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相似文献
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1.
Zusammenfassung Der imperfekte PilzPiricularia oryzae (Erreger von Blattflecken und anderen Schädigungen am Reis) befällt anfällige Sorten bei einer Nachttemperatur von 20°C, jedoch nicht bei einer solchen von 30°C. Die Nachttemperatur beeinflusst den Stickstoffhaushalt. Bei 20°C ist die Aktivität der Nitrat-Reduktase in den anfälligen Sorten (Figur, 1–3) wesentlich höher als bei 30°C; die resistenten Sorten (4–7) zeigen keine Unterschiede. Die Bedeutung der erhöhten Enzymaktivität für den Pilzbefall bleibt im einzelnen noch zu untersuchen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung 1. Pinguinain-Präparate aus zwei verschiedenen Bromelia-Pinguinen enthielten dieselbe Anzahl elektrophoretischer Eiweisskomponenten von ähnlicher Laufgeschwindigkeit bei verschiedenen Ionenstärken und pH-Puffer-Bedingunen. 2. Pinguinain-Lösungen, die bei Temperaturen über 50°C gehalten wurden, zeigten starken Aktivitätsabfall. 3. Das 20-min-Temperatur-Optimum für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion wurde bei ca. 60°C gefunden. Es werden Q10-Werte für die Roh-Pinguinain-Azokollreaktion angegeben.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die Sauerstoffdissoziationskurve vomLatimeria-Blut zeigt eine grössere Affinität zu Sauerstoff bei 15°C (P50=2–3 mm) als bei 28°C (P50=18.0 mm). Diese Unterschiede und die geringe Sauerstoffkapazität sind für eine Diskussion über das Überleben des Fisches beim Aufsteigen aus grosser Tiefe an die Gewässeroberfläche massgebend.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Der kalorigene Effekt des Noradrenalins wurde beiLemmus lemmus L. untersucht. Die Hälfte der Tiere wurde bei Kälte (0 °C) und die andere Hälfte bei Wärme (30 °C) akklimatisiert. Beide Gruppen zeigten nach NA-Injektion Übereinstimmung auch hinsichtlich der freien Fettsäuren.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Scyphistomalarven vonAurelia aurita strobilieren normalerweise bei Temperaturen unter 10 °C. Die Strobilen können sich bei stetigem Ansteigen der Temperatur bis zu 14 °C normal entwickeln, ein plötzlicher Anstieg über 5°C führt jedoch zur Entwicklung polypoider Tentakeln anstelle der Ephyra-Arme. Diese Formplastizität veranlasst die Frage nach der Regulation der Metamorphose des Scyphistoma zur Ephyra.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Aus früheren Untersuchungen war bekannt, dass die Elritze (Phoxinus laevis) imstande ist, Töne nach ihrer Frequenz (Tonhöhe) zu unterscheiden, jedoch nur im Frequenzgebiet bis zu etwa 1260 Hz, nicht darüber (die obere Hörgrenze liegt bei etwa 5000 Hz). Es wurde geprüft, welchen Einfluss Wechsel der Temperatur auf die Lage dieser oberen Schwelle der Frequenzunterscheidung hat. Sie lag für die einzelnen Versuchstiere bei 16°C zwischen 800 und 1260 Hz; bei 25°C zwischen 1260 und 1420 Hz, also höher. Der Unterschied beruht nicht auf grösserer Lebhaftigkeit oder Reaktionsbereitschaft der Fische bei der höheren Temperatur. Das Ergebnis steht im Einklang mit der Vermutung, dass die Tonfrequenzunterscheidung bei Fischen nach dem «volley principle» (Wever) erfolgt.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Es gelingt die normale Nierenfunktion des 20 h bei 4°C tiefgekühlten Organs durch Perfusion mit Novocain und Reomacrodex von 40°C wieder herzustellen.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das Wachstum des InfusorsPolytomella agilis kann durch wiederholte Temperaturrhythmen von 22 h bei 9°C und 2 h bei 25°C synchronisiert werden. Verdoppelung der Zellpopulation findet in der Wärmeperiode statt und der Atmungsrate in der Kälteperiode, auf welche die Biosynthese beschränkt bleibt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird die katalytische Deaminierung des Asparagins mittels Cu++ bei 80°–100°C beschrieben. In diesem Temperaturbereich findet die Reaktion auch in Lösungen statt, während die Katalyse im Trockenrückstand bedeutend stärker ist. Die optimale Konzentration des Cu++ (bezogen auf das Asparagin) ist 14M. Unter den günstigsten Bedingungen werden 20% des Asparagins zu Asparaginsäure deaminiert.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Erwärmung von lysogenen Staphylokokken auf 45° C während 20 min verhindert die Wirkung des thermischen Schocks sowohl auf die Bakteriophagen-Lysis wie auf diejenige bei niedriger Temperatur. Wird hingegen die Behandlung bei 45° C nach dem Schock durchgeführt, so bleibt sie wirkungslos.Diese Ergebnisse lassen vermuten, dass in lysogenen Staphylokokken eine Komponente vorhanden ist, die den phagischen Präkursoren vonKrueger enstpricht mit gleicher Wärmeempfindlichkeit. Identität mit dem Probakteriophagen ist möglich.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Leukozytenbewegung wurde in Glaskammern während 24 h Inkubation beobachtet: die Kurve der Leukozytenbewegung besteht aus 2 Phasen, welche mittels 2 Exponentialgleichungen (durch das Wachstumsgesetz bestimmt) ausgedrückt werden können.In der vierten Stunde der Inkubation tritt eine Steigerung der Leukozytenbewegung auf.Die Leukozytenbewegung bei einer Temperatur von 30 und 40°C wurde mit der bei 37°C verglichen: Die Leukozytenbewegung ist bei 30°C langsamer und bei 40°C schneller als bei 37°C.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Nach Langendorff wird am isolierten Kaninchenherzen gezeigt, dass die Temperatur der Durchströmungsflüssigkeit sowohl an spontan schlagenden wie auch an elektrisch gereizten Herzen bei Kammerflimmern die Koronarienwirkung des Chinidins grundsätzlich abzuändern vermag. Bei 26°C Temperatur wird der Koronardurchfluss durch Chinidin ständig erhöht, während bei 38°C Chinidin die Herzkranzgefässe verengert.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Durch Inkubation bei hohen Temperaturen (37°C) verliert dasAgrobacterium tumefaciens C-58 allmählich die Fähigkeit zur Gallen- oder Tumorbildung in Pflanzen.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Die Kinetik der Induktion von Plaques in Einschichtenzellkulturen wurde bei 20° und 36°C bestimmt. Es nimmt die Zahl der durch RNS induzierten Plaques in den ersten 8 bis 10 min nach Kulturbeimpfung schnell und dann allmählich langsamer zu. Die möglichen Ursachen dieses Verhaltens werden diskutiert.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zufuhr von 20 µg Östradiolbenzoat an zwei sich folgenden Tagen verursachte bei ovariektomierten Mutterschafen keine Veränderung im FSH- und LH-Gehalt von Hypophyse und Serum. Nach cinmaliger Verabreichung von 10 mg Progesteron (nach östradiolbehandlung) stieg das FSH im Blut an. Ebenso ergab Zufuhr von 20 mg Progesteron bei mit Östrogen behandelten Mutterschafen Anstieg des LH-Gehaltes im Blut.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Aggregation der Bettwanzen (Cimex lectularius) durch einen von beiden Geschlechtern abgegebenen Versammlungsduft eingeleitet wird. Letzterer ist in Methylalkohol, aber nicht in Diäthyläther löslich, verdampft bei 32°C und lockt unbegattete sowie begattete Wanzen beider Geschlechter an. Die Lockreaktion ist von der Duftmenge abhängig und bleibt bei antennenlosen Wanzen aus. Die Stinkdrüsen gereizter, respektive verletzter Bettwanzen sondern Hex-2-en-1-al und Oct-2-en-1-al als Alarmduft ab, der die Zerstreuung der Wanzengruppen hervorruft.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Es wurden Gruppen von Blutzellen innerhalb und in der Umgebung der Hypophyse vonAnabas scandens und besonders in der Mesoadenohypophyse gefunden. Dies fällt auf, da die Mesoadenohypophyse im allgemeinen nicht reich mit Gefässen versorgt ist. Die Gefässversorgung dieser Stelle zeigt, dass das Sekret direkt von der Mesoadenohypophyse ins Blut übergeht, während die Anhäufung von Blutzellen in der Hypophyse pathologische sein dürfte.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Mitin vitro Dünndarmpräparat vom Goldfisch wird Glukose gegen ein Konzentrationsgefälle bei Temperaturen über 25°C transportiert. Es tritt eine temperaturabhängige elektrische Potentialdifferenz auf der Serosaseite positiv in Erscheinung. Bei Entfernung der Glukose verkleinerte sich die Potentialdifferenz um die Hälfte und verschwand völlig, wenn Ouabain der Serosaseite zugesetzt wurde. Die Befunde werden mit Experimenten an marinen Teleostiern verglichen.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bullenspermien überleben in N2 bei 150 atm und + 6°C gut 8 Tage (bis 14 Tage). In H2 bei 100 atm und + 6°C nimmt die Überlebensfähigkeit ab. An den Spermien wurden Schäden durch Entwicklung von Gasbläschen bei Drucksenkung beobachtet. Weitere Versuche bei höherem Druck sind in reiner Flüssigkeitsumgebung auszuführen.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Spaltöffnungsweiten in der Epidermis von Blattscheiben ausNicotiana tabacum werden durch osmotisch wirksame Substanzen unterschiedlich beeinflusst, wenn die Pflanzen vorgängig bei verschiedenen Temperaturen aufwachsen. Bei 28°C sind die Spaltöffnungen der Blattstücke in osmotisch wirksamen Lösungen weniger geöffnet als in reinem Wasser, während sich bei einer Temperatur von 18°C die Spaltöffnungsweiten entgegengesetzt verhalten.

Supported through the Center for the Biology of Natural Systems by National Institutes of Health Grant No. 5 P10 ES00139 and by Health Science Advancement Award No. 5 S04 FR06115 to Washington University from the National Institutes of Health.

The technical assistance ofKathleen Dutson is gratefully acknowledged.  相似文献   

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