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相似文献
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1.
Zusammenfassung Ausser Patulin, Gentisinsäure und 6-Methylsalicylsäure wurden die folgenden Verbindungen als Metaboliten vonP. patulum Stamm 2159A gefunden: 6-Formylsäure, 3-Oxyphthalsäure, Pyrogallol,p-Oxybenzoesäure und Anthranilsäure. Eine aliphatische Vorstufe von Patulin und eine Substanz vom Depsidtypus konnten noch nicht näher identifiziert werden. Die möglichen Stoffwechselzusammenhänge zwischen diesen Verbindungen wurden diskutiert.

Supported by a grant (NSF-G2914) from the National Science Foundation.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Edein D wurde aus dem komplexen Antibioticum Edein mit Hilfe von Verteilungs-Chromatographie abgetrennt. Als Bausteine von Edein D wurden 3-Amino-3-phenyl-propionsäure, 3-Amino-2-hydroxypropionsäure, 2,3-Diaminpropionsäure, 2,6-Diamin-7-hydroxy-azelainsäure, Glycin und Spermidin ermittelt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass Schlafentzug die Ausscheidung der 5-Hydroxyindolessigsäure und der Xanthurensäure vermehrt und diejenige der Antranilsäure herabsetzt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der intermediäre Stoffwechsel des psychotropen N,N-Dimethyltryptamins wurde untersucht. N-Methyltryptamin, als Produkt der Demethylierung, und 6-Hydroxy-N,N-Dimethyltryptamin, als Produkt der Hydroxylierung, wurden nachgewiesen und papierchromatographisch charakterisiert. An weiteren Stoffwechselprodukten wurden nachgewiesen: N,N-Dimethyltryptamin-N-oxyd und sein 6-Hydroxy-Derivat (in vitro), sowie Tryptamin, Indol-3-essigsäure und 6-Hydroxyindol-3-essigsäure (in vivo).  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

6.
Changes in ascorbic acid content in denervated frog gastrocnemius muscle   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Nach Denervierung des Gastrocnemius beim Frosch waren die Konzentrationen der l-Ascorbinsäure, Dehydro-l-Ascorbinsäure (DHA) und Diketoguloniksäure (DKA) im Nieren- und Nebennierengewebe unverändert. DHA und DKA fehlten, während ihre Konzentrationen in der Leber trotz Ascorbinsäurezunahme gleichmässig verteilt waren.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Für Reserpin und Deserpidin wird eine neue stereochemische Formulierung vorgeschlagen, die auf folgenden experimentellen Befunden beruht:1. Reserpin- und Deserpidinderivate epimerisieren als 3-Epialloverbindungen vollständig zu den entsprechenden Isoverbindungen. Im Gegensatz dazu epimerisieren einfachere 3-Epialloyohimbane (ohne Substituenten in 16, 17 und 18-Stellung) zu einer Mischung von normaler und iso-Verbindung. Beide Isomere scheinen in diesem Fall ungefähr gleiche Stabilität zu besitzen.2. Im Gegensatz zu Reserpsäure bildet iso-Reserpsäure kein Lakton.3. Interpretation der Drehungswerte deutet darauf hin, dass das H-Atom in Stellung 3 und die Substituenten in Stellung 16 und 18-Orientierung besitzen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass 5-(3-Pyridyl)-Tetrazol und Nikotinsäure die Menge der unveresterten Fettsäuren (UFS) bei fastenden Hunden erniedrigen. Die Tetrazolanalogverbindung der Nikotinsäure hat eine längere Wirkungsdauer als Nikotinsäure, obwohl ihre antilipolytische Wirksamkeit in vitro viel geringer als die der Nikotinsäure ist. Die verlängerte Wirkung von 5-(3-Pyridyl)-Tetrazol wird als Folge seiner Stoffwechselbeständigkeit aufgefasst.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Zweidimensionale Chromatographie der Hoden vonG. africana ergibt das Vorkommen von elf Aminosäuren: Leucin (Isoleucin), Valin, Prolin, Tyrosin, Alanin, Glycin, Serin, Glutaminsäure und Asparaginsäure. Höchste Konzentration fand sich bei Prolin und Asparaginsäure, niedrigste bei Serin und Tyrosin.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Eine einfache, schnelle und empfindliche Methode zur dünnschichtchromatographischen Trennung von 0,2–1µg Menge von Noradrenalin, Adrenalin, Normetanephrin, Metanephrin, 3,4-Dihydroxy-mandelsäure und 3-Methoxy-4-hydroxymandelsäure wird beschrieben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Prinzip des Orotsäurenachweises beruht auf der Deproteination des Serums mittels Uranylessigester und der Verwandlung der Orotsäure durch Bromation in 5,5-Dibrombarbitursäure und nachfolgende Debromation in Barbitursäure. Letztere ergibt mitp-Dimethylaminobenzaldehyd ein intensiv gefärbtes Produkt, 5-(p-dimethylaminobenzyliden)-Barbitursäure.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Im Gegensatz zu der allgemeinen Auffassung, dass Arachidonsäure nur in Tieren und den niedrigsten Formen des Pflanzenreiches vorkomme, konnte diese Säure in mehreren Arten Farn und Moos nachgewiesen und identifiziert werden. Die relative Menge der Arachidonsäure beträgt in den bisherigen Beispielen zwischen 10 und 35% der Fettsäurekomponenten.

This work has been supported by a research grant from the National Institutes of Health (USPHS AM-05165) and by The Hormel Foundation.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Nachweis, dass Saccharose in Ausläufern vonCynodon plectostachyum Epinastie verursacht, was durch Gibberellinsäure und stickstoffhaltige Verbindungen antagonisiert wird. Indol-3-Buttersäure veränderte die Wirkung des Zuckers nicht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Endamoeba histolytica wird durch Cycloserin abgetötet. Diese amöbizide Wirkung wird durch Adenin und Guanin teilweise verhindert und durch Adenosin, Guanosin, Adenylsäure, Guanylsäure und 2,6-Diaminopurin vollständig aufgehoben.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass Dimethyltryptamin — bei normalen Versuchspersonen — eine dem Meskalin und dem LSD-25 ähnliche psychotische Wirkung hat. Der durch Dimethyltryptamin induzierte Zustand beginnt schon 3–5 min nach Injektion und verschwindet bereits nach 1 h. Der Urin der Versuchspersonen wurde papier-chromatographisch und kolorimetrisch auf Indolverbindungen geprüft. 3-Indolylessigsäure wird als hauptsächlichstes Abbauprodukt des Dimethyltryptamins gefunden, wovon der grösste Teil in alkali-labiler Form gebunden ist. Die Menge der ausgeschiedenen 5-Hydroxy-indolylessigsäure ist nach dem Versuch wesentlich grösser als vorher. Die Stoffwechselzusammenhänge mit dem psychotischen Zustand werden diskutiert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Oral verabreichte Vitamin-A-Säure besitzt bei Mäusen eine prophylaktische Wirkung auf die Entstehung von hauptpapillomen und Hautkarzinomen. die mittels lokaler Applikation von Dimethylbenzanthracen und Krotonöl erzeugt wurden. Vitamin-A-Säure verzögert das Auftreten, verlangsamt das Wachstum und führt zur Rückbildung von Papillomen. Ferner wird die Induktion von Karzinomen gehemmt. Diese treten bei prophylaktischer Verabreichung von Vitamin-A-Säure verzögert und in deutlich verringerter Anzahl auf. Der Wirkungsmechanismus wird diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Wir untersuchten Keime verschiedener Altersstadien vonTriton palmatus undTriton alpestris mit Hilfe der Papierchromatographie auf das Vorkommen von freien Aminosäuren und Polypeptiden. Im Gegensatz zu andern Autoren fanden wir solche in allen Stadien in nachweisbaren Konzentrationen. Ihre Zahl und Menge ändern sich im Lauf der Entwicklung.Asparaginsäure und Glutaminsäure kommen in jeder Altersstufe vor. Bei jungen Larven (Harrison 31–32) konnten wir neben andern Ninhydrin-positiven Substanzen auch Serin nachweisen. Bei ältern Larven (Harrison 40–44) treten Threonin, Alanin, Valin und Leuzin neu in Erscheinung. BeiTriton alpestris fanden wir in allen untersuchten Stadien einen Polypeptidkomplex, welcher in beiden verwendeten Lösungsmitteln eine hohe Wanderungsgeschwindigkeit aufwies. Er besteht aus: Asparaginsäure, Glutaminsäure, Serin, Glyzin, Thyrosin, Alanin und einer noch nicht identifizierten Aminosäure.Mit der Neurulation scheint eine Abnahme von Zahl und Menge der freien Aminosäuren und der Polypeptide verbunden zu sein. Furchung und Larvenentwicklung sind jedoch durch eine Zunahme gekennzeichnet.  相似文献   

18.
Sialic acid in human cancer   总被引:2,自引:0,他引:2  
Zusammenfassung Die Sialinsäure welche im menschlichen Krebsgewebe vorhanden ist, wurde isoliert, charakterisiert und gemessen. Im krebsartigen und normalen Gewebe wurde nur N-Acetyineuraminsäure gefunden. Die Sialinsäure im Pankreas-Adenokarzinom war ums 4fache grösser als in normalen Kontrollgeweben.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Glutaminsäure, Aspartinsäure und Prolin wurden in Eihomogenaten und Haemolymphe der Honigbiene (Apis mellifera L.) gefunden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Trächtigen Mäusen wurde 2 Tage vor dem Ende der Schwangerschaft 3-C14-para-Fluorphenylalanin, eine dem Phenylalaninin analoge Aminosäure, i.v. injiziert. Die Verteilung der Substanz im Organismus und ihr Einbau in die Proteine wurde gleichzeitig autoradiographisch und chemisch untersucht.Aus den Autoradiogrammen geht hervor, dasspara-Fluorphenylalanin im Organismus wie eine normale Aminosäure verteilt wird. Die chemischen Untersuchungen zeigen, dass ein grosser Teil der Substanz in die Proteine eingebaut wird.Wir schliessen daraus, dass sichpara-Fluorphenylalanin im Stoffwechsel gleich oder sehr ähnlich verhält wie die physiologisch vorkommende Aminosäure Phenylalanin.  相似文献   

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