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相似文献
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1.
Zusammenfassung Experimentein situ an der Hundebauchspeicheldrüse zeigen, dass Pankreozymin und Uropankreozymin die Sekretion der Pankreaskollagenase stimulieren. Die Erhöhung der Kollagenasekonzentration nach Verabreichung von Pankreozymin und Uropankreozymin entsprach der Erhöhung der Pankreaslipasekonzentration.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Gegenwärtig vorliegenden Daten gemäss kann der Mechanismus der äusseren Sekretion der Bauchspiecheldrüsen am besten durch die Hypothese erklärt werden, dass zuerst eine bikarbonatreiche Lösung gebildet wird, die dann auf dem Weg durch die Gänge der Bauchspeicheldrüse mit dem extrazellulären Chlorid ausgetauscht wird. Die Wände der Gänge wirken als eine anionendurchlässige Membrane.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Abbinden des Ausführungsganges der Submaxillarisdrüse der Ratte führt zu ihrer Gewichtsabnahme. Nach i.v. Gaben von Methacholin und Adrenalin verschwindet die Sekretion innerhalb von 4–6 Tagen nach der Operation, während bei Pilokarpin noch eine sehr verminderte Speichelsekretion persistiert. Die spezifische Fähigkeit der sekretorischen Zellen war zusehends verringert. Die Gesamtaktivität der Cholin-Acetylase blieb ähnlich derjenigen der Kontrolldrüsen, was für eine unveränderte Funktion des Parasympathikus spricht.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Das Gewicht der Submaxillarisdrüse der Ratte nimmt nach Wegnahme der Hypophyse ab; die Gewichtsabnahme wird teilweise nach Behandlung mit Thyroxin verhindert. Die Empfindlichkeit der Drüse gegen parasympathische Substanzen und die maximale Fähigkeit zur Sekretion sind in hypophysenlosen Ratten verringert, aber nach Behandlung mit Thyroxin wieder gesteigert.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zerstörung zentraler adrenerger Neurone durch Injektion von 6-Hydroxydopamin in einen Seitenventrikel verursachte bei normotonen und genetisch hypertonen Ratten lediglich eine geringe und vorübergehende Blutdrucksenkung und beeinflusste die DOCA- und renale Hypertonie überhaupt nicht. Im Gegensatz dazu verhinderte 6-Hydroxydopamin die Entwicklung der DOCA- und renalen Hypertonie, wenn es 7–10 Tage vor deren Induktion in einen Seitenventrikel injiziert wurde. Bei genetisch hypertonen Ratten, bei denen eine allmähliche Blutdrucksteigerung schon bald nach der Geburt einsetzt, unterbrach intraventrikulär injiziertes 6-Hydroxydopamin die weitere Entwicklung der Hypertonie. Die Resultate weisen auf die Bedeutung zentraler adrenerger Neurone für die Pathogenese verschiedener experimenteller Hypertonieformen hin.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es ist bekannt, dass die Ausbreitung der adrenergischen Speicheldrüsennerven der Ratte in enger Verbindung mit der Sekretion bei sympathischer Reizung steht. Die Submaxillaris- und Parotisdrüsen des Kaninchens waren reichlich mit adrenergischen Nerven versorgt. Die sympathische Sekretion der Submaxillarisdrüse war indessen sehr gering, während die der Parotisdrüse beträchtlich war. Die Versuche deuten darauf hin, dass die sympathischen Nerven nicht nur eine sekretorische Funktion haben.

J. R. Garrett on leave from the Department of Oral Pathology, Kings College Hospital, London S.E. 5, wishes to acnowledge a travel grant made by theEley-Webster Trust.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die antibakterielle Wirkung von Nalidixinsäure und vergleichsweise die von Penbritin, Neomycin und Ajatin gegenPseudomonas aeruginosa wurde durch Subkulturen untersucht. Die Nalidixinsäure allein zeigte nach einigen Passagen eine nur sehr geringe antibakterielle Wirkung, in Kombination mit EDTA wurde diese Wirkung aber wesentlich erhöht. Gleichartig konnte bei den andern mit EDTA kombinierten Stoffen eine markant gesteigerte antibakterielle Aktivität gegen 3 geprüfte mikrobielle Stämme nachgewiesen werden.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Der antidiuretische Hormon-(ADH, Vasopressin) Gehalt des die Adenohypophyse durchströmenden Blutes wird für die Ruhephase mit 6 mU/ml und nach schwerem Blutverlust mit 2 U/ml berechnet. Die bisher allgemein vertretene Auffassung, nach welcher das ADH in einer für die normale Stimulation der adenohypophysären Sekretion des ACTH ungenügenden Konzentration vorhanden ist, kann nicht aufrechterhalten bleiben.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Aktivität myoepithelialer Zellen in Speicheldrüsen verursacht Druckerhöhungen in den Ausführgängen der Speicheldrüsen. Die Pancreasdrüse der Katze zeigt nichts dergleichen, da keine myoepitheliale Zellen vorhanden sind. Druckerhöhungen erhält man nur, wenn durch vagale Reizung oder bei Verabreichung von Methakolin und Sekretin die Sekretion angeregt wird.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird in diesem Artikel versucht, die Evolution der Atemmechanismen in verschiedenen Entwicklungsrichtungen darzustellen und die Korrelation, welche zwischen Tiergröße und Leistung besteht, aufzuweisen.Die einfachsten Atemeinrichtungen lassen nur geringe Körpergröße und niedrigen Stoffwechsel zu.Kiemen, wie sie bei Wasserorganismen ausgebildet sind, können eine hohe Wirksamkeit entwickeln und erlauben eine gesteigerte Körpergröße.Der Übergang zum Luftleben, wie er in der Geschichte der Vertebraten wirklich vor sich gegangen ist, brachte eine ganz erhebliche Herabsetzung der respiratorischen Wirksamkeit des Kreislaufs mit sich, die erst bei den warmblütigen Säugetieren und Vögeln vollständig überwunden werden konnte.Die Vogellungen, die einen Luftstrom vor- und rückwärts durch die Luftkapillaren treiben, sind sogar wirksamer als diejenigen der Säugetiere.Die Atempigmente im Blute vieler Tierformen zeigen interessante Anpassungen an den Sauerstoff- und Kohlensäuredruck, dem die Tiere ausgesetzt sind.Tracheenatmung, die hauptsächlich durch Diffusion von Sauerstoff durch ein System starrer Röhren hervorgebracht wird, setzt der möglichen Größe der Tracheaten eine feste Grenze, aber sie läßt innerhalb dieser Grenze eine große Mannigfaltigkeit zu.

Compiled fromA. Krogh. Comparative Physiology of Respiratory Mechanisms, Philadelphia 1940.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Möglichkeit wurde geprüft, durch Zugabe von Methionin die Kreatin-, Kreatinin-, N'-Methylnicotinamid-und Stickstoffmengen nach Bestrahlung wieder herzustellen. Bei Methioninzugabe eine halbe Stunde nach Bestrahlung kehrte die Kreatin- und N-Methylnicotinamidmenge im Urin zur Norm zurück; wurde aber Methionin vor der Bestrahlung verabreicht, so blieben die Ausscheidungsmengen von Kreatin, Kreatinin und Stickstoff hoch.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die an chloralisierten, fortlaufend infundierten Hunden eintretende Verminderung der Diurese nach Hautverbrennung ist weder auf eine Hypoproteinämie noch auf eine Erhöhung der Plasmaviskosität und auch nicht auf eine Reduzierung des Plasmavolumens zurückzuführen. Die mitgeteilten Versuche stützen vielmehr die Auffassung, daß durch Verbrennung ein antidiuretischer Stoff entsteht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nach kontralateraler Muskelnervreizung trat die Massenentladung der ventralen Seitenstrang-Kleinhirnbahn erst nach Auftreten der zweiten Komponente der Gruppe I-Welle auf. Dies spricht für eine Reizwirkung, die durch die afferenten Fasern der Golgi-Sehnenspindeln ausgelöst wird. Die Massenentladung verlief synchron und hatte eine Dauer von ungefähr 2 ms. Die Leitungsgeschwindigkeit der schnellsten Fasern der ventralen Seitenstrang-Kleinhirnbahn betrug etwa 120 m/s.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass während der Perfusion der Submandibularis-Drüse der Katze mit chloridfreier Sulfatlösung die sekretorischen Potentialdifferenzen der Azinuszellmembran unverändert bleiben und dass inzwischen die Sekretion und der Kaliumtransport von der Drüse zur Perfusionsflüssigkeit völlig aufhört.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Radioaktivität in Gehirn, Leber und Dünndarm der Maus nach intravenöser und nach intrazerebraler Injektion von14C-Lysergsäure-diäthylamid (Delysid) wurde bestimmt. Es ergibt sich, dass die radioaktive Substanz nach intrazerebraler Injektion mindestens ebenso schnell in der Leber erscheint und durch die Galle in den Dünndarm ausgeschieden wird, als das bei intravenöser Anwendung der Fall ist. Da nach intravenöser Injektion des markierten Delysids nur eine minimale Aktivität im Gehirn erreicht wird, kann geschlossen werden, dass die Blut-Liquor-Schranke wohl den Übertritt des Delysides vom Blut ins Gehirn weitgehend hemmt, aber den Austritt der Verbindung aus dem Gehirn nicht behindert.Die schnelle Ausscheidung von14C-markiertem Delysid aus dem Gehirn nach intraventrikulärer Injektion wurde in Versuchen an der Katze bestätigt.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die unvollständigen Antikörper verursachen eine Hemmung der Erythrozytenglykolyse. Dieser Effekt ist völlig unabhängig von der Eigenschaft der sensibilisierten Erythrozyten, nach Zusatz von Rinderalbumin zu agglutinieren. Die Glykolyse wird durch Agglutinine (vollständige Antikörper) nicht gehemmt. Die Bedeutung dieser Befunde für die Pathogenese der Hämolyse wird kurz diskutiert.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Sauerstoffdissoziationskurve vomLatimeria-Blut zeigt eine grössere Affinität zu Sauerstoff bei 15°C (P50=2–3 mm) als bei 28°C (P50=18.0 mm). Diese Unterschiede und die geringe Sauerstoffkapazität sind für eine Diskussion über das Überleben des Fisches beim Aufsteigen aus grosser Tiefe an die Gewässeroberfläche massgebend.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Endothelschicht von doppelt unterbundenen Abschnitten der A. carotis des Kaninchens wird 3 Tage nach der Unterbindung und Injektion von Intralipid (künstliche Fett-Emulsion) in das Lumen elektronenmikroskopisch untersucht. Die künstliche Hyperlipämie zusammen mit Hypoxie erzeugte eine starke Aufnahme von Fett in Form von intrazellulären Tröpfchen, die viel elektronendichter waren als die ursprünglichen Intralipid-Partikel. Ein morphologischer Hinweis auf den Mechanismus der Fettaufnahme wurde nicht gefunden.  相似文献   

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