeit betrug ca. 45%. Diese Tiere zeigten am Ende der Hungerperiode auch neurologische Störungen mit Einschränkungen der Bewegung.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Katalase aus Erythrocyten vom Menschen (und Pferd) lässt sich säulenchromatographisch und elektrophoretisch in drei Fraktionen A, B und C auftrennen, wobei die Fraktionen A und B die Tendenz haben, in die Fraktion C überzugehen. Durch Chromatographie unter Ausschluss von Luftsauerstoff konnte gezeigt werden, dass die Katalase in den Erythrozyten in der Form A vorliegt. Setzt man das Hämolysat dagegen einige Zeit Luftsauerstoff aus, wird die Katalase bei der Chromatographie in Form C eluiert. SH-blockierende Reagentien verhindern die Umwandlung von A in C, während C mit Mercaptoäthanol zu A reduziert werden kann. Es wird angenommen, dass dem Übergang von Fraktion A in B und C eine Bildung von Disulfidbrücken zugrunde liegt und dass es sich bei den beobachteten alternativen Formen möglicherweise um Katalase-Konformere handelt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Im Blutausstrich lassen sich Erythrozyten von normalem und solche von stark vermindertem Katalasegehalt durch Verwendung von fluoreszierender Antikatalase unterscheiden. Mit dieser Methode konnte der früher erhobene Befund, wonach bei homozygoten Trägern des Enzymdefektes Akatalasie ein Pseudomosaizismus besteht, bestätigt werden. Bei der Untersuchung von Erythrozytenfraktionen verschiedener Dichte besteht eine Korrelation zwischen der Anzahl Retikulozyten und fluoreszierender Zellen. Dieser Befund passt zur Annahme, dass es sich bei der Katalaserestaktivität im Blut homozygoter Defektträger um eine instabile, jedoch antigenidentische Enzymvariante handelt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Sowohl die i.v. als auch die s.c. Injektion abgetöteter Zellen vonBordetella pertussis führt bei Mäusen zu Splenomegalie und ausgeprägter Blut-Leukozytose, an der Lymphozyten und Granulozyten beteiligt sind. Zudem bewirkte die Injektion vonB. pertussis eine deutliche Verminderung der Erythrocyten mit Minimalwerten am 5. Tag. Am 10. Tag und danach wurden wieder Normalwerte gefunden.

This study was supported by the Kurt- und Inge-Schuster-Stiftung.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Nach 3 1/2 stündiger Muskelischämie wurde bei Hunden mit Ductus thoracicus-Fistel eine signifikante Zunahme der Milchsäuredehydrogenase-Aktivität im Blutserum und in der Lymphe der anoxischen Extremität bei gleichzeitiger signifikanter arterovenöser Aktivitätsdifferenz beobachtet. Auch Muskelarbeit verursachte eine Erhöhung der Enzymaktivität im Serum und in der Lymphe. Durch Unterbrechen der Verbindung zwischen Venen und Lymphsystem konnte das direkte Eindringen des Enzymproteins in die Blutkapillaren bewiesen werden.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Untersuchungen der Histaminproduktion bei der trächtigen Maus ergaben eine Steigerung, die in der ersten Woche beginnt und bis zu 3 Wochen nach der Geburt der Jungen anhält. Die Aktivität des Enzymsystems, Histidindecarboxylase, ist während dieser Zeit erhöht, zuerst in der Niere der Mutter und danach in den Foeten. Die foetale Enzymaktivität ist am 19. Tage maximal. Versuche mit Substanzen, die die Enzyme hemmen, deuten auf eine spezifische Histidindecarboxylase hin.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die bereits bekannte Permeabilitätszunahme der Blut-Hirnschranke bei der lymphostatitischen Enzephalopathie wurde mittels einer neuen Methode bestätigt: i.v. infundiertes PVP, mit einem Molekulargewicht von 40.000, drang bei normalen Kontrollratten in die Hirnsubstanz nicht ein; bei Tieren mit einer lymphostatischen Enzephalopathie war PVP in der Hirnsubstanz nachweisbar. Eine komplexe B-Avitaminose führt ebenfalls zum Eindringen von PVP in die Hirnsubstanz; eine Kombination zwischen lymphostatischer Enzephalopathie und komplexer B-Avitaminose hat eine Addition der Permeabilitätsstörung zur Folge. Zwei in die «Vitamin P-Familie» gehörende Stoffe, Cumarin und Troxerutin, übten einen weitgehenden protektiven Effekt gegen die Zunahme der Permeabilität der Blut-Hirnschranke aus.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass bei Ratten, die 8 h vor partieller Hepatektomie einer Stress-Stimulation ausgesetzt wurden, die Intensität der DNS-Synthese postoperativ im Vergleich mit den Kontrolltieren grösser war. Ebenso waren Veränderungen des Lebergewichtes und des Triglyzeridinhaltes in der Leber nach der partiellen Hepatektomie dieser Ratten stärker ausgeprägt. Vergleichbare Resultate wurden auch bei Ratten gefunden, die in der gleichen Zeit vor der partiellen Hepatekto'mie eine ACTH-Injektion erhielten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung 1. Die Deafferenzierung der hinteren Extremität bei Ratten und Katzen verursacht eine Neigung zur Extension, welche sich 7–10 Tage nach der Operation zu entwickeln beginnt; diese sehr ausgeprägte Neigung wird durch eine erhöhte Erregbarkeit der motorischen Vorderhornzellen erklärt, welche die Extensoren innervieren.2. An der deafferenzierten Extremität atrophieren die Antigravitationsmuskeln (m. soleus und m. gastrocnemius), während man bei den Flexoren (m. extensor digitorum longus und m. tibialis anterior) kein Anzeichen von Atrophie findet.3. Die Deafferenzierungs-Atrophie der Antigravitationsmuskeln ist als eine in der Peripherie eintretende metabolische Folge des veränderten Funktionszustandes der Nervenzentren aufzufassen. Diese Ansicht konnte mit Hilfe weiterer Experimente (Reinnervation und Arbeitshypertrophie) bestätigt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Umfangreiche Läsionen im Grenzgebiet zwischen Mittelhirn und Zwischenhirn bei Ratten führten zu stark erhöhter sexueller Aktivität. Die Ruheperioden nach der Ejakulation waren abnorm kurz, was die Zahl der Ejakulationen während des Versuches stark erhöhte. Auch 6 Monate nach Operation konnte kein Rückgang des Zustandes festgestellt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Aktivität der Acyl-CoA: Monoglycerid Acyltransferase, eines Enzymes, das in der Esterifizierung der freien Fettsäuren eine wichtige Rolle spielt, wurde während der perinatalen Entwicklungsperiode der Ratte in der Dünndarmschleimhaut bestimmt. Im Foetus ist die Aktivität niedrig, steigt nach der Geburt und zeigt in der Mitte der Säuglingsperiode die höchsten Werte, die 2–3mal höher sind, als bei Erwachsenen. Die Befunde werden im Bezug auf die niedrige Lipaseaktivität des gastrointestinalen Traktes sowie auf die hohe Fettaufnahme während der Säuglingsperiode diskutiert.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Feststellung, dass die eindimensionale Diffusions-Methode eine sensitive, einfache und reproduzierbare Technik zur Bestimmung der Veränderungen der fibrinolytischen Aktivität bei Ratten ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mikroelektrodenableitung der freigelegten Epiphyse der Regenbogenforelle,Salmo irideus (Gibbons), zeigt eine spontane Impulsaktivität, die bei Belichtung des Organs gehemmt wird und auch nach Entfernung der lateralen Augen bestehen bleibt. Nach Helladaptation des Pinealorgans an ein starkes Licht ist während des nachfolgenden Dunkelaufenthalts eine Empfindlichkeitszunahme um das 105-fache festzustellen. Die Spektralsensitivität der Hemmung ähnelt der Absorptionskurve eines Photopigments mit Maximum bei 505 mµ.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es konnte gezeigt werden, dass Bilayers, die eine ganz geringe Menge Acetylcholinesterase enthalten, auf die Zugabe von Acetylcholine mit einer Änderung der Permeabilität gegenüber kleinen Ionen reagieren. Dieser Effekt ist reversible und die Grösse des Effektes hängt bei konstanten Versuchsbedingungen nur mit der spezifischen Aktivität der Enzympräparation zusammen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wurde gefunden, dass rohe Calcitoninpräparate die Inkorporation von14C-Glucose in die Glycosaminoglycan-(GAG)-Synthese fördern. Unter denselben Zellkulturbedingungen wurde Calcitonin mit stark spezifischer Aktivität rasch inaktiviert und zeigte keine stimulierende Wirkung; wurde aber der Serumgehalt im Milieu stark eingeschränkt, so verursachte das Calcitonin (50 Einheiten/mg) eine hundertprozentige Erhöhung der14C-GAG-Synthese.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Durch Tag-Nacht-Umkehr wird bei Mäusen eine Verschiebung der Sensibilität für die schmerzstillende Wirkung des Morphins erzielt, aber dem ständigen Licht für 14 Tage ausgesetzt, verlieren sie die Sensibilität.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Der Flächeninhalt der elliptischen Erythrozyten des triploidenTriturus viridescens ist bei gleichbleibender Dicke der Zellen ungefähr 50% grösser als bei diploiden Kontrolltieren. Als Ellipse betrachtet, zeigt die triploide Zelle eine grössere Exzentrizität als die diploide. Im Kontakt mit der Wand eines horizontal gelagerten Zylinders vergrössert sich die Exzentrizität elliptischer Quecksilbertropfen mit zunehmendem Volumen; sie gleichen den Blutkörperchen auch insofern, als ihre Dicke weitgehend konstant bleibt. Diese Beobachtungen unterstützen unsere Ansicht, wonach die endgültige Form der Erythrozyten weitgehend durch die physikalischen Kräfte bestimmt wird, welche während ihrer Reifung in den zylindrischen Blutgefässen, vor allem in den Kapillaren, wirksam sind.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Permeabilitätsverhältnisse der Blut-Hirn-Schranke nach spezifischer Hemmung der 5-Nucleosid-Phosphatase wurden mittels Fluoreszenzmikroskopie studiert und eine Permeabilitätserhöhung nach Injektion von Nickelchlorid gefunden: Trypanblau kann dabei ins Gehirn penetrieren, was dafür spricht, dass die 5-Nucleosid-Phosphatase bei der Regulation der Kapillarpermeabilität eine bedeutende Rolle spielt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Mit Hilfe des synthetischen Kollagenasesubstrates PZ-Pro-Leu-Gly-Pro-D-Arg wurden im humanen Serum kollagenolytische Enzyme nachgewiesen, deren Spezifität der Clostridiopeptidase A entspricht. Die Spaltungsgeschwindikeit zeigt in Abhängigkeit von pH ein Optimum bei pH 7,2 und bei pH 8,0. Das spricht für die Existenz zweier Enzyme. Zur quantitativen Bestimmung der Enzymaktivitäten wurde eine Methode ausgearbeitet, mit der eine Reihe von normalen humanen Seren analysiert wurde.  相似文献   

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