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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ähnlich wie Serotonin und LSD-25 vermindert BOL-148, ein Lysergsäurederivat, das keine Halluzinationen erzeugt, die durch den Balken fortgeleiteten, postsynaptischen Potentiale. Vorbehandlung mit BOL-148 macht das Versuchstier für ungefähr eine Stunde unempfindlich gegen Serotonin. BOL-148 blockiert anscheinend im Zentralnervensystem wie auch in der Peripherie den Serotonineffekt. Es wird versucht, zu erklären, weshalb diese Droge keine Halluzinationen bewirkt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass Serotonin (5-Hydroxytryptamin) beim Hervorrufen der Pigmentausbreitung in den grossen Garnelen-Erythrophoren eine wichtige Rolle spielt. Versuche zeigen, dass diese Crustaceen vielleicht 5-Hydroxytryptophan in Serotonin umwandeln können.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Nach Formaldehydfixation und Vorbehandlung mit dem Carcinogen DMBA oder Äthylphenylpropiolat (das nicht cancerogen oder co-cancerogen wirkt) wird in der Epidermis der Maus eine Tryptophanbedingte blaue Fluoreszenz gefunden. Die gelbe Fluoreszenz in den Mastzellen beruht auf 5-HT.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aus den Resultaten der Versuche an Urodelenlarven folgt, dass die Entwicklung des Schwanzneuralrohrs und der Schwanzsomiten das Auswachsen des Schwanzes hervorruft. Die zwei genannten Gewebe brauchen eine Art Schiene, um die erworbene Länge zu behalten. In den ersten Stadien der Schwanzentwicklung kann das Schwanzneuralrohr als Schiene dienen, später aber ist die Anwesenheit der Chorda notwendig, um diese Rolle zu übernehmen. Die sich entwickelnde Chorda hat zwar eine Fähigkeit zur Expansion, aber ihre gestreckte Form wird modelliert mit Hilfe der sie umgebenden Gewebe, besonders der Somiten. Die Richtung, in welcher der Schwanz auswächst, wird nicht durch die Chorda bestimmt, sondern durch die Kombination von Schwanzneuralrohr und Schwanzsomiten.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Im vorliegenden Aufsatz wird über die Ergebnisse immunologischer und immunochemischer Untersuchungen der Oberfl?chenstrukturen der Eier einiger mediterraner Seeigelarten berichtet. Die Eier werden Antiserum ausgesetzt, das durch Einspritzungen von Seeigel-Gametenmaterial in Kaninchen gewonnen wurde. So erh?lt man eine Reihe mikroskopisch sichtbarer, artspezifischer Antwortreaktionen. Normales Kaninchenserum ist unwirksam. Durch das vergleichende Studium der Aktivit?t verschiedener Antiseren, sowie durch die Antiserum-Hemmtechnik wurden bis jetzt vier voneinander verschiedene Oberfl?chenantigene bei den Eiern vonParacentrotus lividus festgestellt. Mindestens zwei der gefundenen Antigene haben Polysaccharid-Charakter. Die Reaktionen zwischen einem bestimmten Antik?rper und dessen Antigen, das A-Antigen genannt wurde, k?nnen interessanterweise zur parthenogenetischen Aktivierung unbefruchteter Eier führen. Andere Antigen-Antik?rperreaktionen k?nnen Befruchtung und Entwicklung der Eier hemmen. Die m?gliche Bedeutung der verschiedenen Antigene für das Festsetzen der Spermien an der Oberfl?che der Eier sowie für den Beginn der Ei-Aktivierung wird besprochen.   相似文献   

6.
Zusammenfassung Die Verteilung von aus 5-Hydroxy-Tryptophan entstandenem Serotonin in der Zirbeldrüse von Affen wird beschrieben.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Acetylcholinesterase wurde histochemisch in den sinusoidal-reticulo-endothelialen Zellen der Kaninchenleber gefunden. Es wird angenommen, dass das Enzym an der Fett- und Esterumwandlung beteiligt ist.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Natrium Chloratum (0,006M) hemmt das vegetative Wachstum der Erdnusspflanze nicht, wohl aber die Entwicklung der Hülsenfrüchte selber. Es wird angenommen, dass die Natrium-Ionen die Calciumaufnahme an der Wurzel nicht stören, dass sie aber von den sich entwickelnden Hülsen in der Nähe der Natrium-Ionen direkt gehemmt wird.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Der Thalamus — insbesondere der Nucleus anterior thalami — einiger Cetacea wird architektonisch und volumetrisch untersucht. Die Ergebnisse werden mit den Befunden beim Menschen verglichen. Der Nucleus anterior thalami ist bei den untersuchten Cetacea stark reduziert. Die geringere numerische Nervenzelldichte der Cetacea wird durch das grössere Volumen ihrer Nervenzellen kompensiert. Die Gliazelldichte ist bei den Cetacea höher als beim Menschen.

With the assistance of the Schweizerische Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Grant No. 3883).  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Hyperpolarisation von paravertebralen Ganglien des Ochsenfrosches (Rana catesbeiana) in vitro, die durch K+ nach vorheriger Inkubation in K+-freier Ringerlösung ausgelöst wird, war in Gegenwart von Serotonin (5-Hydroxytryptamin) deutlich verstärkt. Auf die K+-bedingte Hyperpolarisation von Axonen des N. splanchnicus blieb Serotonin ohne Einfluss. Es wird angenommen, dass Serotonin die elektrogene Na+-Pumpe über Rezeptorenstimulation aktiviert, die an der Membran der Zellkörper, nicht jedoch an Axonen sympathischer Neuronen vorhanden ist.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Ausmass einer experimentell induzierten Thrombozytenaggregation im strömenden Blut wird kontinuierlich bestimmt durch Messung des Blutdrucks vor und hinter einem extrakorporal in den arteriellen Kreislauf der Ratte aufgenommenen Filter. Die Aggregation wird durch Infusion von Adenosindiphosphorsäure (ADP) vor dem Filter induziert. Die Aggregate schliessen das Filter teilweise ab, was zu Änderungen im Blutdruck vor und hinter dem Filter führt. Aus diesen Änderungen lässt sich das Mass der Aggregation ermitteln. Es wurde gefunden, dass dieses durch die ADP-Gabe bedingt wird.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Bei der Krabbeschen Leukodystrophie können die charakteristischen Zytoplasmaeinlagerungen sowohl innerhalb als auch ausserhalb membranbegrenzter lysosomaler Kompartimente vorkommen. Es wird versucht, für diesen Befund einige plausible Erklärungen zu geben. Ausserdem wird hervorgehoben, dass das allgemeine Konzept der angeborenen lysosomalen Speicherkrankheiten in seiner bisherigen Form nicht ausreicht, alle morphologischen Beobachtungen bei den verschiedenen Thesaurismosen befriedigend zu deuten.  相似文献   

13.
Zusammenfassung In Herzmuskelpräparaten sind zwei Systeme für den Ca-Durchtritt durch die Plasmamembranen zu unterscheiden: 1. Ein spannungs- und zeitabhängiger Ca-Einwärtsstrom, der während der Plateauphase des Aktionspotentials fliesst und durch La3+ gehemmt wird; 2. ein Na–Ca-Austauschsystem, das vor allem für den Auswärtstransport von Ca aus der Zelle verantwortlich ist, und durch La3+ nicht beeinflusst wird.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Es gelang nicht, mit physikalisch-chemischen Methoden einen HT-Komplex in hämolysierten oder homogenisierten Suspensionen von Kaninchen-Thrombozyten nachzuweisen. Versuchsergebnisse über die HT-Aufnahme durch Thrombozyten stimmen mit der Möglichkeit überein, dass das Amin in den Zellen durch einen aktiven Transportmechanismus konzentriert wird. Es wird angenommen, dass die Abgabe von normalem HT aus der Zelle unter Reserpineinwirkung, durch eine Hemmung des Aufnahmemechanismus und langsame, passive Diffusion aus den Zellen erfolgt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird das physiologische Verhalten von Corticosteron in den einzelnen Zyklusphasen im Plasma und in den Nebennieren normaler weiblicher Ratten untersucht. Die Corticosteronkonzentrationen in Plasma und Nebennieren sind während der Proöstrusphase signifikant höher als während den anderen Zyklusphasen. Der normale Tag-Nacht-Rhythmus bleibt in allen Zyklusphasen aufrechterhalten.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Wirkung von Bradykinin, aber nicht von Angiotensin I und II auf das isolierte Meerschweinchenileum und den Uterus der Ratte wird durch Cystein verstärkt. Die Sensibilisierung der glatten Muskulatur ist auf die Hemmung der Kininase, die sich in den Geweben jener Organe befindet, durch Cystein zurückzuführen. Fragmente von Uterus oder Heum von Tieren, deren hintere Extremitäten unter Druck mit Tyrode durchströmt und zur vollkommenen Ausblutung gebracht wurden, inaktivieren das Bradykinin, wenn sie damit inkubiert werden. Diese Inaktivierung kann durch Vorbehandlung der Organe mit Cystein verhindert werden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mit der vonBarber-Riley angegebenen Methode wird das Gallengangsvolumen auf Grund der unbekannten Transitzeit der verwendeten Testsubstanz vom Ort der Injektion bis zum Gallencanaliculus (präbiliäre Transitzeit) überschätzt. Es wird eine Methode angegeben, bei der14C-Taurocholat als Testsubstanz benützt wird. Auf Grund der choleretischen Wirkung dieses Gallensalzes ist es möglich, den Zeitpunkt des ersten Erscheinens von14C-Taurocholat in den Gallencanaliculi zu ermitteln und damit den bisher durch die unbekannte präbiliäre Transitzeit gegebenen Fehler zu eliminieren. Der mit dieser Methode bestimmte Gallengangtotraum der Ratte betrug 2.3±SEM 0.11 l/g Leber.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Durch vitale bzw. supravitale Behandlung mit Pb(NO3)2 werden die subneuralen Apparate der quergestreiften Muskeln sowie die synaptischen Strukturen der vegetativen Ganglien dargestellt. Die Frage wird diskutiert, ob das bleireaktive Material mit den Sulfhydrylsubstanzen bzw. mit der Cholinesterase identisch sci.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Anti-Depressiva vom Imipramin-Typ, die die Aufnahme der biogenen Amine blockieren, hemmen auch gleichzeitig die durch Adrenalin bewirkte Thrombozyten-Aggregation. Dieser Befund unterstützt die Theorie des Mechanismus der Thrombozyten-Aggregation durch Adrenalin: Adrenalin dringt in die Zellen ein und setzt ATP aus den Thrombozyten frei, das sofort in ADP — den eigentlichen Aggregationsfaktor — umgewandelt wird.  相似文献   

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