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相似文献
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1.
Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss der Sitzhöhe auf die relative Grösse der Kopfdurchmesser, der Gesichtshöhe, Nasenhöhe, Länge der Gliedmassen und deren Teile sowie der transversalen Durchmesser des Rumpfes. Sie stützt sich auf Massc, die an etwa 68 000 Individuen (Menschen und Affen) gemessen wurden. Bei Zunahme der Sitzhöhe weisen die nach der Rumpfhöhe berechneten Indizes in 95–98 % der Fälle eine progressive Abnahme auf. Zwischen beiden extremen Klassen der nach Sitzhöhe geordneten Bevölkerungen beträgt diese Abnahme ungefähr 5 % des durchschnittlichen Indexes; sie wurde aber mehr im einzelnen, den verschiedenen Körperteilen und Primatenbevölkerungen nach sowie in Beziehung mit eventuellem Geschlechtseinfluss berechnet. Auch in den durch Alter, Verpflegungsverhältnisse, Wanderzüge und Kreuzung verursachten Änderungen der Sitzhöhe kommt die negative Allometrie zum Ausdruck.

This work has been executed in the Anthropological Institute of the University of Zürich.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Differenzierung der Dunen des Hühnerembryos lässt drei Phasen erkennen: 1. Eine der Haut fremde Anregung löst im Corium die Bildung der Dunenanlagen aus; 2. diese Dunenanlagen üben eine kurzfristige induzierende Wirkung aus, die die Epidermis zur Ausbuchtung der Dunen veranlasst; 3. die auswachsende Dunenepidermis kommt dann selber zur Induktionsaktivität und bewirkt das Eindringen der Coriumzellen in den in die Länge wachsenden Epidermiszylinder.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die ganze Länge und Dicke des extrazellulären Raumes der thorakalen Kaninchenaorta wurde gemessen. Der Raum ist unverändert die ganze Länge des Blutgefässes hindurch und entspricht 0,59 ml/g 0,39 ml/g für die Adventitia und die Media. In jeder dieser Tunicae ist der Raum durch ihre ganze Dicke gleichmässig verteilt.

Supported by grants from The American Medical Association Education and Research Foundation, U.S. Public Health Service (HE-08359) and the Los Angeles County Heart Association (408 IG).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Stücke aus der dorsalen Randzone der frühen Gastrula vonHynobius nebulosus wurden in Holtfreterscher Lösung auf Kollodiummembranen gezüchtet. In dreieckigen Explantaten entstehen öfters zwei Chordastränge, während in viereckigen Explantaten stets nur ein Chordastrang gebildet wird. Diese Tatsachen weisen auf die Möglichkeit hin, dass Gestaltungsbewegungen des Explantates bei der Determination der Chordaanlage eine wichtige Rolle spielen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Es werden die wichtigsten anatomischen Merkmale des Gehirns vonBalaenoptera borealis Lesson (Seiwal) hervorgehoben. Vergleichend-anatomische Zusammenhänge mit dem Gehirn vonEubalaena australis Desmoulins (Southern Right Whale) und quantitative Unterschiede zwischen dem Gehirn des Seiwals und dem des Menschen sind erwähnt.

Supported by Grant 2630/63 of the Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung and the Stiftung zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung an der Universität Bern.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aorta-Zellen des Saimiriäffchens zeigten H3-Thymidinaufnahme im Bereich von spontan entstandener atheromatöser Schädigung. Möglicherweise besteht eine Beziehung zwischen der Regeneration von Aorta-Zellen und der Anhäufung von Mucopolysacchariden in atheromatösen Läsionen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Nach transversaler Durchschneidung der Muskelfasern des isolierten Rattenzwerchfelles auf jeder Seite der Endplattenregion wurde die elektrische Aktivität im stimulierten Nervus phrenicus nach Zusatz von Prostigmin, DFP und zum Teil auch Acetylcholin studiert. Die orthodromen Nervenimpulse wurden von antidromer Aktivität im Nerv gefolgt, auch dann, wenn durch Demarkationsvorgänge das Ruhepotential des Muskels bis auf 20 mV heruntergebracht und die elektrische Aktivität im Muskel gelöscht war. Dies scheint für eine praesynaptische Wirkung des Acetylcholins zu sprechen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Aus den Resultaten der Versuche an Urodelenlarven folgt, dass die Entwicklung des Schwanzneuralrohrs und der Schwanzsomiten das Auswachsen des Schwanzes hervorruft. Die zwei genannten Gewebe brauchen eine Art Schiene, um die erworbene Länge zu behalten. In den ersten Stadien der Schwanzentwicklung kann das Schwanzneuralrohr als Schiene dienen, später aber ist die Anwesenheit der Chorda notwendig, um diese Rolle zu übernehmen. Die sich entwickelnde Chorda hat zwar eine Fähigkeit zur Expansion, aber ihre gestreckte Form wird modelliert mit Hilfe der sie umgebenden Gewebe, besonders der Somiten. Die Richtung, in welcher der Schwanz auswächst, wird nicht durch die Chorda bestimmt, sondern durch die Kombination von Schwanzneuralrohr und Schwanzsomiten.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die Untersuchung von Enzymsubstratkomplexen auf katalyse-induzierte Änderungen der chemischen Reaktivität hat sich als ein aufschlussreicher experimenteller Zugang zum Mechanismus enzymatischer Reaktionen erwiesen. Ternäre Systeme bestehend aus Enzym, Substrat und einem geeigneten Reagens (Tetranitromethan=TNM) sind auf katalyse-abhängige Reaktionen geprüft worden, die nur im vollständigen System, jedoch nicht mit Reagens und Enzym allein oder Reagens und Substrat allein beobachtet werden. Untersuchungen mit Aldolasen und Aspartat-Aminotransferase haben ergeben, dass katalyseinduzierte Reaktivität sowohl auf dem Substrat-als auch auf dem Enzymteil eines Enzym-Substratkomplexes nachgewiesen werden kann.Im Reaktionsmechanismus von Muskelaldolase (eine Lysinaldolase) und von Hefealdolase (eine Metallaldolase) lässt sich mit TNM ein intermediäres Carbanion des Substrats nachweisen. Die TNM-carbanion-Reaktion lässt sich spektralphotometrisch verfolgen und ist benutzt worden, um carboxypeptidase-behandelte Muskelaldolase und den Effekt von Cofaktoren auf die Hefealdolase zu untersuchen.Katalyse-induzierte Reaktivitätsveränderungen einer Enzymseitenkette sind bei der Aspartat-Aminotransferase beobachtet worden. Ein essentieller Tyrosylrest, der in der Abwesenheit von Substrat nicht mit TNM reagiert, wird ungewöhnlich reaktiv im Laufe der Katalyse und ermöglicht dabei seine selektive Nitrierung.Die katalyse-synchrone oder synkatalytische Aktivierung dieses Aminosäurerests scheint ein integraler Bestandteil des katalytischen Mechanismus von Aspartat-Aminotransferase zu sein und wird vermutlich durch katalyse-induzierte Konformationsänderungen des Enzym-Coenzym-Substratkomplexes hervorgebracht. Mögliche funktioneile Zusammenhänge synkatalytischer Reaktivitätsänderungen funktioneller Gruppen mit der Konformationsflexibilität des Enzymproteins und dem Vorkommen metastabiler Zwischenprodukte in der Enzymkatalyse werden diskutiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Umfangreiche Läsionen im Grenzgebiet zwischen Mittelhirn und Zwischenhirn bei Ratten führten zu stark erhöhter sexueller Aktivität. Die Ruheperioden nach der Ejakulation waren abnorm kurz, was die Zahl der Ejakulationen während des Versuches stark erhöhte. Auch 6 Monate nach Operation konnte kein Rückgang des Zustandes festgestellt werden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zur Erforschung des Wirkungsmechanismus einer komplexen Enzymreaktion vom Typus der GAPD können die mit der Wirkung dieses Enzyms verknüpften hypokatalytischen Vorgänge gewisse Anhaltspunkte geben. Als hypokatalytische Vorgänge werden die Reaktionen bezeichnet, die durch einen Teil des natürlichen aktiven Enzyms GAPD auf unspezifische Substrate ausgeübt werden. Auf Grund der Analyse einer solchen Reaktion, d. h. der Hydrolyse desp-NPA durch GAPD, wird die natürliche Funktion des Enzyms diskutiert.Während der Hydrolyse desp-NPA wird die-Aminogruppe eines Lysinrestes der GAPD spezifisch acetyliert, die möglicherweise einen Teil des Bindungsortes der GAPD bildet.Auf Grund unserer Experimente und mit Hinblick auf frühere Publikationen anderer Forscher wird ein mögliches Modell des aktiven Bereichs der GAPD vorgeschlagen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Der makromolekuläre Transport im Lymphapparat der Haut wurde mit Hilfe von intrakutaner Injektion von mit Kongorot gefärbter hochmolekulärer Polyvinylpyrrolidonlösung (pH 6,8) untersucht. Zwischen dem Zustandekommen der exogenen Sensibilisierung und dem makromolekulären Transport des Lymphapparates der Haut bestehen nahe Zusammenhänge.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Bei Katze und Kaninchen wurden Projektionen vom Rückenmark zu den Kleinhirnkernen elektronenmikroskopisch untersucht und nach Läsionen des Halsmarkes wurden viele degenerierte Endknöpfe der Kollateralen des Tractus spinocerebellares in den Nuclei medialis und interpositus gefunden.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Wirkung von Röntgenstrahlen (200 kV) auf wässerige Lösungen von Nukleinsäuren und Nukleotiden wurde unter besonderer Berücksichtigung des Einflusses von molekularem Sauerstoff und Wasserstoffsuperoxyd untersucht. Der so gefundene, nach der Bestrahlung einsetzende Abfall der Viskosität von D.N.A.-Lösungen (after-effect) kann als Hydrolyse der durch die Bestrahlung labilisierten Kohlenstoff-Phosphat-Bindungen angesehen werden. Untersuchungen über die Hydrolyse von bestrahlten Nukleotiden, -P.N.A.- und D.N.A.-Lösungen stehen in vollem Einklang mit obiger Annahme.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Der Zusatz von einer hohen Dosis Penicillin (1,000 E/ml) zu sporulierender Kultur vonBacillus cereus hemmt den45Calcium-Einbau und die Synthese der Dipicolinsäure. In der Folge wird der Gehalt dieser Komponenten erniedrigt und das Cytoplasma der Sporen ins Medium gelöst. In der Kultur findet man nach der Lösung der mit Penicillin behandelten Sporangia meistens die Mantelstrukturen. Auswaschung mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure zeigt eine deutlich schnellere Auswaschung des Calciums als die der Dipicolinsäure aus den mit Penicillin behandelten Sporangia.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Die Verfasser studieren an Quetschpräparaten die Kernstruktur in Benzopyrensarkomen der Ratte. Mit der Feulgenreaktion werden die Entwicklungsvorgänge der Geschwulstzellen analysiert und die Hauptphasen beschrieben, die durch die Ruhekernanalyse erkannt werden können.Die Kernphänomene in Benzopyrensarkomen entsprechen weitgehend denjenigen, die in spontanen Karzinomen des Menschen beobachtet werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es werden der chromatographische Nachweis und die Bestimmung der Fusarinsäure als Kupferchelat mittels der Rundfiltertechnik beschrieben. Die durchschnittliche Breite des Chelatstreifens steht in einem linearen Verhältnis zu dem Logarithmus der Konzentration von Fusarinsäure. In einem Kulturfiltrat vonF. vasinfectum Atk. war ein Zusatz von reiner Fusarinsäure quantitativ nachweisbar. Rf-Werte von Cu und Cu-Fusarinsäure-Komplexen in 12 Lösungsmitteln werden angegeben.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Das hämopoietische Gewebe des Femurs junger Albinoratten wurde in einer Lösung, die 5% Na-Zitrat (1 Teil) und 0,7% Na-Chlorid (4 Teile) enthielt, suspendiert. Die Megakaryozyten, deren Durchmesser 24 µ überschritt, wurden in einer Bürker-Kammer gezählt. Der Effekt der Ganzkörperbestrahlung auf das Megakaryozytensystem wurde untersucht durch Festlegung des femoralen Megakaryozytengehaltes während den ersten 7 Tagen nach der Bestrahlung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Es wird festgestellt, dass Dimethyltryptamin — bei normalen Versuchspersonen — eine dem Meskalin und dem LSD-25 ähnliche psychotische Wirkung hat. Der durch Dimethyltryptamin induzierte Zustand beginnt schon 3–5 min nach Injektion und verschwindet bereits nach 1 h. Der Urin der Versuchspersonen wurde papier-chromatographisch und kolorimetrisch auf Indolverbindungen geprüft. 3-Indolylessigsäure wird als hauptsächlichstes Abbauprodukt des Dimethyltryptamins gefunden, wovon der grösste Teil in alkali-labiler Form gebunden ist. Die Menge der ausgeschiedenen 5-Hydroxy-indolylessigsäure ist nach dem Versuch wesentlich grösser als vorher. Die Stoffwechselzusammenhänge mit dem psychotischen Zustand werden diskutiert.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Änderung des molaren Extinktionskoeffizienten natürlicher Desoxyribonucleinsäuren wurde untersucht in Abhängigkeit der Basenzusammensetzung. Aus den experimentellen Befunden wird geschlossen, dass die Wasserstoffbindung zwischen Cytosin und Guanin im Doppelhelix schwach ist und in wässriger Lösung ohne die stabilisierende Wirkung benachbarter Adenin-Tyminbindungen nicht vorliegt. Die mit der Nucleinsäure verbundenen Proteine liefern einen zusätzlichen Stabilisationsfaktor zur Guanin- und Cytosinbindung.  相似文献   

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