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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die unvollständigen Antikörper verursachen eine Hemmung der Erythrozytenglykolyse. Dieser Effekt ist völlig unabhängig von der Eigenschaft der sensibilisierten Erythrozyten, nach Zusatz von Rinderalbumin zu agglutinieren. Die Glykolyse wird durch Agglutinine (vollständige Antikörper) nicht gehemmt. Die Bedeutung dieser Befunde für die Pathogenese der Hämolyse wird kurz diskutiert.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Der vorstehende Artikel enthält eine allgemeine Diskussion über die Grenzen der Spezifität, die der erworbenen Resistenz gegen Infektionskrankheiten zugrunde liegt. Es wird die These vertreten, dass spezifische Mechanismen von grösserer Bedeutung sind als häufig angenommen wird und dass sog. unspezifische Abwehrkräfte in vielen Fällen sich nicht von echten Antikörpern unterscheiden lassen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Methylhydrazinderivate wie 1-Methyl-2-p-(isopropylcarbamoyl) benzyl-hydrazin-hydrochlorid und 1-Methyl-2-p-allophanoylbenzyl-hydrazin-hydrobromid bewirken unter aeroben Bedingungen einen Viskositätsabfall der wässerigen Lösungen von Desoxyribonucleinsäure. Es wird gezeigt, dass dieser Effekt auf die Bildung von Wasserstoffperoxyd bei der Autoxydation der Methylhydrazinverbindungen zurückzuführen ist. Auf die Analogie zum indirekten Effekt von Röntgenstrahlen wird hingewiesen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird nach i.c. Applikation vonHerpes-simplex-Virus eine erhöhte Synthese von Monoaminen gefunden. Der Nachweis gelang auf Grund der erhöhten Konzentrationen der sauren Metabolite wie Homovanillinsäure und 5-Hydroxyindolessigsäure. Eine positive Korrelation zwischen der Synthese von infektiösem Virus und der Bildung von Homovanillinsäure wurde festgestellt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Kontrastierung von elektronenmikroskopischen Gewebsschnitten mit einer 10%igen alkoholischen Lösung von Dodekatungstoborsäure wird beschrieben. Diese Säure wird von der atmosphärischen Kohlensäure nicht beeinflusst.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die infolge der verzögerten Wirkung von Ethacrynsäure nur näherungsweise erfassbare Hemmung der Abgabe von Na+ durch Oozyten der Kröte (Bufo bufo) lässt sich exakter bestimmen, wenn die chemische mit einer Temperaturbehandlung kombiniert wird.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der Oberflächenaktivität des Prenylamins, bedingt durch den lipophilen Diphenylpropylanteil des Moleküls, wird die Ursache dafür erblickt, dass hohe Konzentrationen zur Freisetzung von Brenzcatechinaminen aus chromaffinen Granula sowie von Hämoglobin aus Erythrocyten führen. Elektronenmikroskopische Aufnahmen zeigten schwere Membranschädigungen der mit Prenylamin inkubierten Granula. Prenylamin hemmte bzw. verhinderte die Hämolyse der in hypotonischer Salzlösung suspendierten Erythrozyten. Ein gemeinsamer Mechanismus, der sowohl die granulolytische und hämolytische als auch die protektive Wirkung auf Granula- und Erythrozytenmembran erklären könnte, wird diskutiert.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus den Ergebnissen einer elektrophysiologischen Untersuchung des Subgenualorgans zweier Insekten lässt sich ableiten, dass eine Erregung der Sensillen nur nach einer plötzlichen Störung des Beines aus der Ruhe oder dem Gleichgewichtszustand auftritt.Es wird angenommen, dass eine plötzliche Verlagerung der Stiftzellen und der distalen akzessorischen Zellen des Subgenualorgans aus der Ruhe oder dem Gleichgewichtszustand sie während einer sehr kurzen Periode in Eigenschwingung versetzt. In Abhängigkeit von ihrem Bau dürfte die Frequenz der Eigenschwingung bei jeder der zwei Zellengruppen verschieden sein. Infolgedessen wird es, bis zur Einstellung eines neuen Gleichgewichtszustandes, zu einer schnellen Veränderung der Kräfte an der Verbindung zwischen Stiftzellen und akzessorischen Zellen kommen, was Nervenimpulse auslösen könnte.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Anisotonische Lösungen verursachen bei der Durchführung histochemischer Reaktionen an freien Eiern von Nagern Artefakte. Es wird eine einfache Montagetechnik nach Durchführung der Reaktion beschrieben, bei der intrazelluläre Veränderungen vermieden und weder Form noch Grösse der Eier durch Anisotonie verändert werden. Die Technik erlaubt jede Art von Fixation und jede Reaktion, solange das Reaktionsprodukt wasserunlöslich ist.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Menge Spurpheromon in den Duftspuren der AmeisenartAcanthomyops interjectus wird der Qualität des Futters angepasst. Mit zunehmender Konzentration des gebotenen Zuckerwassers erhöht sich der Prozentsatz spurenlegender Ameisen. Jedes spurenlegende Tier setzt zudem mehr Duftmarken pro Wegeinheit. Gleichzeitig nimmt auch die Menge Spursubstanzlösung zu, die pro Marke ausgeschieden wird. Da die Anzahl der von einer Duftspur angelockten Nestinsassen mit zunehmender Pheromonmenge ansteigt, wird angenommen, dass dieser dreifache Kontrollmechanismus die Zahl der ausschwärmenden Arbeiterinnen der Futterqualität entsprechend reguliert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Es wird über die immunologische Reaktivität von Patienten mit progressiver Polyarthritis berichtet. Nach Injektion von 25 E Streptokinase (Präparat Dornokinase) zeigten die Patienten eine gewisse Dissoziation der immunologischen Vorgänge: Herabsetzung der Hautreaktionen und erhöhte spezifische Antikörperreaktion.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wird die Verteilung, Umwandlung und Ausscheidung von intravenös verabreichtem14C-markiertem Lysergsäurediäthylamid (LSD) an der weissen Maus untersucht.Praktisch die ganze, in Form von14C-markiertem LSD applizierte Radioaktivität verschwindet innerhalb weniger Minuten aus dem Blut, um nach 10–15 min in den meisten Organen ein Maximum zu erreichen, aus denen sich die Radioaktivität in den nächsten Stunden langsam wieder verliert. Im Dünndarm steigt die Aktivität in den ersten 2 h zu einem Maximum an, das ungefähr 50% der totalen Dosis entspricht. Die radioaktive Substanz bewegt sich mit dem Darminhalt, und 2–3 h später wird der grösste Teil der Aktivität im Colon gefunden.Durch Extraktionsversuche unter Zusatz von inaktivem LSD wird gezeigt, dass der grösste Teil des LSD im Organismus chemisch verändert wird. Drei verschiedene, wasserlösliche radioaktive Abbauprodukte werden durch ihreR f-Werte charakterisiert.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es wird versucht, die Krebssterblichkeit in verschiedenen Orten und Ländern mit der dort vorhandenen Intensität der kosmischen Strahlen in Verbindung zu bringen. Gewisse klinische Faktoren beeinflussen allem Anschein nach die offensichtliche Abhängigkeit der Krebssterblichkeit von der geographischen Breite und damit von der Stärke der kosmischen Strahlen. Im Hinblick auf neuere experimentelle Ergebnisse (Erzeugung von kosmischen Strahlenschauern unter Blei und Krebserkrankungen) wird auf den Zusammenhang zwischen Krebssterblichkeit und «percent urbanity» hingewiesen. Die Häufigkeit bestimmter Krebsarten ist indessen, das muß betont werden, von der geographischen Breite vollkommen unabhängig. Bei der Auswertung des angeführten Materials ist einige Vorsicht notwendig; definitive Schlußfolgerungen sind noch nicht möglich. Es werden Vorschläge zum Ausbau dieser Forschungen gemacht.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Subkutan injiziertes Anilin verursacht bei der Ratte eine Vergrösserung der Neben-nierenrinde mit beachtlicher Ansammlung von Lipoiden. Morphologisch unterscheiden sich diese Veränderungen wesentlich von denen, die nach schwerer unspezifischer Stresswirkung entstehen, ähneln aber den durch Aminoglutethimid hervorgerufenen Läsionen. Es scheint, dass die Corticoidsynthese durch Anilin gestört wird und dass die Gewichtssteigerung der Nebennieren auf die ausgleichende Ausschüttung von ACTH zurückzuführen ist.  相似文献   

16.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben, die es ermöglicht, mit Hilfe eines gefärbten Agarfilms, der durch Löcher in Stanniolpapier gepresst wird, am Amphibien-Ei regelmässige Reihen von Vitalfarbmarken zu setzen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach Behandlung von Mäusesperma mit ultraviolettem Licht oder Röntgenstrahlen wurden bei vielen dreieinhalb Tage alten Embryonen von der Norm abweichende Chromosomensätze gefunden. Verschiedene waren haploid oder nahezu haploid; diese vermutlich durch Gynogenese entstandenen Embryonen waren gewöhnlich in ihrer Entwicklung zurückgeblichen. Behandlung der Spermatozoen mit Trypaflavin oder Toluidinblau führte zu ähnlich verzögerter Entwicklung, aber ohne klar beobachtbare Abnormalitäten des Chromosomensatzes. Es wird eine Theorie der gynogenetischen und androgenetischen Entwicklung von Mausembryonen aufgestellt, und und mit ähnlichen Entwicklungstypen bei Amphibien verglichen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach langdauernder Verabreichung von Calciumacetat und Vitamin D3 kann eine Vermehrung der parafollikulären Zellen beobachtet werden. Die mögliche Bedeutung der parafollikulären Zellen bei der Bildung von Thyreocalcitonin wird diskutiert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Inkorporation von Azetat-1-C14 in Lebercholesterol erweist sich bei regelmässig schwimmenden Ratten im Vergleich mit nichttrainierten Tieren als höher. Erstere hatten niedrigere Lebercholesterolwerte. Die höhere Inkorporation von Azetat ins Lebercholesterol wird mit der indirekten Beziehung zwischen Lebercholesterol und der Synthese von Cholesterol in der Leber erklärt.  相似文献   

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