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相似文献
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1.
Zusammenfassung Nach Oxidation von Cyclophosphamid mit KMnO4 lässt sich eine Verbindung gewinnen, die dünnschichtchromatographisch und reaktionskinetisch mit dem vorherrschenden Urinmetaboliten übereinstimmt. Es handelt sich um N,N-bis(2-chloräthyl) diamidophosphorsäure (2-carboxyäthylester). Da weder diese Verbindung noch das bereits als Nebenmetabolit bekannte 4-Keto-cyclophosphamids zelltoxisch wirkt, muss der Effekt des Cyclophosphamids von einem anderen Stoffwechselprodukt ausgehen. Durch modifizierte oxidative Umsetzung in vitro sollte es möglich sein, Cyclophosphamid auch in den wirksamen Metaboliten zu überführen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass das Chinonimin 2-Amino-1,4-naphtochinon-N4-2-naphtylamin die Farbe von gealtertem Ö1 in der 2-Aminonaphtalinlösung verursacht. Diese farbige Verbindung entsteht durch die Photooxydation des Amins und scheint eine wichtige Rolle für die erhöhte krebserzeugende Wirksamkeit des alten Öls zu spielen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Für die früher als 5-Hydroxybenzo [b]naphto[2, 1-d]furan beschriebene Verbindung wird die Struktur II vorgeschlagen und eine Synthese des ersteren (III) beschrieben.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Zu dem wichtigsten Arbeitsgebiet der Kohlenstoffbiologischen Forschungsstation e.V., Essen, gehört die Massenzucht von Algen. Von ausschlaggebender Bedeutung ist dabei die in bestimmten Zeitabschnitten, zum Beispiel Tagen oder Wochen, zu erreichende Zunahme an organischer Trockensubstanz. In Verbindung mit diesen Arbeiten erschien es reizvoll, der Frage nachzugehen, wie es sich mit der Zunahme organischer Substanz je Zeiteinheit bei den verschiedenen Lebewesen — einerseits Tieren und Pflanzen, andererseits Vielzellern und Mikroorganismen — verhalte, insbesondere, welche minimale Zeitspanne in der Praxis nötig ist, um eine Verdopplung der zu Beginn der Beobachtungen vorhandenen organischen Substanz zu erhalten.Als Messzahlen werden Verdopplungsschritte (DS) = doubling step angewandt. Für kurze Zeitspannen wurden folgende « Spitzenleistungen » (aus der Literatur) ermittelt:Bienen-Maden von 0,1 auf 157,6 mg = 10,67 DS in 4 1/2-5 Tagen; Bacterium coli 1 DS in 16,4 min.;Zuckerrüben 3,4 DS in 1 Woche.In dem Aufsatz werden weitere, sich bei dem Thema aufdrängende Probleme behandelt, so die Zunahme von Populationen im begrenzten Lebensraum, zum Beispiel beiDrosphila, die Frage, ob etwa die gesamte lebende Substanz auf Erden gegenüber der anorganischen Materie eine zunehmende Tendenz zeige und weitere Zusammenhänge.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Bei thermischer oder solvolytischer Decarbonylierung eines neuen Alkaloids ausMelodinus scandens Forst. entsteht eine Verbindung II, die ihrerseits in die Derivate III–VI umgewandelt werden kann. Auf Grund eingehender NMR- und MS-Untersuchungen können für die Verbindungen II–VII die angegebenen Strukturen vorgeschlagen werden. Alkaloide mit dem Skelett der Verbindung II entstehen biosynthetisch wahrscheinlich aus Alkaloiden des Aspidospermin-Typs durch Oxidation an C-2 und nachfolgende Umlagerung.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei Fütterung von Küken mit einer Vitamin-E-freien Nahrung unter Zugabe von 0,1–1 ppm Selen in der ersten Woche wurde das Auftreten exsudativer Diathese 2–7 Tage hinausgeschoben. Es wird deshalb angenommen, dass die biologisch aktive Verbindung von Selen nur geringfügig deponiert wird.Die von amerikanischen Forschern gefundene Schutzwirkung von Ethoxyquin gegen exsudative Diathese wird bestätigt.

Fulbright Research Scholar 1959–1960.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die früher als «Cystinmonosulfoxyd» beschriebene Verbindung (Thiosulfinat II) verhält sich wie eine äquimolekulare Mischung von Cystin (I) und dem entsprechenden Thiosulfonat (III). Oxydation von Cystin mit Perameisensäure führt, besonders in Gegenwart von HCl, über die Zwischenprodukte Thiosulfonat (III) und Sulfinsäure (VI) zu Cysteinsäure (VII).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es ist bekannt, dass die Ausbreitung der adrenergischen Speicheldrüsennerven der Ratte in enger Verbindung mit der Sekretion bei sympathischer Reizung steht. Die Submaxillaris- und Parotisdrüsen des Kaninchens waren reichlich mit adrenergischen Nerven versorgt. Die sympathische Sekretion der Submaxillarisdrüse war indessen sehr gering, während die der Parotisdrüse beträchtlich war. Die Versuche deuten darauf hin, dass die sympathischen Nerven nicht nur eine sekretorische Funktion haben.

J. R. Garrett on leave from the Department of Oral Pathology, Kings College Hospital, London S.E. 5, wishes to acnowledge a travel grant made by theEley-Webster Trust.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus den Samen vonBrucea sumatrana wurden die beiden neuen Stoffe Brucein D und G isoliert. Für die letztere Verbindung wird eine Strukturformel vorgeschlagen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Gewöhnliche Explosivmittel und Raketentriebstoffe entwickeln nach Zündung Reaktionswärmen, welche den Wertq v=3 kcal je cm3 nicht überschreiten. Dies gilt besonders für Kombinationen, die nur Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff und Sauerstoff enthalten. Da die Reaktionsprodukte solcher Triebstoffe alle gasförmig sind, geht im wesentlichen die Sublimationswärme der ursprünglich festen Stoffe verloren, und die Werte vonq verscheinen entsprechend niedriger. Im gleichen Sinne wirkt die relativ leichte Dissozierbarkeit von CO, CO2 und H2O bei den resultierenden Explosionstemperaturen. Um grössere Werte vonq vzu erzielen, müssen deshalb Elemente, wie Lithium, Bor, Magnesium, Aluminium und Silizium, in die Explosivstoffe eingebaut werden, die nach Detonation feste und flüssige Oxyde und Verbindungen liefern. Es wird an Hand einiger Beispiele gezeigt, dass auf diese Weise Energiemengen verfügbar werden, die im Bereich von 4 bis 7 kcal je cm3 liegen. Zur praktischen Ausführung können die genannten Leichtelemente entweder physikalisch einem gewöhnlichen Explosivstoff beigemischt werden, oder es können diese Elemente mit Wasserstoff, Stickstoff und eventuell Sauerstoff, Fluor usw. zur Verbindung gebracht und mit einem zusätzlichen Oxydationsmittel reagiert werden. Falls man in explosiven Hohlladungen potentiell selbstreagierende Einlagen aus komprimiertem Thermit oder ähnlichen Kompositionen benutzt, werden nach Detonation glühende Teilchen grosser Geschwindigkeit und grosser Durchdringungsfähigkeit ausgeschleudert. Diese Teilchen können auch als in einem Vakuum wie dem interplanetarischen Raum selbstleuchtende künstliche Meteore zu Experimenten verschiedener Art benutzt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Chelatbildner für Eisen, Desferrioxamin B und Äthylendiamintetraacetat (EDTA), den Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) durch Wasserstoffperoxid stark hemmen. Dagegen wird der durch eine Wasserstoffperoxid liefernde Methylhydrazinverbindung bewirkte DNS-Abbau vom ersteren Chelatbildner viel weniger gehemmt und vom letzteren sogar verstärkt. Diese Unterschiede zwischen dem Effekt des Wasserstoffperoxids und dem des Wasserstoffperoxid-Bildners können auf das Reduktionsvermögen der Wasserstoffperoxid liefernden Verbindung zurückgeführt werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bromal wurde als ein Endprodukt der Reaktion zwischen Asparginsäure und N-Bromsuccinimid identifiziert und die antibakterielle Aktivität dieser Verbindung gegenüber einigen Mikroorganismen geprüft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Glukorons?ure gebundenes 1-(3′-Methoxy-4′-hydroxy-phenyl)-6, 7-dimethoxy-chinolin ist als Metabolit des Papaverins beim Menschen und bei S?ugetieren erkannt und isoliert worden. Ein in den Lebermikrosomen enthaltenes Ferment, dassauerstoff-und TPNH-abh?ngig ist, bewirkt die Methoxylspaltung, und ein weiteres Ferment übertr?gt die Glukurons?ure aus ihrer Verbindung mit Uridinphosphat auf die entstandene phenolische Verbindung.   相似文献   

14.
Zusammenfassung 1-Methyl-2-p-(isopropylcarbamoyl)-benzyl-hydrazin-hydrochlorid (I), ein Cytostaticum, hemmt die Immunreaktion gegen heterologe Tumortransplantate. Diese Reaktion wird nur beeinträchtigt, wenn das Methylhydrazin-Derivat vor der Implantation gegeben wird. Die erwähnte Verbindung gehört einer Gruppe von neuen Cytostatica an, die unter anderem auch die Lymphopoese beeinflussen. Die Zusammenhänge zwischen der Wachstumshemmung gewisser mesenchymaler Gewebe (Lymphocyten, Plasmazellen etc.), der Beeinträchtigung der Antikörperproduktion bzw. der Unterdrückung der Immunreaktionen gegenüber fremden Geweben, werden diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Azetylcholin scheint die postsynaptische Depolarisierung durch Aktivierung von TPIPM (Triphosphoinositid Phosphomonoesterase) herbeizuführen und der spezifische, nikotinartige Azetylcholin-Rezeptor scheint dabei die regulatorische Untereinheit von TPIPM zu sein. Die Verbindung von Azetylcholin mit TPIPM setzt eine katalytische Untereinheit frei, die Triphosphoinositid in Diphosphoinositid umwandelt und zur Depolarisierung führt.

Presented in part at the Annual Meeting of the Biophysical Society, Toronto, Canada, February 1972.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Verbindung von Blei mit menschlichem Hämoglobin wurde in vitro mittels Pb-203 untersucht, wobei man die Anzahl der zugänglichen Verbindungsstellen am Molekül des Hämoglobins und der Verbindungskonstante für den Blei-Hämoglobinkomplex bestimmte. Die Verbindung war weder von der Anwesenheit der -Ketten noch von freien Sulphydrylgruppen abhängig. Mittels EDTA konnte Blei von Hämolysaten, nicht aber aus intektan Erythrozyten entfernt werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Vitamin D ist eine in verschiedener Hinsicht interessante Verbindung, deren Untersuchung zu neuen Erkenntnissen auf dem Gebiete der Stereochemie, der Photochemie und der Reaktionsspezifität beigetragen hat. Insbesondere die damals intrigierende Entstehungsweise unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung (antirachitische Wirkung des Sonnenlichtes) hat frühzeitig die Aufmerksamkeit von Chemikern und Physikern erregt. Es sind dann die sehr spezifisch verlaufenden thermischen und photochemischen Isomerisierungen gewesen, die zum Verständnis des Reaktionsmechanismus und zu den dem Reaktionsverlauf zu grunde liegenden Gesetzmässigkeiten geführt haben. Auch bieten die Moleküle der unterschiedlichen Vitamin-D-Isomeren mit deren Chiralitätszentren und dem polyzyklischen Aufbau nach wie vor ein fruchtbares Gebiet zur Prüfung der Reichweite der modernen Konformationsanalyse und von chiroptischen Betrachtungen.Es wird eine Übersicht über die verschiedenen experimentellen Ergebnisse und die daraus entwickelten theoretischen Spekulationen gegeben. Als Grundlage wird immer wieder die genaue Kenntnis der molekularen Geometrie und der Bindungsverhältnisse angestrebt. Diese lässt sich heutzutage mittels Konformationsanalyse, Valence Force Field-Kalkulationen und insbesondere auch Röntgenanalyse in konsistenter Weise gewinnen. Bei der weiteren Diskussion der (photo)chemischen Prozesse zeigen sich 3 Faktoren zum Verständnis und zur Voraussicht des Ablaufs wichtig. Es ist die schon längst bekannte sterische Hinderung und zwei weitere, beim Studium der Reaktionen im Vitamin-D-Gebiet zuerst formulierte Faktoren: der Einfluss der Orbitalsymmetrie und (für Photoreaktionen) die Lage des Konformationsgleichgewichtes im Grundzustand. Insbesondere das letztgenannte Prinzip hat sich bei der Auffindung von bisher unbekannten Photoprodukten des Vitamins D als sehr wichtig erwiesen.Auch in der Zukunft werden die von der Natur sorgfältig selektionierten Moleküle von Vitamin D und dessen Isomeren ein anregendes Beispiel und Untersuchungsobjekt beim Studium der detaillierten Mechanismen von Photoisomerisierungen und bei der Konformationsanalyse von Molekülen in aktiviertem Zustand darbieten.

14th Paul Karrer Lecture, presented 20 June 1973, in the Aula of the University of Zurich.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei ruhiger Atmung sind die Kiemenspalten der Teleostier sowohl während der Ein- wie während der Ausatmung dadurch verschlossen, daß je zwei einander zugekehrte Filamentreihen der angrenzenden Kiemen sich mit ihren Filamentspitzen berühren. Nur durch die ganz feinen Spalten zwischen den Lamellen der Filamente hindurch kann das Atmungswasser vom Ein- zum Ausatmungsraum strömen.Die Zusammenziehung der Adduktormuskeln bringt die Spitzen der Filamente zweier auf einem Kiemenbogen stehenden Filamentreihen zur Adduktion, und zwar entweder durch die Drehung des ganzen Filaments oder durch die Streckung seines freien Teiles. Ein- und Ausatmungsraum stehen dann durch breite Spalten miteinander in Verbindung.Diese Kontraktion der Adduktormuskeln tritt bei den Hustbewegungen auf, sowohl beim Husten nach vorne wie auch beim Husten nach hinten. Die Muskeln haben also eine Bedeutung für die Kiemenreinigung und spielen weder bei der Bewegung des Blutes durch die Kiemengefäße (Riess, 1881,Woskoboinikoff, 1932) noch bei der Erneuerung des Atmungswassers (Elfriede Schöttle, 1932) eine Rolle.  相似文献   

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