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相似文献
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1.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung An weiblichen intakten, adrenal- oder ovariektomierten und sowohl adrenal-, als auch ovariektomierten Ratten wurden 2 h nach Injektion von 5-Hydroxytryptamin die Gewichtsveränderungen und der Ascorbinsäuregehalt der Nebennieren und der Präputialdrüsen untersucht. Eine Abnahme des Ascorbinsäuregehaltes der Nebennieren und der Präputialdrüsen wurde festgestellt und eine Gewichtszunahme der Präputialdrüsen selber beobachtet. Die Ergebnisse stimmen mit den bekannten Befunden über eine ACTH-freisetzende Tätigkeit des 5-Hydroxytryptamins überein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird gefunden, dass 1-Aminocyclopentan-1-Carboxylsäure (ACPC) die Bildung humoraler und zellgebundener Antikörper in verschiedenen Tierarten hemmt. ACPC ist überdies fähig, die chronische zelluläre Phase des Entzündungsprozesses zu unterdrükken. ACPC hat keine peripher pharmakologischen Angriffspunkte und wirkt offenbar nur auf zelluläre, lymphoide Elemente, welche für Entzündung und Allergie verantwortlich sind. Aufgrund dieser Eigenschaften dürfte ACPC bei Homotransplantationen und immunologischen Krankheiten Verwendung finden.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Eine neue Messmethode für Durchblutungsmessungen besteht darin, dass selbstgeregelter Strom mit Hilfe des Rückkopplungsregelungssystems für die Heizung gebraucht wird. Mit dieser Methode wird der Temperaturunterschied zwischen den geheizten und den gekühlten Kontaktplatten ganz gering und konstant gehalten, so dass der Effekt der lokalen Wärmeakkumulation, der bei Heizung mit konstantem Strom entsteht, am geprüften Gewebe wegfällt. Diese Methode hat eine höhere Linearität und bessere Anwendungsfähigkeit über weitere Durchblutungsgebiete, und sie spricht auch schneller an als die frühere Methode der Heizung mit konstantem Strom.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Die Resorptionsfähigkeit (RF) des proximalen Konvolutes der Rattenniere wurde mit der Methode der getrennten Ölsäule und die Passagezeit (PZ) der Tubuliflüssigkeit mit Lissamingrün gemessen. Aus beiden Werten konnte die prozentuale Resorption (PR) des proximalen Konvolutes berechnet werden. Mittels künstlich gesetzter Nierenhyperämie und nach Infusionen isotoner NaCl-Bikarbonat-Lösung (mit und ohne Albumin) wurden die Veränderungen von RF, PZ und PR geprüft.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Vergleichend-histologische Untersuchung der Darmbeingefässe bei Wildhühnern und der White-Rock-Rasse zeigen eine stärkere Entwicklung der Wildhuhngefässe. Es scheint, dass das gesamte Gefäß-system bei den Wildhühnern, in Anpassung an die erhöhte Herzfrequenz und den gesteigerten Blutdruck bei besondern Erregungszuständen, über Schutzmechanismen in der Gefässwand verfügt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Darmresorption von Methionin und seine Analoge bei Hühnern wurde in vivo untersucht. Das Verhältnis der mittleren Resorption vonl- undd-Methionin stimmt befriedigend überein mit aus In-vitro-Versuchen erhaltenen Aussagen über Kinetik und Konstanten. Es wurden verhältnismässig niedrige Transportgeschwindigkeiten gemessen für die N-azetylierten und Hydroxyanalogen von Methionin.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Für die Anwendung von Semisterilität infolge von Translokationen zur Bekämpfung schädlicher Insekten ist der Grad der Semisterilität und die Art der zugrundeliegenden Translokation von Bedeutung. Von den bisher untersuchten 124 Translokationen hatten 101 einen Sterilitätsgrad zwischen 10 und 50%, 23 über 50 bis zu 85%. Mit dem männlichen Geschlechtsfaktor M gekoppelte Translokationen sind zur Zeit die für die Praxis am nützlichsten. Sie treten nicht so häufig auf als erwartet, machen aber doch rund 1/4 aller getesteten Translokationen aus. Es werden Gründe angeführt, weshalb M-gekoppelte Translokationen nützlicher sind.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die meist sphäroid und unregelmässig geformten Lipoide lassen sich auf unregelmässige Deposition der Phosphatide zurückführen (Phosphatide und Lipoproteine). Bei zusätzlicher Verfütterung von Lipoidmengen kommt es zur Grössenzunahme vermehrter Lipoidkörner, während bei Unterernährung eine entsprechende Reduktion eintritt.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die hemmende Wirkung wässeriger Leber- und Nierenextrakte von Mäusen auf die DOPA-Auto-Oxydation wurde geprüft. Leber- und Nierenwerte waren von gleicher Grössenordnung und etwa dreimal grösser als die früher für Mäuse- und Menschenhaut bestimmten Werte. Der Hemmfaktor besteht zum grossen Teil aus Eiweiss und konnte in einen -SH-Gruppen enthaltenden, hitzeempfindlichen Teil und einen -SH-Gruppen-freien, hitzestabilen Teil getrennt werden. Die mögliche Bedeutung solcher Hemmstoffe für die Zelle wird erörtert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Reihenfraktionierung durch Rivanol und äthylalkohol wird mit Vorteil für die Trennung von Speicheleiweisskörpern verwendet: Immunglobulin A des Speichels und der Vormilch erscheint in zwei Formen, von denen die eine gegenüber Rivanol widerstandsfähig ist, während die andere durch Rivanol gefällt wird. Von der ursprünglich angesetzten Speichelamylase erscheinen 75% in hohem Reingehalt in der durch Rivanol und äthylalkohol fällbaren Phase. Das gesamte Verfahren beansprucht 6 Stunden.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die Struktur der Pilzstoffwechselprodukte Glaucon- und Glaucansäure (C18H20O7 bzw. C18H20O6) ausPenicill. purp. wird in der Hauptsache durch das Studium der Reduktionsprodukte ermittelt. Diese Verbindungen enthalten zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen, die mit einem eigenartigen doppelt ungesättigten neungliedrigen Ringsystem gekuppelt sind, das unter verschiedenen Bedingungen in das Indangerüst übergeführt werden kann.Wie schon früher beschrieben, wird Glauconsäure leicht pyrolytisch zu Diäthylacrolein und Glauconin abgebaut. Die Formel des Glauconins, die durch Spektralmessungen und Synthese bewiesen wurde, ist für die Konstitutionsaufklärung der Glauconsäure in gewisser Hinsicht irreführend, da das Kohlenstoffskelett des Glauconins nicht schon in der Glauconsäure vorliegt, sondern erst durch eine Umlagerung unter Bildung neuer C-C-Bindungen bei der Spaltung der Glauconsäure entsteht.Die Biogenese der beiden Säuren wird diskutiert; sie scheint auf der Verknüpfung zweier Fragmente mit neun Kohlenstoffatomen und identischem Gerüst zu beruhen. Die Annahme einer andersartigen Verknüpfung der beiden Fragmente führt zu einer möglichen Struktur für Byssochlamsäure, C18H20O7. Die so abgeleitete Konstitution wird durch röntgenkristallographische Strukturbestimmung bestätigt.Byssochlamsäure, ausByssochlamys fulva, enthält ebenfalls ein neungliedriges, doppelt ungesättigtes Ringsystem sowie zwei fünfgliedrige Säureanhydrid-Gruppierungen und zeigt die Tendenz, Indanderivate zu bilden. Ihr chemisches Verhalten wird anhand der durch Röntgenstrahlenkristallographie bestimmten Struktur diskutiert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Glukose, Glykogen, Milchsäure, ATP und 5 phosphathaltige Fraktionen wurden an experimentellen, anärobisch-inkubierten Hirntumoren bestimmt. Die Mengen anorganischen Phosphats und Milchsäure waren grösser als die vom Katabolismus niedermolekularer Substanzen erwarteten. Die Möglichkeit besteht, dass die Pentose aus Nukleinsäuren und säurelöslichen Oligonukleotiden als Quelle der überschüssigen Milchsäure entstammt. Dies würde unter anärobischen Bedingungen eine weitere Energiereserve für Tumorzellen darstellen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit Hilfe der elektronischen Röntgen-Mikrosonde konnten die Elemente K, Ca, Sr, Fe, Si, P und S in Kryostatschnitten von nativem Pflanzengewebe lokalisiert nachgewiesen werden. Versuche über die Verteilung von K und P in Maisblättern zeigen eine bevorzugte Anhäufung in den Leitbündeln und im Sklerenchym der Mittelrippe. Elektronenbilder lassen eine dunkle Phase, vermutlich die Verteilung von Fe anzeigend, hauptsächlich in den Zellwänden der Leitbündel erkennen.  相似文献   

15.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wird ein Überblick über die Probleme gegeben, die bei der Interpretation der Wirkung von Substanzen auftreten, welche die passive Ionenpermeabilität der Erythrozytenmembran beeinflussen. Dabei wird besonderes Gewicht auf Hemmstoffe der Anionenpermeabilität gelegt.1-Fluoro-2,4-Dinitrobenzol (DNBF) und 5-Methoxy-2-Nitrotropon (MNT) können mit Aminogruppen kovalente Bindungen eingehen. Beide Substanzen werden von der Erythrozytenmembran irreversibel gebunden. Sie hemmen die Permeabilität für Anionen und steigern sie für Kationen. Die Wirkung des MNT auf die Kationenpermeabilität wird allerdings nur sichtbar, wenn es zusammen mit einer nahezu hämolytischen Menge an Äthanol dem Inkubationsmedium zugesetzt wird. Die Beobachtungen stehen im Einklang mit der Hypothese, dass die Erythrozytenmembran ein Anionenaustauscher ist, in dem Aminogruppen als Träger der positiven Festladungen vorhanden sind.Schwieriger lässt sich die Hemmwirkung einer Reihe von Stoffen erklären, die nicht mit Aminogruppen reagieren können. Dinitrophenol und Benzoat hemmen den Sulfationenfluss nichtkompetitiv, ohne dabei eine Steigerung des Kaliumeffluxes herbeizuführen. Auch aliphatische Verbindungen, darunter primäre Alkohole und Amine, können die Anionenpermeabilität vermindern, wobei bereits ein deutlicher Hemmeffekt auftritt, bevor der Kaliumefflux vergrössert wird. Die einzige Gemeinsamkeit dieser chemisch sehr heterogenen Gruppe an Hemmstoffen ist der polar-apolare Charakter ihrer Moleküle, was zu einer Anreicherung dieser Stoffe an Grenzflächen zwischen Lipid und Wasser führen sollte.Die Beziehung zwischen Sulfatpermeabilität und Hemmstoffkonzentration lässt sich mit Hilfe einer einfachen, aus der Enzymkinetik bekannten Formel beschreiben. Zwischen dem gemessenen Sulfatfluss und der aufgrund der Festladungshypothese berechneten Sulfatkonzentration in der Membran besteht ein exponentieller Zusammenhang, der durch eine empirische Gleichung wiedergegeben werden kann. Mit Hilfe dieser Gleichung lässt sich der Anionenfluss auch in Gegenwart eines Hemmstoffes (Phenol) beschreiben, wobei sich nur eine der beiden empirischen Konstanten erheblich ändert.Die geschilderten Ergebnisse legen die Vermutung nahe, dass die Anionen bei der Penetration durch die Erythrozytenmembran mindestens zwei verschiedene, hintereinander geschaltete Permeabilitätsbarrieren überwinden müssen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Bei narkotisierten, intakten und bei C1 spinalisierten Katzen wurden Mikroableitungen aus dem 2.–3. Zervikalsegment des Rückenmarks während Temperaturänderung des thorakalen und lumbosakralen Rückenmarks durchgeführt. Im Vorderseitenstrang konnten neben wärme-aktivierten Einheiten kälte-aktivierte aszendierende Neurone nachgewiesen werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Juraformation von Ostgrönland ist reichlich fossilführend. Unter den marinen Tieren sind Ammoniten vorherrschend, und es liess sich eine breite und detaillierte Faunen- und Schichtgliederung durchführen. Die Bedeutung der Gliederung wird im Hinblick auf stratigraphische Zonenbildung und allgemeine Korrelation kurz besprochen. Die Gliederung der Schichtfolgen ist zur Aufklärung der Biologie und Evolution der Ammoniten brauchbar. Von besonderem Interesse erweisen sich die Ammoniten des mittleren und oberen Jura von Grönland, da sie ein klares Beispiel geben für die Tendenz einzelner Familien, sich in ihrer Ausbreitung auf begrenzte Faunengebiete zu beschränken. Die Grenzen solcher Provinzen blieben nicht dieselben und Unterbrechungen in den zu beobachtenden Faunen an bestimmten Stellen sind oft auf Auswanderungen der Faunen zurückzuführen. Unterbrechungen dieser Art dürfen keinesfalls übersehen werden, wenn eine phylogenetische Klassifizierung versucht wird. So haben die ermittelten Schichtfolgen von Grönland einige phylogenetische Ungewissheiten aufklären können.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Theodoridis undStark 1 haben vorgeschlagen, dass der Informationsinhalt der Biosphäre ein objektives Kriterium des Evolutionsfortschritts schafft. In dieser Aufzeichnung prüfe ich diesen Informationsbegriff nach und schliesse daraus: 1. dass ein zuständiges Mass noch nicht vorhanden ist; 2. dass die Informationsbeweise in der genetischen Evolution irreführend sein mögen; und 3. dass wir vorerst die folgenden Parameter zu bestimmen und zu messen versuchen sollten: die Gesamtinformationen der Biosphär; die mindeste Obergrenze der Eingangsinformationen, die für jede besondere Lage der Biosphäre unentbehrlich ist; und die überholte Informationenmenge in dem Genom der einzelnen verschiedenen Spezies.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Die Zellwanderung sowie die Zellvermehrung in den Krypten und auf den Zotten der Dünndarmwandung werden bei säugenden Mäusen mit dem Adulttier verglichen. Die scheinbar herabgesetzte Zellmigration ist auf das bei jungen Mäusen stattfindende Wachstum der Krypten und Zotten zurückzuführen, ist also nicht geringer als bei adulten Tieren.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei Ratten wurde experimentell eine Rachitis erzeugt und dabei die Veränderungen der Zellen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse untersucht und die Werten von Ca und P im Blut. Bei jungen Tieren sind die Veränderungen wesentlicher als bei alten Ratten. Es werden die Einwirkungen der Hypocalcämie diskutiert.  相似文献   

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