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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der Hypothalamus von Kaninchen wurde nach Win 18501-2-Injektion biochemisch und elektronenmikroskopisch untersucht. Die Behandlung erzeugte auffallende Veränderungen im Noradrenalingehalt und in der Anzahl der Katecholamine enthaltenden granulierenden Vesiculae im Hypothalamus. Die Resultate scheinen zu zeigen, dass diese charakteristischen Vesiculae nur Noradrenalin enthalten und dass die Sedation des Kaninchens nach der Injektion von Win 18501-2 auf der Verminderung des Noradrenalins und der charakteristischen Vesiculae beruht.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Histidin-Decarboxylase-(HD)-Aktivität im Hypothalamus des Kaninchens wurde nach Oophorectomie und Thyroidectomie gemessen. Die Resultate zeigten, dass die HD-Aktivität sich 20 Tage nach der Oophorectomie und der Thyroidectomie verdoppelt. 20 Tage nach kombinierter Oophorectomie und Thyroidectomie stieg die HD-Aktivität ungefär 4mal, verglichen mit der Aktivität des Kontrollmatrials. Sham-operierte Kontrollen zeigten keine Veränderungen der HD-Aktivität im Hypothalamus.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Bei Katzen wurde auf beiden Seiten im Hippocampus je ein epileptischer Fokus (Aluminapaste) geschaffen. In einer zweiten Sitzung wurden Elektroden in jeden Hippocampus und in die intralaminären Thalamuskerne implantiert. Durch Reizung in den letzteren Strukturen konnten die sonst voneinander unabhängigen epileptischen Entladungen der beiden Hippocampi synchronisiert werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit Hilfe der Mikroelektrophorese wurde die Wirkung von Dexamethasonphosphat, Dopamin und ACTH lokal an Einzelneuronen des Hypothalamus der Ratte geprüft. Dexamethason-phosphat (ein synthetisches Corticosteroid) hemmte mehrheitlich die Aktivität der steroidempfindlichen Zellen im Hypothalamus, einige wenige dieser Zellen wurden aktiviert. Dopamin hemmte die Aktivität dieser steroidempfindlichen Neuronen sehr stark. ACTH dagegen aktivierte diese Zellen. Diese Resultate werden in Zusammenhang mit einem negativen und einem positiven «Feedback»-Mechanismus, der die ACTH-Bildung steuert, diskutiert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass die Weckreaktion im EEG meist mit Erregung der Muskelspindeln verknüpft war. In tieferer Narkose konnten die Muskelspindeln bei Erwärmung des Hypothalamus noch beeinflusst werden, ohne dass im EEG nennenswerte Veränderungen auftraten. Thermische Reizung im Hypothalamus konnte aber auch bei der «encéphale isolé»-Katze langsame, grosse Wellen in Grosshirnrinden-Ableitungen hervorrufen. Wahrscheinlich werden die Muskelspindeln und die Aktivität der Grosshirnrinde dabei über dasselbe System vom Hirnstamm beeinflusst.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Nach subkutaner oder intraperitonealer Injektion vond,l-Tryptophan-H3 wurde radioautographisch eine charakteristische, starke Radioaktivität in den oberflächlichen Epithelzellen der Mausharnblase gefunden. Nach Unterbindung der beiden Ureter vor der Injektion unterblieb die meiste Radioaktivität. Die Resultate scheinen darauf hinzuweisen, dass die Radioaktivität auf dem im Harn ausgeschiedenen markierten Tryptophan oder auf seinen Abbauprodukten, die während einiger Zeit in oberflächlichen Epithelzellen adsorbiert und gespeichert wurden, beruht.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Da Kadmium schwere Schädigungen im Hoden hervorrufen kann, wurde die Adenohypophyse bei 14 männlichenPresbytis entellus entellus nach testikulärer Nekrose untersucht. Die verschiedenen Zellen der Adenohypophyse zeigen unterschiedliche Reaktionen, zum Teil mit Vakuolen und Granulationen. Nach Ablauf eines Jahres wird eine Erholung solcher Zellen beobachtet mit gleichzeitiger Regeneration des Hodenepithels und der Zwischenzellen.

This work was supported by a grant from the Ford Foundation.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ausgehend vom Vorderhirn der Reptilien als schematischer Typus für Säugerverhältnisse, wurden histochemische Untersuchungen von Monoaminoxydase und Succinodehydrogenase im Vorderhirn der Schildkröten ausgeführt. Die Monoaminoxydasereaktion ist in den visceralen Abteilungen, dem limbischen System, Area preoptica und Hypothalamus stark, während die Succinodehydrogenasereaktion im Neostriatum, Paleostriatum und Nucleus rotundus des Thalamus dorsalis stärker zu sein scheint. Die Befunde lassen die Verteilungen der Enzymaktivität im kompliziert gebauten Vorderhirn der Säuger befriedigend erklären.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss der Sitzhöhe auf die relative Grösse der Kopfdurchmesser, der Gesichtshöhe, Nasenhöhe, Länge der Gliedmassen und deren Teile sowie der transversalen Durchmesser des Rumpfes. Sie stützt sich auf Massc, die an etwa 68 000 Individuen (Menschen und Affen) gemessen wurden. Bei Zunahme der Sitzhöhe weisen die nach der Rumpfhöhe berechneten Indizes in 95–98 % der Fälle eine progressive Abnahme auf. Zwischen beiden extremen Klassen der nach Sitzhöhe geordneten Bevölkerungen beträgt diese Abnahme ungefähr 5 % des durchschnittlichen Indexes; sie wurde aber mehr im einzelnen, den verschiedenen Körperteilen und Primatenbevölkerungen nach sowie in Beziehung mit eventuellem Geschlechtseinfluss berechnet. Auch in den durch Alter, Verpflegungsverhältnisse, Wanderzüge und Kreuzung verursachten Änderungen der Sitzhöhe kommt die negative Allometrie zum Ausdruck.

This work has been executed in the Anthropological Institute of the University of Zürich.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Der Einfluss von Serotonin, Adrenalin und Pitressin auf den Mechanismus der ACTH-Ausschüttung durch den Hypophysenvorderlappen wurde unter verschiedenen experimentellen Bedingungen untersucht.Bei normalen Ratten zeigten alle geprüften Pharmaka auf die Adenohypophyse eine stimulierende Wirkung, welche nach der Abnahme des suprarenalen Askorbinsäuregehaltes beurteilt wurde.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Männliche und weibliche Kohlweisslinge,Pieris rapae L., zeigen unterschiedliche optomotorische Reaktionen zu einer bewegten Schwarz-weiss-Kante. Es wird angenommen, dass dies auf unterschiedlicher neuraler Integration im Zentralnervensystem der beiden Geschlechter beruht und dass die spezifische optomotorische Reaktion des Männchens bei seinem visuell orientierten Geschlechtsverhalten von Bedeutung ist.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Noradrenalinkonzentration im Vas deferens und den Vesiculae seminales erhöht sich nach Kastration, wird aber nach Behandlung mit Testosteron leicht vermindert. Der gesamte Noradrenalingehalt erfährt jedoch nach keiner der beiden Behandlungen eine bedeutende Veränderung verglichen mit unbehandelten Kontrollorganen. Das bedeutet, dass Androgene keinen ausgesprochenen Einfluss auf die adrenergische Innervation per se haben, sondern hauptsächlich Gewebe, wie Glattmuskel- und sekretorische Zellen, influieren.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Der Gehalt an freien Aminosäuren von auf Rizinus-, Zizyphus- und Holzapfelblättern ernährten Larven und deren Puppen vonEuproctis fraterna wurde vergleichend untersucht. Zwischen den beiden Stadien werden massgebende Unterschiede festgestellt. Während die Gesamtmenge der Aminosäuren im Larven- und Puppenstadium der mit Rizinus ernährten Insekten ähnlich war, wurden in den Puppen anders ernährter Tiere bedeutend mehr Aminosäuren beobachtet als in Larven. -Aminobuttersäure kam nur im Larvenstadium vor.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Wir untersuchten Keime verschiedener Altersstadien vonTriton palmatus undTriton alpestris mit Hilfe der Papierchromatographie auf das Vorkommen von freien Aminosäuren und Polypeptiden. Im Gegensatz zu andern Autoren fanden wir solche in allen Stadien in nachweisbaren Konzentrationen. Ihre Zahl und Menge ändern sich im Lauf der Entwicklung.Asparaginsäure und Glutaminsäure kommen in jeder Altersstufe vor. Bei jungen Larven (Harrison 31–32) konnten wir neben andern Ninhydrin-positiven Substanzen auch Serin nachweisen. Bei ältern Larven (Harrison 40–44) treten Threonin, Alanin, Valin und Leuzin neu in Erscheinung. BeiTriton alpestris fanden wir in allen untersuchten Stadien einen Polypeptidkomplex, welcher in beiden verwendeten Lösungsmitteln eine hohe Wanderungsgeschwindigkeit aufwies. Er besteht aus: Asparaginsäure, Glutaminsäure, Serin, Glyzin, Thyrosin, Alanin und einer noch nicht identifizierten Aminosäure.Mit der Neurulation scheint eine Abnahme von Zahl und Menge der freien Aminosäuren und der Polypeptide verbunden zu sein. Furchung und Larvenentwicklung sind jedoch durch eine Zunahme gekennzeichnet.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Bei Digitoxigenin und 3 weiteren Derivaten wurde die Stärke der potenzierenden Wirkung auf die Kalium-Kontraktur des Froschherzmuskels und der hemmende Effekt auf den Transport der ATPase des Schweinehirns verglichen und eine eindeutige Korrelation zwischen diesen beiden Wirkungen festgestellt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Mit unterschiedlichen Dosen von Röntgenstrahlen wurden bei der StechmückeCulex tritaeniorhynchus chromosomale Aberrationen (vorwiegend reziproke Translokationen) produziert, die von der zweiten Tochtergeneration an einen konstanten Grad von Semisterilität zeigen. Die Mehrzahl der isolierten Linien zeigte im Durchschnitt eine Letalität von etwa 50%. Die Variationsbreite innerhalb einer Linie betrug ±10–15%. Durch cytologische Untersuchungen von Prophasechromosomen wurden die geschlechtsbestimmenden Faktoren M und m auf einem der beiden langen Chromosomen lokalisiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Nachweis, dass die Ernährung von Ratten mit Monosodiuml-Glutamat (MSG) im Laufe der ersten 21 Tage nach der Geburt keinen Einfluss auf die Entwicklung sowie auf das Körper-, Gehirn- und Lebergewicht hatte. Diätetisches MSG hatte ausserdem keinen Effekt auf Protein, Aspartat und Glutamat im Gehirn.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Entwöhnte junge weibliche Ratten mit ventromedialen hypothalamischen Läsionen zeigten keine Hyperthermie, wie sie bei geschlechtsreifen weiblichen Ratten bei Äthernarkose beobachtet wird. In männlichen entwöhnten, jungen Ratten mit Läsionen war jedoch eine signifikante Hyperthermie nachweisbar, welche in beiden Geschlechtern von der Futtermenge und dem Ausmass der hypothalamischen Fettsucht unabhängig war. Läsionen im ventromedialen Hypothalamus der weiblichen jungen Ratte scheinen einen zentralen Mechanismus zu beeinflussen, welcher es ihnen nicht ermöglicht, auf Äthernarkose mit Hyperthermie zu reagieren.

This investigation was supported by U.S.P.H.S. Grants No. HE 06 975 and No. HD 03331, N.I.H.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die histochemische Verteilung der Monoaminoxydase- und Succinodehydrogenase-Aktivität im Zentralnervensystem des Hühnerembryos wurde nach der Methode von Glenner und Nachlas geprüft. Die Monoaminoxydasereaktion ist in der visceralen Säule, entlang dem Sulcus limitans, in Hypothalamus, Area preoptica, Hippocampus und Raphe stark, während die Succino-dehydrogenasereaktion nur in den somatischen Teilen stärker zu sein scheint. Auf Grund dieser Befunde ist es wahrscheinlich, dass das Neuralrohr in longitudinale, viscerale und somatische Säulen unterteilt ist.  相似文献   

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