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相似文献
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1.
Zusammenfassung (1) Unter dem Einfluss von Mersalyl (5×10–4 m) und Hydrochlorothiazid (2×10–3 m) nimmt die Cl-Konzentration in der resorbierten Flüssigkeit ab, während die Na-Konzentration gleich bleibt und die Glucose-Konzentration ansteigt. Gleichzeitig kommt es zu einer osmotisch äquivalenten Einschränkung der Wasserresorption.(2) Die prozentuale Hemmung der Wasserresorption durch Mersalyl nimmt zu bei höherer Cl-Konzentration in der angebotenen Flüssigkeit und hängt zwischen pH 6,5 und 7,4 nicht von der H+-Konzentration ab.(3) Die Wirkung von Mersalyl lässt sich mit Cystein aufheben und ist auchin vivo an der abgebundenen Darmschlinge nachweisbar.(4) Der Glucosetransport und die Calciumresorption werden durch Mersalylkonzentrationen, die die Wasser-und Natriumresorption um 30% hemmen, nicht beeinträchtigt. Der Durchtritt von Calcium durch die Darmwand ist auf das 1,5fache erhöht, es häuft sich dabei in der resorbierten Flüssigkeit an.(5)p-Chloromercuribenzoat hemmt in Konzentrationen, die die Natrium- und Wasserresorption um 40% vermindern, den Glucosetransport ebenfalls um 40%. Im Unterschied zu Mersalyl setzt es die Cl-Konzentration der resorbierten Flüssigkeit nicht herab.

A preliminary report was presented at the 25th Meeting of the German Pharmacological Society in September 1959, Basel.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass eine 2·10–12 molare Katalase-Lösung den durch Luftsauerstoff sowie durch ein Wasserstoffperoxid-lieferndes Cytostaticum bewirkten — nicht aber den durch zugesetztes Wasserstoff-peroxid verursachten — Abbau von Desoxyribonucleinsäure (DNS) wesentlich verstärkt. Mitsteigender Katalase-Konzentration wird dieser Effekt immer kleiner und verschwindet schliesslich. Im Falle des Cytostaticums wird der DNS-Abbau durch Katalase-Konzentrationen über 10–11 M/1 inhibitiert. Dieser Übergang von Katalyse zu Inhibition wird auf die Fähigkeit der Katalase zu peroxydatischer bzw. häminkatalytischer Wirkung einerseits und zu katalatischer Wirkung andererseits zurückgeführt, wobei mit steigender Katalase-Konzentration eine Verschiebung zugunsten der katalatischen Reaktion erfolgt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die absolute Schwelle der negativen Phototaxis der augenlosen, unpigmentierten AntipodeNiphargus aquilex schellenbergi Karaman liegt bei 3,5 lm/m2, die Unterschiedsschwelle gegenüber höheren Leuchtdichten beträgt 17%. Die zwischen 382 und 605 mµ bestimmte Spektralsensitivität zeigt ein Maximum bei 515 mµ.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Häufigkeit der durch 5-Iododeoxyuridin (IUdR) beiDrosophila induzierten Abnormalitäten kann durch gleichzeitige Fütterung der Larven mit 5-Fluorouracil (FU) erhöht werden. Die Menge des in dieDrosophila-DNS inkorporierten IUdR ist bei Anwesenheit von FU höher; die Verteilung dieser IUdR-DNS im CsCl-Dichtegradienten ist verschieden von der in Abwesenheit von FU synthetisierten DNS.

This research was supported by a grant No. DRG-1113 from the Damon Runyon Memorial Fund.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die multiplen Nukleolen in den polyploiden Nährzellkernen des Ovars vonMusca domestica erweisen sich in Kurzzeitexperimenten als Orte des höchsten RNS-, Protein- und Glukoseumsatzes. Die relativ stärkste autoradiographische Markierung der Nukleolen findet sich nach 15–30 min3H-Glukose-Inkubation. Dieser Befund wird als Hinweis für eine möglicherweise bevorzugt im Nukleolenbereich stattfindende Umwandlung von Glukose in Ribose gewertet, die bei der Nukleotidsynthese für die rRNS-Produktion verwendet wird.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Resultate der älteren Proton-Proton-Streuexperimente konnten durch die Annahme erklärt werden, dass Protonen, die einen Zentralstoss erleiden, sich bei Annäherung auf etwa 3 × 10–13 cm stark anziehen. Die Form des entsprechenden Potential-topfes konnte nicht festgelegt werden. Auf Grund späterer Experimente konnte die zulässige Form des Potentials begrenzt, aber nicht eindeutig bestimmt werden.Für Protonen mit höherem Bahndrehimpuls zeigen sich unterhalb 20 MeV nur kleine Abweichungen von der Rutherfordschen Streuung, und nur wenig ist bekannt über die Natur der Wechselwirkung.Die experimentellen Probleme, welche der weiteren Verbesserung der Messgenauigkeit im Wege stehen, werden diskutiert.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass das DMSO die Möglichkeit hat, diecis-cis-Struktur der ungesättigten Fettsäure zu ändern. Diese strukturelle Veränderung, wenn sie in den gesättigten Fettsäuren benachbarten Molekülen stattfindet, bedingt die Bildung einer Pore. Sie hängt überdies zusammen mit der Veränderung, welche die Bildung von Lipoperoxyden bedingt und ihrer möglichen Rolle in der zellulären Permeabilität.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das einzige für die Biologie kennzeichnende Problem der Anpassung von Organismen an ihre Umwelt hat nicht die Bearbeitung erfahren, die es verdient hätte. Als einer der Hauptgründe für diese Lage wird das Fehlen einer formalisierten Methodenlehre für die naturwissenschaftliche Erforschung von Anpassungen, die Teleonomie, angesehen. Nach kurzer Streifung begrifflicher und ihrer Erforschung nach noch offenen Grundfragen, z. B. dem Ökonomieprinzip, wird ein methodischer Ansatz vorgelegt, mit dem Anpassungen entdeckt und ihrer Entstehung nach erforscht werden können. Die teleonomen Methoden umfassen 1. Das Aufsuchen von Korrelationen zwischen untersuchter Eigenschaft und Umwelt, die wie üblich weit oder aber eng, innerhalb der Grenzen des Organismus gefasst sein kann. Die notorische Vieldeutigkeit solcher Korrelationen macht einer Deutung als Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen der Selektion und der von ihr geformten Eigenschaft dort Platz, wo sichergestellt werden kann, dass nur ein Selektionsdruck am Werke ist. 2. Die Veränderung einer Eigenschaft und die daran anschliessende Prüfung auf verschiedenen Fortpflanzungserfolg bei so veränderten und unverändert gebliebenen Gliedern einer Art. Verhaltensweisen, die sich im Experiment oft als unveränderbar erweisen, können auf ihre Funktion hin untersucht werden, indem man ihre Wirkung auf die Umwelt verändert und entsprechend den Fortpflanzungserfolg der betroffenen Individuen miteinander vergleicht 3. Mit Hilfe von Varianten einer Art unter gleichen Selektionsbedingungen kann der Selektionswert einer Eigenschaft quantitativ ermittelt werden.In einem Anhang wird versucht, einige der häufigsten Irrtümer und Missverständnisse klarzustellen, die auch heute noch einer erfolgreichen Teleonomie entgegenstehen.

Altered version of a paper read at the 3rd German Speaking Ethological Conference 1972 at Radolfzell, Bodensee (Germany, Fed. Rep.)  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Änderung der Dunkelempfindlichkeit gegenüber monochromatischem Licht wird am Froschauge nach Helladaptation an 5 × 105 Trolands elektroretinographisch bestimmt. Von der 10. Minute bis zu einer Stunde nimmt die Empfindlichkeit für Rot (652 mµ) um das 2,4fache ab, während jene für Blau (435 mµ) in der gleichen Zeit um das 25fache zunimmt. Da der Abfall der Rotempfindlichkeit zeitlich mit dem Beginn der zweiten Phase der Dunkeladaptation übereinstimmt, wird auf eine Depression der Zapfenerregung durch die Aktivität der Stäbchen geschlossen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Menschliche Erythrozyten wurden mit Tetraphenylbor (TPB) behandelt, wobei die TPB-Konzentrationen über 6 × 10–4 M hämolytisch waren. Die Acetylcholinesterase der Erythrozytenmembranen wurde durch nicht-hämolytische TPB-Konzentrationen irreversibel, temperatur- und konzentrationsabhängig inaktiviert.

This work was supported by NIH Grant No. HD 01461 and by the Baltimore Rh Typing Laboratory, Inc.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Wirkung von 0,3M (NH4)2SO4 auf die RNS Polymerasen und GTPasen Aktivität wurde in einem System isolierter endometrialer Zellkerne bovinen Ursprungs untersucht. Bei Zugabe von NH 4 + verlief die RNS-Polymerasen Reaktion für 2 h linear, anstatt nach 20–30 min in ein Plateau einzumünden. Dies beruht nicht auf einer zweiten RNS-Polymerase, sondern auf der Hemmung der GTPase, welche das Substrat mit wesentlich höherer Reaktionsgeschwindigkeit umsetzt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Escherichia coli, Pseudomonas aeruginosa undAchromobacter metalcaligenes bilden sämtliche, der Biosynthesekette zum Häm entsprechenden Porphyrine aus endogener -Aminolävulinsäure (ALS) und scheiden Koproporphyrin und Häm aus. Porphyrinsynthese-stimulation mit exogener ALS führt hingegen zur Elimination auch der übrigen Porphyrine aus den Organismen, wobei die höher carboxylierten zu 78–99% in die Kulturflüssigkeit übergehen und Protoporphyrin noch zu über 75% in den Zellen verbleibt.

This work was supported by grants from the Deutsche Forschungs-gemeinschaft.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die aus Wurzeln von Luzerne isolierten Saponine wirken stärker hämolytisch als diejenigen in den grünen Teilen dieser Pflanze. Die hämolytisch wirksameren Saponine sind reicher an Medicagensäure und es wird angenommen, dass diese für die hämolytische Wirkung der Saponine verantwortlich ist. Die Anwesenheit von 2 Carboxylgruppen in der Medicagensäure scheint für ihre hämolytische Wirkung von ausschlaggebender Bedeutung zu sein, da der Dimethylester dieser Säure nicht mehr hämolytisch wirkt.

This work was supported by Grant No. FG-Is-246 from the U.S. Department of Agriculture.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Erster Bericht über die Blütenbildung einer höheren Pflanze (Schösslinge vonCucumis sativus L.) im Reagenzglas und mit synthetischem Nährstoff, welche in der Natur männliche und weibliche Blüten hervorbringt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Aktivität der Acyl-CoA: Monoglycerid Acyltransferase, eines Enzymes, das in der Esterifizierung der freien Fettsäuren eine wichtige Rolle spielt, wurde während der perinatalen Entwicklungsperiode der Ratte in der Dünndarmschleimhaut bestimmt. Im Foetus ist die Aktivität niedrig, steigt nach der Geburt und zeigt in der Mitte der Säuglingsperiode die höchsten Werte, die 2–3mal höher sind, als bei Erwachsenen. Die Befunde werden im Bezug auf die niedrige Lipaseaktivität des gastrointestinalen Traktes sowie auf die hohe Fettaufnahme während der Säuglingsperiode diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird bei parabiotischen Ratten das Granulationsgewebe nach subcutaner Kieselsäureim-plantation untersucht. Durch Bestrahlung der Hinterläufe einer der beiden parabiotischen Ratten erfolgt deren Blutversorgung über die Parabiosenaht zum Teil durch die andere Ratte; dieser anderen Ratte war zur Markierung der Leukozyten3H-Thymidin injiziert. Im Granulationsgewebe der bestrahlten Ratte finden sich typische Fibroblasten, deren Markierung auf ihren hämatogenen Ursprung hinweist. Die Pulsmarkierung bei Einzelratten nach Kieselsäure-Implantation ergab ferner eine DNS-Synthese der ortsständigen Fibroblasten als Hinweis für eine lokale Proliferation.

These studies have been supported by a grant from the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Hämolymphe der Tellermuschel,Megathura crenulata, ist hochtoxisch für die Maus. Gegen Erythrozyten verschiedener Säuger wirkt sie hämagglutinierend und hämolysierend.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wurde die « Aryl Sulphatase »-Aktivität verschiedener Stämme vonSalmonella typhi geprüft. Als Substrat wurde « K-2-hydroxy-5-nitro-phenyl-sulphate » verwendet.ViI, Ty2 und O-901 waren wirksam, wobei ViI die höchste Aktivität zeigte. Nach der Mäuse-Passage verloren die Stämme ViI und Ty2 ihre Aktivität.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Untersuchungen über den Einfluss von Veränderungen der Calciumkonzentration auf die spontaneHelix-Herzkammertätigkeit weisen darauf hin, dass Calcim hier keine Wirkung ausübt, die von seiner Wirkung auf Muskelgewebe im allgemeinnen grundverschieden ist. Hochkonzentrierte Calciumlösungen steigern die Kontraktionsspannung und bei höchsten Konzentrationen kann die Muskelerregbarkeit abnehmen, während schwachkonzentrierte Calciumlösungen die Muskelerregbarkeït erhöhen.  相似文献   

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