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相似文献
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1.
Zusammenfassung Auf vitaminfreien Nährböden wurdenEscherichia-Coli-Stämme kultiviert, die bei Zusatz von Vitamin B12 einen deutlichen Rückgang der Abgabe von Pantothensäure in das Nährmedium zeigten.Die Bestimmung des Coenzym-A-Gehaltes der Bakterien ist mittels der Methode vonKaplan undLipmann durchgeführt worden. Es ergab sich, dass keine grösseren Schwankungen des Coenzym-A-Gehaltes der Bakterien vorkamen, obgleich der Gehalt an freier Pantothensäure in der Nährflüssigkeit deutlich abnahm.

This work has been aided by grants from Emil Aaltonen Foundation and Sigrid Juselius Stiftelse.  相似文献   

2.
Summary F-antigens are glycoproteins with s 20 c , 0.1M NaCl=5.4 and a main component in SDS-polyacrylamide of molecular weight of 40,000. Separation of F-antigens is described; with the methods used they are indistinguishable.

Arbeit mit Unterstützung des Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Kredit Nr. 5254.3). Herrn Dr.H. Mosimann danke ich für die Hilfe bei der analytischen Ultrazentrifugation, Frl.U. Kohler für Mitarbeit und Herstellung der Skizzen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die übersicht befasst sich mit der Entdeckungsgeschichte der entzündlich, toxisch und kokarzinogen hochwirksamen Phorbolester ausCroton tiglium L., wobei insbesondere die Anreicherungs- und Isolierungsversuche sowie die Beiträge zur Chemie der Wirkstoffe berücksichtigt werden. Nach ersten Untersuchungen durchPelletier undCaventou im Jahre 1818 erbrachten vor allem die Arbeiten der Arbeitskreise umBoehm sowieFlaschenträger in den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts entscheidende Fortschritte in der chemischen Charakterisierung der Giftstoffe, die als Fettsäureester des Phorbols, C20H28O6, erkannt wurden. Nach der Entdeckung der kokarzinogenen Aktivität hielt das Crotonöl Einzug in die experimentelle Krebsforschung und gab Anlass zu intensiviertem Bemühen um die Isolierung der Wirkstoffe, die durch Anwendung von Gegenstromverteilungen schliesslich 1962 erstmals frei von inaktiven Begleitstoffen dargestellt werden konnten. Inzwischen ist die Chemie der Phorbolester weitgehend geklärt und ein Strukturvorschlag für das Phorbol erarbeitet worden. Die Biochemie dieser Substanzen im Hinblick auf ihre Tumorpromotion bei der Karzinogenese ist jedoch bislang völlig ungeklärt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Vor kurzem wurde vonNicholls derWestheimer-Mechanismus des H2O2-Zerfalls durch Katalase mit Argumenten einer unseres Erachtens abwegigen Interpretation der polarographischen Kinetik kritisiert. Die Argumente werden durch Hinweise auf unberücksichtigte Arbeiten widerlegt.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Durchtrennung des Rückenmarks führt zu einer Verminderung der Aktivität des Enzymsl-3,4-Dihydroxyphenylalanin-decarboxylase (DOPA-Decarboxylase) in den kaudalen Teilen um 75% (in-vivo-Werte) bis 95% (in-vitro-Werte). Die Decarboxylaseaktivität in der Rattenmilz wird nach Exzision des Ganglion Coeliacum ebenfalls erheblich vermindert. Man kann daher annehmen, dass die DOPA-Decarboxylase in den absteigenden Rückenmarksnerven und in den sympathischen Nerven der Milz vorkommt.

This work was supported by grants from the National Institute of Neurological Diseases and Blindness (NB 04359-01), United States Public Health Service and the Swedish Medical Research Council.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Auf molekularer Basis wird die Energieübertragung und die Energieumsetzung in einem primären photosynthetischen System untersucht. Die Energieübertragung in den Pigmenten und im Chlorophyll-A wird mit der Energieübergangswahrscheinlichkeit und dem Diffusionsmodell eines intramolekularen «Exitons» mit Dipol-Dipol-Wechselwirkung behandelt. Bei einer Chlorophyllkonzentration von 0.1M/1 wird die Diffusionskonstante des «Exitons»D e 1.1 × 10–3 cm2/sec und seine Diffusionslängel e 250 Å. Als Energieumsetzung wird die Anregung eines – -Tripletts des Chlorophyll-A mit Hilfe eines paramagnetischen Metallenzyms vorgeschlagen und diskutiert.

This work was supported by grants from the Japanese Society for the Promote of Science. The author wishes to express his gratitude to ProfessorM. Kotani of Tokyo University and ProfessorK. Oomori and ProfessorG. Tomita for their encouragement.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es wird die Isolierung eines neuen Isomeren des Ergokryptins beschrieben, das sich von diesem nur durch den Ersatz des Leucin-Restes durch den Isoleucin-Rest im Peptidteil des Moleküls unterscheidet. Das neue Isomere soll als-Ergokryptin und das früher beschriebene Alkaloid als-Ergokryptin bezeichnet werden. Die beiden Isomeren, ebenso ihre Dihydro-Derivate, unterscheiden sich pharmakologisch nur ganz unwesentlich.

Mitteilung über Mutterkornalkaloide (65. Mitteilung:H. Ott, A. Hofmann andA. J. Frey, J. Am. chem. Soc.88, 1251 (1966)).  相似文献   

8.
Zusammenfassung Die Chemie der Polymyxine, einer Klasse von basischen Polypeptid-Antibiotika, begann 1954, als durch Gegenstromverteilung erstmals ein definierter Vertreter, das Polymyxin B1 in reiner Form isoliert werden konnte (L. C.Craig). Partialhydrolyse mit Mineralsäuren führte zum Schluss, dass es sich um Cyclohepta- oder Cyclooctapeptide mit Seitenketten handelt, die, -Diaminobuttersäure (Dab) enthalten (W.Hausmann).Amidartige Verknüpfung der Seitenkette mit einer Fettsäure [(+)-6-Methyloctansäure (MOA) oder 6-Methylheptansäure (IOA)] (S.Wilkinson) verleiht diesen Antibiotika den Charakter von Invertseifen. Sie sind besonders gegen gramnegative Erreger wirksam. Schwierigkeiten bereiteten die Aufklärung der Verknüpfungsweise der Seitenkette (- oder-) und die Beantwortung der Frage, ob das Molekül nebend-Phenylalanin in der Ringsequenz noch einend-, -Diaminobuttersäurerest in Nachbarschaft zur Fettsäure in der Seitenkette enthält. Synthetische Versuche mitd-, -Diaminobuttersäure an dieser Stelle führten zu hochaktiven Produkten, die aber mit natürlichem Polymyxin B1 nicht identisch waren. Entscheidende Fortschritte wurden mit dem bakteriellen Enzym Nagarse (T.Suzuki) erzielt, das schrittweise die Seitenkette bis zum Ringpeptid abbaut. Dabei ergab sich, dass den Polymyxinen die allgemeine Struktur eines Cycloheptapeptides mit-verknüpfter Seitenkette zukommt (Figur 4).Die Polymyxine B1 E1 (Colistin A) sowie Circulin A unterscheiden sich voneinander nur durch eine Variation in der gleichen Dipeptidsequenz des 7-gliedrigen Ringes. Die im Polymyxin B1 vorhandene Dipeptidsequenzd-Phe-l-Leu ist in Polymyxin E1 (Colistin A) durchd-Leu-l-Leu und in Circulin A durchd-Leu-Ll-Ile ersetzt. Im Polymyxin D1 ist neben dem Ersatz der entsprechenden Sequenz durchl-Leu-l-Thr noch ein, -Diaminobuttersäurerest der Seitenkette durch eind-Serin ausgetauscht. Die entsprechenden Verbindungen mit dem Index 2 unterscheiden sich von denjenigen mit dem Index 1 durch einen Austausch der (+)-6-Methyloctansäure durch 6-Methylheptansäure.Die Struktur von Polymyxin B1 E1 und Circulin A konnte durch Totalsynthese gesichert werden (K.Vogler). Weitere Fortschritte in der Erforschung der Natur der noch unbekannten Vertreter sind in Kürze zu erwarten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aufgrund von Lage, Grösse und färberischem Verhalten können in der ventralen Ganglienkette des KäfersHydrophilus olivaceus 3 Typen von neurosekretorischen Zellen (A1, A2, B) unterschieden werden. Die Axone der in allen Ganglien vorkommenden A2-Zellen führen im Suboesophagealganglion und in den Thoracalganglien zu paraldehydfuchsinpositiven Bezirken, aus denen umgekehrt perlschnurartig mit Neurosekreten gefüllte Nervenfasern zu den Lateralnerven führen. Die fuchsinophilen Bezirke werden als intraganglionäre Neurohaemalorgane interpretiert.

The authors are grateful to Prof.J. P. Thapliyal for facilities and to the Council of Scientific and Industrial Research, New Delhi for financial support.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Es wird über die Verwendung des Lektins vonLens culinaris zum immunologisch-spezifischen licht- und elektronenmikroskopischen Nachweis vond-Mannose- undd-Glukose-artigen Orten der Zelloberfläche berichtet.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Unterbrechung eines Schlundkonnektivs oberhalb des Konnektivkörpers des DiplopodenJonespeltis spledidus führt auf der operierten Seite zur Akkumulation von neurosekretorischem Material in hirnnahen Axonen und zu einer Entleerung des Konnektivkörpers. Eine entsprechende Durchtrennung des Konnektivs unterhalb des Konnektivkörpers hat keinen Einfluss auf den Füllungszustand des letzteren, führt aber im unterhalb der Operationsstelle gelegenen Konnektiv zu einer gewissen Akkumulation von Neurosekreten. Das neurosekretorische Material wandert offenbar hauptsächlich vom Gehirn her, aber auch aus dem Unterschlundganglion zu den Konnektivkörpern, die als Neurohämalorgane zu dienen scheinen.

I thank ProfessorK. K. Nayar for facilities, Dr.V. K. K. Prabhu for supervision of the work, the University of Kerala, the Ford Foundation and the Indian Council of Medical Research for financial assistance.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Ein Diacetat-Benzoat und ein Diacetat-Nicotinoat des neuen Diterpens «Lathyrol» sowie weitere Ester des Diterpens Ingenol wurden aus dem Samenöl bzw. dem Latex vonEuphorbia lathyris L. isoliert. Die chemische Struktur von Lathyrol wurde mittels spektraler Daten aufgeklärt. Lathyrol ist die Muttersubstanz der beiden bereits früher ausE. lathyris isolierten makrozyklischen Diterpene 6.20-Epoxy-lathyrol und 7-Hydroxy-lathyrol. Es wird ein Biogeneseweg für Diterpene aus Euphorbiaceen vorgeschlagen.

Measurements and discussions of NMR spectra by Prof.M. Anteunis, Gent, and Dr.A. Mannschreck, Heidelberg, are gratefully acknowledged.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es wurden Gerstenkeimlinge und sekundäre Wurzeln vonVicia faba mit Nitrosoguanidin allein oder in Kombination mitl-Cystein behandelt. Im letztern Fall war der radiomimetische Effekt bis auf 50% reduziert. Es wird vermutet, dass diese Reduktion auf Cine änderung des Sauerstoffspiegels in der Zelle durch daslL-Cystein zurückzuführen ist.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der CO2-Gehalt des gesamten Muskelgewebes ist (beim Kaninchen) dem CO2-Gehalt des Blutes proportional. Die Werte im Muskel und im Blut verhalten sich etwa wie 1:2. Der Fehler des respiratorischen Quotienten durch eine Änderung der Alkalireserve läßt sich errechnen. Die vorliegenden Resultate stimmen gut mit den früheren Befunden vonShaw überein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Bericht schildert die Entwicklung des PhilologiestudentenCarl G. Hartman zum Naturwissenschaftler. Studien über pilzzüchtende Ameisen und über die Ökologie solitärer Wespen folgten embryologische Versuche bei Fledermäusen. Mit hier anschliessenden Untersuchungen zur Fortpflanzungsphysiologie und frühen Embryonalperiode des Opossums und des Rhesusaffen hatHartman einen grundlegenden Beitrag zur modernen Fortpflanzungsphysiologie geleistet.

Paper read at his eightieth birthday, June 3, 1959.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Riemannschen Geometrie fehlte lange Zeit ein zentraler Begriff, nämlich der des Parallelismus. Als Einstein 1916 seiner allgemeinen Relativitätstheorie die Riemannsche Geometrie in Form des damaligen Tensorkalküls (Ricci-Kalkül) zugrunde legte, war dieser ein rein formaler Kalkül ohne geometrische Interpretationen. Diesen Mangel an Geometrie behob die Einführung der Parallelverschiebung, die darüber hinaus auch eine anschaulichere, geometrische Erklärung des Krümmungstensors ermöglichte.Ausgehend von der Levi-Civitaschen Parallelverschiebung schuf Weyl 1918 den für die zukünftige Entwicklung so bedeutenden Begriff des affinen Zusammenhangs, den Schouten 1922 zum Übertragungsprinzip erweiterte. Aus den alten Christoffelsymbolen wurden die neuen , die in Zukunft sowohl in der Relativitätstheorie (Feldtheorie) als auch in der Differentialgeometrie eine fundamentale Rolle spielten. Aus der Differentialgeometrie wurden die (verschiedenen Arten von) Differentialgeometrien, die durch die vorgegebenen Übertragungen definiert waren.Zum 50. Todestag von Tullio Levi-Civita (29. 3. 1873–20. 12. 1941)  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wird über die Synthese des cyclo-Decapeptides 7, in welchem alle Dab-Reste diel-Konfiguration aufweisen, berichtet. Dieses erwies sich als identisch mit natürlichem Polymyxin B1 (Figur 2).  相似文献   

18.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird die Interferenz von Natrium Ethylendiaminotetraacetat bei der Eiweissbestimmung nach der Methode vonLowry et al. und deren Verhinderung gezeigt. Die Anwesenheit von Natrium Ethylendiaminotetraacetat interferiert bei der Eiweissbestimmung nach der Methode vonLowry, da sie selbst zur Reduktion des Folin-Reagens führt. Es gelingt, diese Interferenz durch Zusatz von CaCl2 zu verhindern.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die toxische Wirkung des sogenannten «Exotoxins» vonBacillus thuringiensis aufDrosophila wurde geprüft: (A) in Mais-Trockenhefe-Agar-Medium, (B) synthetischem Medium C nachSang 2 und (C) synthetischem Medium plus 2% Trockenhefe. In hefefreiem Medium ist die LC50 bedeutend niedriger und die Probitkurve viel steiler als in hefehaltigen Medien. Hefe reduziert also die toxische Wirkung des «Exotoxins» beträchtlich.

Supported by Fellowship No. 1560 of the National Research Counsel of Canada.  相似文献   

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