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相似文献
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1.
Zusammenfassung Gibberellin beschleunigt das Wachstum von Hypokotylen bei Gurkensämlingen und verlangsamt die Katalase- und Peroxydasetätigkeit in Hypokotylen und Kotyledonen. Amo-1618 verlangsamt das Wachstum, beschleunigt jedoch die Tätigkeit dieser Enzyme in Hypokotylen, Kotyledonen und Wurzelanlagen. Das Ausmass der durch Gibberellin verursachten Verlangsamung, bzw. der durch Amo-1618 verursachten Beschleunigung stand zum Effekt auf die Hypokotyl-Elongation in entsprechender Konzentrationsabhängigkeit. Gleichzeitige Anwendung beider Substanzen führte zu Aufhebung des Retardierungseffektes.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Inaktivierung der K-Permeabilität wurde in Voltage-clamp-Experimenten an markhaltigen Nervenfasern untersucht. Bei langdauernden Depolarisationen fällt der K-Strom annähernd exponentiell auf einen stationären Endwert ab. In Richtung Depolarisation nehmen die Zeitkonstanten dieser Abnahme zu; sie sind um mehrere Grössendornungen grösser als die übrigen Zeitkonstanten. Die Inaktivierungskurve ist s-förmig und bleibt selbst bei grösseren Depolarisationen auf einem endlichen Wert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die an kleine Dosen Isoproterenol gewöhnten Herzen von Ratten wiesen eine bedeutsame Vermehrung der LDHM-Untereinheiten auf. Die Zunahme der Fähigkeit zu anaërober Glykolyse ist wahrscheinlich einer der Faktoren, der für die grössere Widerstandsfähigkeit der isolierten rechten Herzkammer dieser Ratten gegen akute Anoxie verantwortlich ist.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Zur Erklärung der Effekte auf die Thermoregulation in Schafen, Ziegen und Kaninchen bei verschiedenen Umwelttemperaturen von intraventrikulären Injektionen von Noradrenalin (NA) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) wurde ein einfaches Neuronenmodell vorgeschlagen. Diese Monoamine entfalten nicht in allen Situationen eine reziproke Wirkung. 5-HT führt zu einem Anstieg des Wärmeverlustes und einer Hemmung der Wärmebildung. NA hemmt sowohl Wärmeverlust wie auch Wärmebildung 19.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Zwischen dem extrazellulären pH und dem pH des gesamten Intrazellulärraumes besteht eine annähernd lineare Beziehung. Senkung der Körpertemperatur führt zu einer Erhöhung des pH i , hat aber keinen Einfluss auf den Regressionskoeffizienten und damit auf die intrazelluläre Pufferkapazität.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der genaue Angriffspunkt der Quecksilberpräparate an der Niere ist nicht geklärt. Widersprechende Befunde über den Effekt dieser Diuretica auf mikroskopische Veränderungen und histochemisch nachweisbare bernsteinsaure Dehydrogenase können in folgender Weise geklärt werden:Mercuhydrin in grossen Dosen führt schon innerhalb weniger Stunden zu einer schweren toxischen Nephrose in der Rattenniere, während Novurit anfangs oft langsamer wirkt. Nichtsdestoweniger ergeben beide Mittel nach 24 h ein ähnliches mikroskopisches Bild. Bernsteinsaure Dehydrogenase ist vermindert und verschwindet schliesslich vollkommen in den absterbenden Zellen. Daher ist schon in den ersten Stunden nach Injektion von Mercuhydrin eine sehr ausgedehnte Inaktivierung in den Zellen der geraden Anteile der Hauptstücke zu sehen. Dieser Effekt wird nur gelegentlich in den ersten Stunden nach Novurit beobachtet. Nach 24 h ist er aber regelmässig vorhanden.Mit beiden Präparaten konnte keine Verminderung der Enzymaktivität inHenlessche Schleifen beobachtet werden. Es wird auf die Notwendigkeit hingewiesen, dünne Schnitte zu studieren, weil die verschiedenen Anteile des Nephrons sonst kaum zu unterscheiden sind.Das Ergebnis dieser Versuche spricht eindeutig für eine Wirkung der Quecksilberdiuretica auf die Hauptstücke und nicht aufHenlessche Schleifen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Von Darwins Theorie der geschlechtlichen Zuchtwahl ausgehend werden einige Resultate experimenteller Forschung dargestellt, die auf neue Aspekte dieser Frage hinweisen. Es wird der qualitative Unterschied zwischen interspezifischer und intraspezifischer geschlechtlicher Zuchtwahl aufgezeigt. Die erstere hindert den Genaustausch zwischen den Arten, die letztere dagegen führt zu einem optimalen Genaustausch innerhalb einer Art. Es werden die Rolle der Weibchen und Männchen, der selektive Wert des Wildtypus verglichen mit Mutanten und die genetische Basis der Aktivität der Männchen diskutiert.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach Ausführung von grossen symmetrischen mesencephalisch-dicncephalischen Läsionen in Ratten konnte mit Hilfe von biochemischen und histochemischen Methoden eindeutig festgestellt werden, dass die Dopamin (DA), Noradrenalin (NA) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) enthaltenden Nerventerminalen im Prosencephalon zu grossen aufsteigenden DA, NA und 5-HT Neuronsystemen gehören. Die Zellkörper dieser Neuronensysteme sind im Gehirnstamm lokalisiert. Dies deutet darauf hin, dass ein einzelnes NA Neuron Gebiete innervieren kann, die weit auseinander liegen, zum Beispiel auf der einen Seite im Cerebellum, auf der anderen im Prosencephalon.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Im Gegensatz zu Feststellungen anderer Forscher hemmten Chlorpromazin und zwei strukturell verwandte ataraktisch wirkende Phenothiazinderivate die anaerobe Glykolyse von homogenisiertem Rattenhirn. Der Nachweis dieser Hemmung bedarf einer längeren Inkubation, was auf die Mitwirkung eines zeitbedingten Vorgangs, wie metabolische Umwandlung der Phenothiazine in Hemmstoffe, deutet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Mit einer Ausnahme scheinen alle Arten von Säugetieren, die mit vergleichbaren Methoden untersucht worden sind, lokale Gewebslager von Monoaminen zu haben in einem System von spezifischen Zellen, die zur grossen Gruppe der Gewebsmastzellen gehören. Diese Zellen scheinen die spezifischen Merkmale der monoaminbildenden Zellen zu besitzen. Biochemisch scheinen die Gewebsmastzellen an einer heterogenen Gruppe zu gehören, die aus wenigstens zwei ganz verschiedenen Zelltypen besteht.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Rifampin blockierte die Induktion von Gruppe A Bakteriozinen in bakteriozinogenenSerratia marcescens Zellen; demnach scheint die Induktion dieser Bakteriozine auf funktionstüchtiger, DNS-abhängiger RNS-Polymerase der Wirtszellen zu beruhen. Rifampin hatte keinen Einfluss auf die Empfindlichkeit von Indikatorzellen auf Gruppe A Bakteriozine; demzufolge scheint die bakterizide Wirkung dieser Bakteriozine unabhängig von Proteinsynthese durch Indikatorzellen zu sein.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Juraformation von Ostgrönland ist reichlich fossilführend. Unter den marinen Tieren sind Ammoniten vorherrschend, und es liess sich eine breite und detaillierte Faunen- und Schichtgliederung durchführen. Die Bedeutung der Gliederung wird im Hinblick auf stratigraphische Zonenbildung und allgemeine Korrelation kurz besprochen. Die Gliederung der Schichtfolgen ist zur Aufklärung der Biologie und Evolution der Ammoniten brauchbar. Von besonderem Interesse erweisen sich die Ammoniten des mittleren und oberen Jura von Grönland, da sie ein klares Beispiel geben für die Tendenz einzelner Familien, sich in ihrer Ausbreitung auf begrenzte Faunengebiete zu beschränken. Die Grenzen solcher Provinzen blieben nicht dieselben und Unterbrechungen in den zu beobachtenden Faunen an bestimmten Stellen sind oft auf Auswanderungen der Faunen zurückzuführen. Unterbrechungen dieser Art dürfen keinesfalls übersehen werden, wenn eine phylogenetische Klassifizierung versucht wird. So haben die ermittelten Schichtfolgen von Grönland einige phylogenetische Ungewissheiten aufklären können.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Weisse Mäuse wurden 3 Wochen auf einem endlosen Band trainiert. Ihre Skelettmuskeln zeigten in vitro erhöhte isometrische Spannung und geringere Ermüdung bei tetanischer Reizung. Die Zunahme an Faserquerschnittsfläche dieser Muskeln war relativ geringer als die Zunahme der Kraftentwicklung. Es wird angenommen, dass diese Disproportionalität als Resultat einer Verdickung der Myofibrillen zu deuten ist.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es gelang bei einer Kaninchen-Immunisierung mit Walkers Ascites-Tumorzellkernen, die zuvor mit einem humanen, antinukleären Serum inkubiert wurden, experimentelle, spezifische, fluoreszierende Antikörper zu produzieren. Die gewonnenen Kaninchen-Antisera haben in vivo einen signifikanten Inhibitionseffekt auf Walkers Ascites-Tumorzellen der Ratten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Wirkung auf Blutdruck, Puls, Durchblutung, Blutmenge, Plasma-Kationen und osmotischen Druck zu i.v. hypertonischem NaCl und Saccharose im Laufe der Zeit wurde in bestimmten Zeitabständen bei 7 anästhetisierten Gänsen, die der Salzdrüsensekretion fähig sind, gemessen. Die Analyse der Reaktion führt zu der Annahme, dass die Zunahme der Blutmenge und/oder die osmotische Konzentration die primären Ereignisse sein könnten, die die Sekretion der Salzdrüsen auslösen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Inhibitoren der Monoaminoxydase haben eine antikonvulsive Wirkung, die mit einer Erhöhung des Serotonin-und Noradrenalingehaltes im Gehirn verbunden ist. Da anderseits Reserpin durch Freisetzung zu einer Verminderung dieser Amine im Gehirn fürhrt und die Krämpfe verstärkt, ist es wahrscheinlich, dass gewisse physiologisch aktive Amine bei der Entstehung experimenteller Konvulsionen eine entscheidende Rolle spielen. Die Resultate stützen die Annahme, dass gewisse Formen von Epilepsie auf eine lokale Störung im Stoffwechsel der Gehirnamine zurückzuführen sind.

Fellow, Life Insurance Medical Research Fund.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Unabhängig voneinander haben in den letzten Jahren einerseitsButler, andererseitsde Groot undVoogd gefunden, dass der Einfluss, den die Anwesenheit einer Königin auf die Arbeiterinnen der Honigbiene ausübt, durch Aufnahme einer Substanz bedingt ist, die die Arbeiterinnen vom Körper der Königin ablecken, und die vonButler als «queen substance» bezeichnet wurde. Als Kriterium benütztenButler den Bau von Weiselzellen,de Groot undVoogd die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen. Den zuletzt genannten Autoren gelang es weiterhin, die wirksame Substanz zu extrahieren und in Extraktform erfolgreich anzuwenden.AuchPain hat sich in mehreren Veröffentlichungen zu diesen Fragen geäussert; ihre Schlussfolgerungen sind aber durchwegs experimentell nicht ausreichend begründet.In weiteren Versuchen konnte gezeigt werden, dass dieAufnahme der extrahierten Substanz durch die Arbeiterinnenan sich (mit dem Futter) noch keinen Effekt (Hemmung der Ovarienentwicklung) hervorruft. Dazu musste der Extrakt — mit oder ohne Futter —in besonderer Weise dargeboten werden (zum Beispiel auf der Leiche einer Arbeiterin). Nur dann auch wirkte die Substanz anziehend auf die Arbeiterinnen und löste ein charakteristisches Verhalten aus, dessen Bedeutung für die Hemmung der Ovarienentwicklung weitere Experimente näher aufklären sollen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es gibt zahlreiche Berichte darüber, dass intraperitoneale Injektion von physiologischer Kochsalzlösung bei Säugetieren eine lokale Mobilisierung neutrophiler Leukocyten verursacht. Diese Reaktion bleibt bei Verwendung nicht-pyrogener NaCl-Lösung aus, tritt jedoch bei Zusatz von Bakterienextrakt zu dieser Lösung wieder auf. Zellzählungen ergeben ebenfalls eine erhöhte Zahl von mononukleären Leukocyten (Makrophagen und Lymphocyten) in der Peritonealflüssigkeit. Geringste Verunreinigungen der verwendeten Kochsalzlösungen dürften in zahlreichen früheren Untersuchungen zu falschen Schlussfolgerungen geführt haben, weshalb eine Reihe allgemein anerkannter Hypothesen über die Leukocytenmobilisierung neu zu bearbeiten wären.

Supported by Grant No. CY-3071 from the U.S.P.H.S.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Coffein (20 mM) wirkt auf den transmembranären Ca++-Strom der Warmblütermyokardfaser biphasisch. Zunächst nimmt der Ca++-Strom zu, was auf einer Verbesserung der Ca++-Leifähigkeit des langsamen Membrankanals beruht. Nach längerer Einwirkungsdauer von Coffein kommt es dagegen zu einer Abnahme des Ca++-Stroms. Als Ursache hierfür wird vor allem eine Verminderung des transmembranären Konzentrationsgradienten für Ca++ — infolge eines Anstiegs der freien Ca++-Konzentration im Zellinnern — postuliert.  相似文献   

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