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相似文献
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1.
Zusammenfassung Katalase aus Erythrocyten vom Menschen (und Pferd) lässt sich säulenchromatographisch und elektrophoretisch in drei Fraktionen A, B und C auftrennen, wobei die Fraktionen A und B die Tendenz haben, in die Fraktion C überzugehen. Durch Chromatographie unter Ausschluss von Luftsauerstoff konnte gezeigt werden, dass die Katalase in den Erythrozyten in der Form A vorliegt. Setzt man das Hämolysat dagegen einige Zeit Luftsauerstoff aus, wird die Katalase bei der Chromatographie in Form C eluiert. SH-blockierende Reagentien verhindern die Umwandlung von A in C, während C mit Mercaptoäthanol zu A reduziert werden kann. Es wird angenommen, dass dem Übergang von Fraktion A in B und C eine Bildung von Disulfidbrücken zugrunde liegt und dass es sich bei den beobachteten alternativen Formen möglicherweise um Katalase-Konformere handelt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Das heterogene, durch die strukturelle Organisation der Zelle bedingte Reaktionsmilieu ist für eine so grosse Zahl von Stoffwechselprozessen von entscheidender Bedeutung, dass die Ausarbeitung quantitativer, zytochemischer Methoden für den Grössenordnungsbereich dieser Zellstrukturen unumgänglich wurde. Die Entwicklung solcher allgemeinerer Methoden ist notwendigerweise eine instrumentell komplexe und arbeitsreiche Aufgabe. Sie kann nur in Angriff genommen werden, wenn dabei Richtlinien befolgt werden, die gewisse Erwartungen zu erfüllen versprechen sowohl in bezug auf Breite der Möglichkeiten als auch auf Genauigkeit und eine ganze Anzahl anderer Voraussetzungen.Diese Bedingungen werden im einzelnen besprochen, und es wird gezeigt, dass die Ultramikrospektrographie ganz allgemein so viele Voraussetzungen erfüllt und einen so weiten Anwendungsbereich eröffnet, dass es berechtigt erscheint, breite Arbeitslinien auf diesem Gebiet zu entwickeln.Eine zu diesem Zweck im Institut für Zellforschung in Stockholm entwickelte Instrumentation wird in ihren Grundzügen beschrieben.  相似文献   

3.
Localization of monoamines in the lower brain stem   总被引:4,自引:0,他引:4  
Zusammenfassung Histochemische und pharmakologische Experimente sprechen stark dafür, dass Dopamin, Noradrenalin und 5-Hydroxitryptamin im Hirnstamm der Ratte in drei Typen von Nervenzellen und Endsynapsen gespeichert werden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der Name Neoflavanoid wurde für eine neuerdings erkannte Gruppe von phenolischen Naturstoffen vorgeschlagen, die durch ein Gerüst von 15 Kohlenstoffatomen vom 4-Aryl-chroman-Typ charakterisiert sind. In dieser Hinsicht ergänzen die Neoflavanoide die wohlbekannten Flavanoide und Isoflavanoide. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Neoflavanoide biosynthetisch sehr wohl auf einem ganz anderen Wege gebildet werden könnten als die Flavanoide und die Isoflavanoide. Die beiden letzteren Verbindungsgruppen entstehen über Polyketide unter Beteiligung von Cinnamat, während die strukturellen Muster, die für Neoflavanoide typisch sind, darauf hinweisen, dass ihre Biosynthese formell durch Cinnamylierung von Phenolen oder den entsprechenden Polyketiden vor sich geht. Diese Annahme hat dazu geführt, dass man nach Fällen gesucht hat, in denen Neoflavanoide und C-Cinnamylphenole gleichzeitig auftreten; Beispiele dafür können jetzt angegeben werden.Die Neoflavanoide wurden bisher ausDalbergia undMachaerium-Arten isoliert und umfassen Dalbergichinole, Dalbergione und Dalbergine. Es ist wahrscheinlich, dass diese Verbindungen in der Natur durch Biooxydation ineinander übergehen und dies erklärt ihr gemeinsames Vorkommen mit strukturell verwandten Benzophenonen. Man kann erwarten, dass auch Neoflavene als Naturstoffe gefunden werden.Die Dalbergione stellen ein interessantes Beispiel dar für das gleichzeitige natürliche Vorkommen von strukturell verwandten Naturstoffen entgegengesetzter Konfiguration und dies war der Grund dafür, dass man ein Dalbergion-Paar zuerst als Quasirazemat isolierte.

This account is based on The Robert Gnehm Lecture given at the Laboratorium für Organische Chemie, Eidgenössische Technische Hochschule, Zürich, on May 14, 1965, and lectures given to the Chemical Societies in Basel and Lausanne on May 19 and 20, 1965.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es hat sich gezeigt, dass kleine intravenöse Dosen von Xylocain im Versuch an der Katze die zentralen epileptiformen Nachentladungen und die poststimulatorischen Krämpfe blockieren können, und in Analogie hierzu zeigte eine preliminäre Untersuchung am Menschen, dass epileptische Anfälle durch intravenöse Injektionen von Xylocain abgebrochen werden können.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es werden der Einfluss des Photosynthesehemmstoffs DCMU und des O2-Partialdrucks auf die Photosynthese und die Licht- und Dunkelatmung untersucht. Die Ergebnisse zeigen erneut, dass Licht- und Dunkelatmung 2 verschiedene Prozesse sind.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über neuere Untersuchungen chemischer Mutationsauslösungen mit besonderer Betonung der Induktion von Chromosomenbrüchen in Pflanzen und Rückmutationen beiNeurospora. Die Arbeit zeigt, dass jedes Allel ein charakteristisches Mutationsverhalten zeigt, das durch die Reaktion auf physikalische und chemische Mutagene definiert wird. Diese Ergebnisse werden unter dem Aspekt diskutiert, dass ein Gen die Einheit der Funktion, Rekombination und Mutation darstellt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung In-vitro-Versuche über basische Eiweisskörper zeigen, dass Protamine und Histone in die Struktur des unter Thrombin-Einfluss entstehenden Fibrins eingebaut werden. Einbau basischer Proteine führt zur Änderung der Fibrinstruktur und zur Widerstandserhöhung auf die Plasminwirkung. Es scheint, dass die basischen Proteine die fibrinolytische Aktivität des Plasmins spezifisch hemmen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die relative Bedeutung genetischer und postgenetischer Faktoren der Geschlechtsbestimmung wird diskutiert. Nach einer Übersicht über Fälle von experimenteller Geschlechtsumkehr bei Wirbeltieren, die alle ohne genetische Regulation bleiben, werden die degenerativen Typen von Geschlechtsabnormalitäten beim Menschen kritisch bewertet. Es wird angenommen, dass in den sogenannten Turner- und Klinefelter Syndromen die somatischen, genitalen, und chromosomalen Aberrationen wahrscheinlich gemeisam durch Keimschädigung erzeugt werden.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Enzym-histochemische Untersuchungen weisen darauf hin, dass die sogenannten Corpora lutea praeovulationia im Ovarium vonPoecilia reticulata keine Steroide produzieren und deswegen als Corpora atretica betrachtet werden müssen. Demgegenüber steht fest, dass in den Granulosazellen, die die Oozyten umgeben, die Enzyme 3-Hydroxysteroid-Dehydrogenase, Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase und einige Enzyme des Krebszyklus nachzuweisen sind. Infolgedessen können die Granulosazellen als Steroid-produzierende Zellen angesehen werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Phenethylalkohol wirkt virusstatisch und es wird vermutet, dass die mit der Zellmembran in Beziehung stehenden Vorgänge der Zellvermehrung beeinflusst werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Zur Deutung der katalytischen Wirkung von übergangsmetallen und Enzymen werden dieselben gem?ss ihrem Elektronenaufbau der Aussenschalen klassifiziert, und es wird festgestellt, dass Oxydations-Reduktions-Prozesse über abgeschlossened-Schalen in Atomen und abgeschlossene π-Schalen in Molekülen leicht stattfinden.   相似文献   

14.
Zusammenfassung Granulierte und perlförmige Agarosegele können durch milde Entwässerung mittels Aceton getrocknet werden, ohne dass sie dabei ihr Quellvermögen und ihre Auftrennungsfähigkeit einbüssen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird nachgewiesen, dass der Duft virginer Käfer der GattungTrogoderma granarium als hetero- und homosexuelles Attraktans, als Arrestans sowie bei den Männchen als Aphrodisiacum wirkt. Die Weibchen werden weniger stark angelockt und überdies wirken taktile Stimuli synergistisch zum olfaktorischen Stimulus. Lockstoffe verschiedenerTrogoderma-Arten werden nur von weiblichen und nicht von männlichen Käfern abgegeben und sind höchstwahrscheinlich gattungsspezifisch.  相似文献   

16.
Zusammenfassung An den postsynaptischen Muskelzellmembranen werden Befunde erhoben, welche darauf hinweisen, dass qualitativ keine Differenzierung zwischen muskarin- und nikotinartigen Rezeptoren möglich ist.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Bei Stimulation der Magensekretion bei nichtnarkotisierten Hunden mit Heidenhain-Taschen durch Histamin und synthetisches Gastrin-Pentapeptid konnte die Wirkung des letzteren durch Ganglienhemmer vergrössert und durch Atropin vermindert werden. Die Wirkung des Histamins wurde durch Ganglienhemmer herabgesetzt. Die Versuche zeigen, dass Histamin und Gastrin-Pentapeptid verschiedene Wirkungsmechanismen besitzen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Nach Ausführung von grossen symmetrischen mesencephalisch-dicncephalischen Läsionen in Ratten konnte mit Hilfe von biochemischen und histochemischen Methoden eindeutig festgestellt werden, dass die Dopamin (DA), Noradrenalin (NA) und 5-Hydroxytryptamin (5-HT) enthaltenden Nerventerminalen im Prosencephalon zu grossen aufsteigenden DA, NA und 5-HT Neuronsystemen gehören. Die Zellkörper dieser Neuronensysteme sind im Gehirnstamm lokalisiert. Dies deutet darauf hin, dass ein einzelnes NA Neuron Gebiete innervieren kann, die weit auseinander liegen, zum Beispiel auf der einen Seite im Cerebellum, auf der anderen im Prosencephalon.  相似文献   

19.
Zusammenfassung In diesem Übersichtsreferat werden die Stoffwechselstudien mit dem Schlafmittel Doriden® (-Phenyl--äthyl-glutarimid) geschildert, wobei alle bisher erzielten, teilweise noch nicht veröffentlichten Resultate zusammengefasst sind. Die Untersuchungen wurden an Ratten und Hunden mit Hilfe von14C-markierter Substanz durchgeführt, speziell im Hinblick auf die Abklärung der Resorption, Verteilung, Ausscheidung und Struktur der Metaboliten des Wirkstoffes. Es wurde gefunden, dass Doriden nach der Resorption in kurzer Zeit praktisch quantitativ in Form von Metaboliten im Harn ausgeschieden wird. Diese bestehen zu mehr als 90% aus Glucuroniden, welche untoxisch sind und keine sedative Wirkung mehr besitzen. Aus der Strukturaufklärung der isolierten Stoffwechselprodukte ging hervor, dass Doriden nach zwei verschiedenen biochemischen Mechanismen metabolisiert wird, und es konnte gezeigt werden, dass dies auf den verschiedenen Stoffwechsel der beiden Antipoden von -Phenyl--äthyl-glutarimid zurückzuführen ist. Versuche mit Gallenfistelratten liessen erkennen, dass 70% der Glucuronide über die Galle und 30% direkt renal ausgeschieden werden. Bei einer solchen Versuchsanordnung konnte eine biologische Halbwertszeit von Doriden von 6,5 h bestimmt werden. Verteilungsstudien mit14C-markiertem Doriden und mit markierten Glucuroniden nach oraler und parenteraler Gabe liessen erkennen, dass sich Doriden ähnlich wie die ultrakurzwirksamen Barbiturate verhält, indem es eine ausgesprochene Affinität zu lipoidem Gewebe aufweist. Die Glucuronide dagegen sind aus dem Magen-Darm-Trakt bedeutend schlechter resorbierbar, zeigen keine Affinität zu lipoiden Organen und werden — einmal im Blut angelangt — durch die Niere rasch und vollständig eliminiert.

Registered Trade Mark.

H. Keberle published previously under the name ofJ. Kebrle.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Es wird mit indirekter Immunofluoreszenz gezeigt, dass Leberzellkerne mit Antikörpern bedeckt werden können, wenn sie systemischemLupus erythromatosus-Serum (SLE) für weniger als 2 sec ausgesetzt werden, und dass die Färbungsintensität vom Titer des Antikörpers abhängt.Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass das in SLE-Geweben durch direkte Immunofluoreszenz nachgewiesene nukleare-Globulin hauptsächlich nukleare post-Biopsiereaktionen wiederspiegelt und weniger in vivo-Reaktionen, und dass in beiden Fällen nur abgestorbene oder nicht intakte Zellen vom Antikörper durchdrungen werden.

This investigation was supported in part by a training grant (2E-130) from the U.S. Public Health Service. Taken in part from thesis (G.W.B.) submitted to the Faculty of the Graduate School of Arts and Sciences of the University of Buffalo (N.Y., USA) in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy (1962). Present address (G.W.B.): Department of Pathology, State University of New York at Buffalo.  相似文献   

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