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相似文献
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1.
Zusammenfassung Früher veröffentlichte Arbeiten über die alkalische Oxydation der Harnsäure wurden ergänzt durch eine Untersuchung über die Struktur von Uroxansäure sowie der Zwischenprodukte, die im alkalischen Oxydationsgemisch auftreten. Die Resultate führen zu einer grundlegend neuen Auffassung über den Mechanismus der Abbaureaktion (Schema II). Uroxansäure ist ein Imidazolidon (XIII) und nicht ein offenkettiges Diureid (III); das vonBehrend formulierte Zwischenprodukt II hingegen, dem man bisher in der alkalisch-chemischen sowie auch in der enzymatischen Harnsäureoxydation eine Schlüsselstellung einräumte, muss durch offenkettige Verbindungen ersetzt werden (XIV, XV, X), in denen das zentrale C-Atom auf die frühere Harnsäure-position 4 zurückgeführt werden kann.  相似文献   

2.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Rasterelektronenmikroskopische Beobachtungen der Methakrylatausgüsse der Blutgefässe von Rattenmilz ergeben, dass jedes Arteriolenende unmittelbar mit einem Sinus verknüpft ist. Man bekommt nirgends ein Bild, das eine offene Endigung der Arteriolen in die Milzsträge andeutet. Dieses Ergebnis stützt die «geschlossene» Theorie der Milzgefässe, die neuerdings von der «offenen» Theorie überschattet scheint.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auf Grund der Frequenzabhängigkeit des respiratorischen Effektes der afferenten Vagusreizung und des lokalisatorischen Nachweises von zwei getrennten zentralen Schaltstellen für den inspiratorischen und den exspiratorischen Effekt läßt sich ein funktionelles Schema der vagalen Atmungsreflexe aufstellen. Die afferenten Lungenfasern des Vagus treten in synaptische Verbindung mit Schaltneuronen im Nucleus tractus solitarii und in der angrenzenden Zone der Formatio reticularis lateralis. Auf einem mehr kaudalen Niveau sind diese Schaltneurone inspiratorisch wirksam; ihre Neuriten bilden erregende Synapsen an den inspiratorischen Motoneuronen. Auf einem etwas mehr kranialen Niveau sind sie exspiratorisch wirksam; es wird angenommen, daß sie über besondere Synapsen eine direkte Hemmung auf die inspiratorischen Motoneurone ausüben. Diese exspiratorischen bzw. inspiratorischhemmenden Schaltneurone haben ein geringeres «Summationsvermögen» als die inspiratorischen und werden daher erst durch höhere afferente Erregungsfrequenzen in Aktion versetzt. Ihr hemmender Einfluß ist aber imstande, die motorische Auswirkung der gleichzeitig immer vorhandenen inspiratorischen Aktivierung gänzlich zu verhindern. Dieses Prinzip des doppelten zentralen Schaltweges für Erregung und Hemmung läßt sich in verallgemeinerter Form auf spinale Reflexe anwenden, wo ein hemmender Einfluß steigender afferenter Erregungsfrequenzen ebenfalls besteht. Ein in ähnlicher Weise antagonistisch wirkendes Schaltneuron-system ist für Reflexe mit tonischem Charakter als grundlegend anzunehmen, während der direkte monosynaptische Schaltweg als sekundär vereinfachter Mechanismus für gewisse phasische Reaktionen zu betrachten ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Es wurde gezeigt, dass der Extrakt einer Königin die Ovarienentwicklung bei den Arbeiterinnen der Honigbiene bei geeigneter Darbietung in gleicher Weise hemmt wie der Körper der lebenden oder toten Königin selbst. Die hemmende Substanz hat den Charakter einer Fettsäure. Extrakte von Arbeiterinnen haben diese Wirkung nicht. Durch Markierungsversuche wurde festgestellt, dass in Versuchsgruppen von je 50 Arbeitsbienen nur ein Teil der Tiere die hemmende Substanz aufnimmt; bei diesen Tieren entwickeln sich die Ovarien deutlich weniger stark als bei den übrigen. Indirekte Übertragung der hemmenden Substanz (von einer Arbeiterin zur anderen) fand unter diesen Umständen also nicht oder in ungenügendem Umfang statt. Die erwähnte Substanz dürfte nur ein Glied in der Kette der Faktoren darstellen, die normalerweise zur Hemmung der Ovarienentwicklung führen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Wirkung von Glutamat wurde auf das Membranpotential von Rückenmarkneuronen des Menschen und der Ratte in Gewebekultur untersucht. Entfernung der Natriumionen aus der extrazellulären Flüssigkeit führt zu einem Verschwinden der durch Glutamat erzeugten Depolarisation. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Glutamat, welches eine vermutliche Überträgersubstanz im Rückenmarkist, die Permeabilität der Neuronenmembran für Natriumionen erhöht. Die Versuche zeigen ferner, dass die Gewebekultur ein ausgezeichnetes Modell ist zur Abklärung von ionalen Mechanismen, welche der Wirkung von Überträgersubstanzen im Zentralnervensystem zugrunde liegen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wurde die Beeinflussungsmöglichkeit der tetraploiden Hefezellen durch Röntgenstrahlungsinaktivierung während besonderer Stadien der Keimungsdauer untersucht. Das Kurvenbild der überlebenden, nichtkeimenden interphasen Zellen ist sigmaförmig und ergibt einen Zielwert 4 (target value 4). Die Kurvenbilder der Zellen sind während aller Phasen der Keimungsdauer exponential. Nichtkeimende Zellen zeigen der Inaktivierung gegenüber ein Mindestmass an Widerstand, Zellen im Mittelpunkt der Keimungsdauer ein Höchstmass an Widerstand. Aus diesen Versuchen darf man schliessen, dass eine Wechselbeziehung zwischen der Röntgenstrahlungssensibilität der Zellen und des Kernsäurezyklus während der Mitose besteht.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Untersuchung der pleochroitischen Höfe der Biotite in Orthogneisen, Paragneisen und Bündnerschiefern des südlichen Gotthardmassives ergab durchwegs ein ähnliches Alter, nämlich < 60 Millionen Jahre. Es bedeutet dies, dass eventuell vorhandene vortertiäre Höfe in prätriadischen Biotiten der Gneise während der alpinen Metamorphose fast oder ganz durch Rekristallisation zerstört worden sind.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach einem Überblick über dieRutherfordsche Theorie der Ablenkung von -Teilchen im elektrostatischen Feld des Atomkernes wird auf kürzliche Streuexperimente hingewiesen. Die Streuung von -Teilchen an schweren Kernen ist einem optischen Beugungsphänomen ähnlich. Resonanzen wie sie in der Streuung an leichten Kernen beobachtet werden, sind akustischen Resonanzen vergleichbar.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bei der durch Unterbindung der zervikalen Lymphbahnen herbeigeführten experimentellen lymphogenen Encephalopathie der Ratte konnte eine schwere Desintegration der Myelinstruktur — eine für ein Hirnoedem charakteristische Veränderung — nachgewiesen werden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach abrupter überführung von Zahnkarpfen aus Süsswasser in verdünntes Meerwasser schwingt sich der Pool der sogenannten freien Aminosäuren von einem ursprünglichen auf einen neuen erhöhten stationären Zustand ein. Ein ganz entsprechendes Zeitverhalten hat der H3-Thymidin-Markierungsindex (Anzahl markierter Kerne/Gesamtkernzahl) in Melanomen von Bastarden, deren Farbzellen genetisch total dereprimiert sind.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Es gelangMansfeld, im Blute überwärmter Tiere ein oxydationshemmendes Schilddrüsenhormon, das Thermothyrin A, nachzuweisen, das die Wärmebildung des Organismus — im Interesse der Homoiothermie — herabzusetzen imstande ist.Die eben mitgeteilten Versuche an überwärmten Kaninchen zeigen, daß die Thermothyrin-A-Sekretion in warmer Umgebung nicht erfolgt, wenn die parasympathischen Nerven der Schilddrüse durchtrennt worden sind, was für eine zentrale Regulierung der Thermothyrin-A-Produktion spricht.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Für den Froschmuskel wird ein enger Zusammenhang zwischen der zeitlichen Änderung der Aktivierungswärme und der Änderung der Kalziumkonzentration nachgewiesen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mitin vitro Dünndarmpräparat vom Goldfisch wird Glukose gegen ein Konzentrationsgefälle bei Temperaturen über 25°C transportiert. Es tritt eine temperaturabhängige elektrische Potentialdifferenz auf der Serosaseite positiv in Erscheinung. Bei Entfernung der Glukose verkleinerte sich die Potentialdifferenz um die Hälfte und verschwand völlig, wenn Ouabain der Serosaseite zugesetzt wurde. Die Befunde werden mit Experimenten an marinen Teleostiern verglichen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Proliferationsintensität der Knochenmarkzellen ist noch nicht genau bekannt. Die Verfasser haben an menschlichen Knochenmarkkulturen die stathmokinetische Kolchizinmethode (Dustin) angewendet. Hiermit sollte ein Test für die Proliferationsaktivität der Markzellen gefunden werden.Nach Kolchizinblockade zeigt sich ein Erythroblasten/Mitosen-Index von 40–100%. Dieser Index ist als Vergleichswert für die Erythroblasten-Proliferationsintensität in pathologischen Zuständen zu benutzen. Versuche in dieser Richtung sind im Gang.Die basophilen Erythroblasten vermehren sich viel stärker als die polychromatophilen. (Der Mitosenindex beträgt 200% gegenüber 45–90%.) Die orthochromatischen Erythroblasten zeigen fast keine Mitosen.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Polyene, die ein konjugiertes Doppelbindungssystem in offener Kette enthalten, können zahlreiche raumisomere Formen annehmen. In den meisten zu dieser Klasse gehörenden Naturstoffen sowie in Produkten der Synthese wiegt das geradlinige «all-trans-Isomer vor, das aber durch thermische oder photochemische Eingriffe oder durch Jodkatalyse in ein kompliziertes Gemisch voncis-trans-Formen umgelagert werden kann. Derartige Gemische lassen sich chromatographisch in ihre Bestandteile zerlegen. Diese Beobachtungen gelten sowohl für isoprenoide Verbindungstypen (carotinoide Farbstoffe, Phytofluen, Vitamin A, Retinen) als auch für Systeme mit unverzweigtem Kohlenstoffgerüst (Diphenylpolyene, Azine).Dietrans cis-Umlagerung hat in vielen Fällen eine räumliche Hinderung zu überwinden, deren Grundtypen besprochen werden.Durch Änderung der stereochemischen Konfiguration eines Polyens werden seine spektroskopischen Merkmale tiefgehend beeinflusst, und zwar im sichtbaren, im ultravioletten und im infraroten Wellenlängengebiet. Der «cis-peak-Effekt» dient als ein Mass der Biegung der Moleküle.Auch in gewissen biologischen Vorgängen spieltcis-trans-Isomerie eine wichtige Rolle; so ist zum Beispiel für den Sehakt ein bestimmter stereo-spezifischer Teilvorgang eine Voraussetzung. Ferner büssen Provitamine A einen grossen Teil ihrer Aktivität im Organismus ein, wenn ihretrans-Moleküle morphologische Variationen erleiden. Auch hier zeigt sich ein enger Zusammenhang zwischen Biopotenz und Molekularform.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das Ausmass, in dem sich die SchneckeNassarius obsoleta asymmetrischem Licht zuwendet, ist einer früher beschriebenen Orientierungsreaktion übergeordnet, die selbst bei symmetrischer Beleuchtung eintritt. Ausserdem lässt diese Lichtreaktion eine physiologische Asymmetrie erkennen, die durch ein schwaches magnetisches Feld geändert werden kann.

This study was aided by a grant from the National Science Foundation, No. G-15008, and by a contract between the Office of Naval Research, Department of Navy, and Northwestern University No. 1228-03.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Stücke aus der dorsalen Randzone der frühen Gastrula vonHynobius nebulosus wurden in Holtfreterscher Lösung auf Kollodiummembranen gezüchtet. In dreieckigen Explantaten entstehen öfters zwei Chordastränge, während in viereckigen Explantaten stets nur ein Chordastrang gebildet wird. Diese Tatsachen weisen auf die Möglichkeit hin, dass Gestaltungsbewegungen des Explantates bei der Determination der Chordaanlage eine wichtige Rolle spielen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Verabreichung übermässiger Biotindosen (0,5 und 1,0% in synthetischer Diät) an Speckkäfer (Dermestes maculatus Deg.) erzeugt Sterilisation der Weibchen und nicht der Männchen, ohne die Kopulation und Lebensdauer der Insekten negativ zu beeinflussen. Die embryozide Wirkung des Biotinüberschusses kann durch starke Herabsetzung des Vitaminspiegels in der Diät aufgehoben werden. Bei anderen B-Vitaminen, Desthiobiotin und Pimelinsäure konnte ein derartiger Einfluss nicht festgestellt werden. Andererseits schadet Verfütterung obgenannter Biotinmengen der Larvenentwicklung in keiner Weise.  相似文献   

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