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相似文献
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1.
Zusammenfassung Eine Hypothese über die Synthese und die Freisetzung von tierpathogenen Viren wird entwickelt. Diejenigen Viren, die durch einen kontinuierlichen Prozess freigesetzt werden, werden an der Zellperipherie zusammengefügt. Beim Durchtritt durch die Zellmembran erhalten sie eine Schutzhülle aus Lipiden, die aus den in der Zellmembran lokalisierten Lipiden der Wirtszelle stammen. Alle derartigen Viren sind gegen Äther empfindlich und enthalten Lipide als essentiellen Bestandteil. Diejenigen Viren, die stossartig freigesetzt werden, werden dagegen im Innern der Zelle zusammengefügt und enthalten keine essentielle Lipid-Komponente. Diese Hypothese wird auch auf die Tumor-Viren angewandt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Es werden die Chromosomen eines weiblichen und zwei männlicher Felshyraxarten,Procavia capensis (Pallas), 1767 (Hyracoidea: Mammalia) beschrieben. Ihre diploide Chromosomenzahl ist 2n=54. Mit Ausnahme derX-Chromosomen sind keine eindeutigen Chromosomenkomplement-übereinstimmungen mit denjenigen von Elefanten sichtbar. Hingegen sind die allgemeinen Eigentümlichkeiten der Karyotypen und die Anzahl der Hauptarme der Chromosomen ähnlich und stimmen überdies mit taxonomischen Verbindungen, die zwischen den Hyracoidea und den Proboscidea angenommen werden, überein.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Zur Bestimmung der Ladungsverteilungen oder Dipolmomente in elektronisch angeregten Molekülzuständen können die folgenden Effekte herangezogen werden: 1. Einfluss von Substituenten auf die Lage der Absorptions-Maxima. 2. Einfluss von Lösungsmitteln auf die Wellenzahldifferenz der Absorptions- und Lumineszenzbanden. 3. Einfluss eines von aussen angelegten elektrischen Feldes auf die Absorptionsspektren. 4. Einfluss eines äusseren elektrischen Feldes auf den Polarisationsgrad der Fluoreszenz.Die verschiedenen Modellvorstellungen, welche für die Auswertung solcher Messungen herangezogen werden, sowie theoretische Näherungen zur Berechnung der Ladungsverteilung werden zusammengestellt. Im letzten Abschnitt werden theoretische und experimentelle Resultate für einige Moleküle verglichen und diskutiert.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Mit Hilfe der elektronischen Röntgen-Mikrosonde konnten die Elemente K, Ca, Sr, Fe, Si, P und S in Kryostatschnitten von nativem Pflanzengewebe lokalisiert nachgewiesen werden. Versuche über die Verteilung von K und P in Maisblättern zeigen eine bevorzugte Anhäufung in den Leitbündeln und im Sklerenchym der Mittelrippe. Elektronenbilder lassen eine dunkle Phase, vermutlich die Verteilung von Fe anzeigend, hauptsächlich in den Zellwänden der Leitbündel erkennen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Von Darwins Theorie der geschlechtlichen Zuchtwahl ausgehend werden einige Resultate experimenteller Forschung dargestellt, die auf neue Aspekte dieser Frage hinweisen. Es wird der qualitative Unterschied zwischen interspezifischer und intraspezifischer geschlechtlicher Zuchtwahl aufgezeigt. Die erstere hindert den Genaustausch zwischen den Arten, die letztere dagegen führt zu einem optimalen Genaustausch innerhalb einer Art. Es werden die Rolle der Weibchen und Männchen, der selektive Wert des Wildtypus verglichen mit Mutanten und die genetische Basis der Aktivität der Männchen diskutiert.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Durch Lösung von 0,1% Vanadiumoder Nickel-Naphthenat in Kohlenwasserstoffen kann deren Durchtritt in die Zelle der HefeCandida lipolytica elektronenmikroskopisch verfolgt werden. Die Kohlenwasserstoffe durchdringen die Zellwand, reichern sich an der Zytoplasmamembran an und verursachen im Zellinnern reiche Veränderungen. Diese beweisen meistenteils die Schlüsselaufgabe der Zytoplasmamembran, den direkten Kontakt der Kohlenwasserstoffe mit den Oxydationsenzymen zu vermitteln.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Regulation der Empfindlichkeit der Effektorzellen ist in der vorliegenden Übersicht an Speicheldrüsen, hauptsächlich an der Submaxillarisdrüse als Modell untersucht worden. Es entwickelt sich eine gesteigerte Empfindlichkeit, wenn man die Verbindung mit dem zentralen Nervensystem durch chirurgische Dezentralisierung oder durch Behandlung mit ganglienblockierenden Substanzen unterbricht. Eine gewisse Sensibilisierung kann auch erhalten werden, indem man die afferenten Nervenfasern im sekretorischen Reflexbogen durchschneidet. Die Versuche deuten darauf hin, dass der sekretorische Impuls eine Rolle bei der Regulation des Empfindlichkeitsniveaus spielt. Dass dieser Effekt ebenso wie der sekretorische durch Acetylcholin vermittelt wird, geht daraus hervor, dass Sensibilisierung eintritt, wenn das Versuchstier mit Botulinustoxin behandelt wird, da dieses die Freisetzung von Acetylcholin verhindert, oder durch Atropinsubstanzen, die die Wirkung des Acetylcholins auf die Drüsenzellen verhindern. Andererseits kann eine durch parasympathische Dezentralisierung hervorgerufene Sensibilisierung durch tägliche Injektionen von Pilokarpin, Mecholyl oder Physostigmin aufgehoben werden; auch das normale Empfindlichkeitsniveau kann durch eine solche Behandlung gesenkt werden. Behandlung mit Botulinustoxin oder mit Atropinsubstanzen oder postganglionäre parasympathische Denervierung ergeben eine Sensibilisierung, die ausgesprochener ist als diejenige, welche auf parasympathische Dezentralisierung folgt. Diese und andere Beobachtungen deuten darauf hin, dass Acetylcholin ständig von den postganglionären Nervenendigungen abgegeben wird und dass dieses Acetylcholin, wie auch das von den Nervenimpulsen freigesetzte, die Empfindlichkeit der Effektorzellen kontrolliert. Entsprechend scheint Sympathin von den postganglionären sympathischen Nervenendigungen abgegeben zu werden und zur Regulation der Empfindlichkeit beizutragen; postganglionäre sympathische Denervierung ruft eine gewisse Sensibilisierung hervor, und eine Behandlung mit Bretylium oder Guanethidin hat den gleichen Effekt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Es werden die Granulationen von Leukozyten, welche im Dünndarm der Ratte infolge einer Helmintiasis auftraten, mit den Granulationen der Mastzellen im s.c. Gewebe verglichen. Die Granulationen in den Mastzellen verhalten sich gegenüber Heparin und Histamin positiv, während die Leukozyten eine negative Reaktion ergeben. Dies weist darauf hin, dass die beiden Zellen nicht identisch sind und wohl aus verschiedener Matrix stammen.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Aus den Fliessgleichgewichts-Werten (mittlere Kernporenzahl und RNA-Synthesegeschwindigkeiten) der ausdifferenzierten Rattenleberzelle wurde die Kernporen-Durchflussrate (NPFR) für ribosomale und transfer RNA berechnet. Diese Hepatocytenwerte werden mit den entsprechenden RNA-Transportleistungen der Kernporenkomplexe anderer Zelltypen verglichen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Um den Zugang zum Computer auch für den Nichtfachmann möglichst einfach und effektiv zu gestalten, müssen neue Programmiertechniken entwickelt werden. Ein Teil dieser Neuentwicklungen beschäftigt sich mit dem Aufbau und dem Gebrauch von Computer-Dateien. Zu diesem Zwecke wurde DIRAC an der Stanford-University entwickelt und getestet. Diese Sprache ist die erste einer ganzen Familie von Prototypen, welche eingesetzt werden, um die organisatorischen Probleme der Speicherung und Wiederauffindung wissenschaftlicher Information zu lösen. Die Sprache ist so konstruiert, dass die Benützer via einen Fernschreiber, der weit von der Computer-Zentrale entfernt aufgestellt sein kann, mit Hilfe einfacher Schlüsselwörter ihren Zwecken angepasste Kartotheken aufbauen können («create»), die einmal gespeicherte Information ergänzen, zerstören oder modifizieren können («up date»), die Kartothek nach fast beliebigen Kriterien abfragen und gesuchte Informationen heraussortieren können («query») sowie den Inhalt der ganzen Kartothek herausdrucken und einfach statistisch bearbeiten lassen können («status»). Ein kurzer Überblick über den Sprachaufbau von DIRAC und Beispiele für den Gebrauch von DIRAC durch verschiedene medizinische Abteilungen der Stanford-University sind beschrieben.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Das Problem der Kontinuität oder der Diskontinuität der räumlichen Struktur der Materie und des zeitlichen Ablaufs der physikalischen Vorgänge wird vom Standpunkt der modernen theoretischen Physik kritisch beleuchtet. Es wird zunächst diskutiert, inwieweit man diese Frage überhaupt auf Grund von experimentellen Beobachtungen entscheiden kann. Es werden dann die experimentellen Beobachtungen aufgezählt, aus denen hervorzugehen scheint, dass die Materie den Raum diskontinuierlich in der Form von Elementarteilchen erfüllt und die physikalischen Elementarvorgänge diskontinuierlich in der Zeit vor sich gehen. Dem steht entgegen, dass es neuerdings gelungen ist, eine innere Struktur der Elementarteilchen festzustellen, und dass die Grundgleichungen der Quantentheorie die Form von Differentialgleichungen für kontinuierliche «Wellenfunktionen» haben. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die moderne Physik doch wieder im Prinzip den Kontinuumstandpunkt eingenommen hat. Im Gegenteil besteht derzeit die Tendenz, alle physikalischen Wechselwirkungsvorgänge auf den zeitlich diskontinuierlichen Austausch von unbeständigen, neuartigen Elementarteilchen zwischen den räumlich diskontinuierlichen Elementarbausteinen der Materie anzusehen. Es erhebt sich die Frage, ob nicht vielleicht auch die Kontinuumvorstellung von Raum und Zeit selbst aufgegeben werden sollte. Zum Schluss wird kurz darauf hingewiesen, dass man möglicherweise die physikalische Welt nur begreifen kann, wenn man sowohl Kontinuum- als auch Diskontinuumvorstellungen gleichzeitig benützt.Substance of a lecture given to the Studium Generale of the University of Mainz in May 1964.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Während der Anaphylaxie des Kaninchens entstehen intravaskuläre Antigen-Antikörperkomplexe, die von den Leukozyten phagozytiert werden. Die in den Lysosomen (Granula) vorhandenen proteolytischen Enzyme werden dabei freigesetzt, und im Serum nachgewiesen.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Zellwanderung sowie die Zellvermehrung in den Krypten und auf den Zotten der Dünndarmwandung werden bei säugenden Mäusen mit dem Adulttier verglichen. Die scheinbar herabgesetzte Zellmigration ist auf das bei jungen Mäusen stattfindende Wachstum der Krypten und Zotten zurückzuführen, ist also nicht geringer als bei adulten Tieren.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Isolierte peritoneale Mastzellen der Ratte wurden in KRG-Puffer mit Reserpin und Guanethidin inkubiert. Beide Substanzen scheinen unabhängig voneinander aufgenommen zu werden, da die gleichzeitige Inkubation mit Reserpin und Guanethidin die Aufnahme im Vergleich mit den Kontrollen nicht herabsetzt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die Wirkung von Bradykinin, aber nicht von Angiotensin I und II auf das isolierte Meerschweinchenileum und den Uterus der Ratte wird durch Cystein verstärkt. Die Sensibilisierung der glatten Muskulatur ist auf die Hemmung der Kininase, die sich in den Geweben jener Organe befindet, durch Cystein zurückzuführen. Fragmente von Uterus oder Heum von Tieren, deren hintere Extremitäten unter Druck mit Tyrode durchströmt und zur vollkommenen Ausblutung gebracht wurden, inaktivieren das Bradykinin, wenn sie damit inkubiert werden. Diese Inaktivierung kann durch Vorbehandlung der Organe mit Cystein verhindert werden.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Im Magen der fötalen Ratte erreicht die Dopadecarboxylase-Aktivität 19 Tage nach der Paarung Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. Die Aktivität bleibt auch während der weiteren Entwicklung hoch. Die Histidindecarboxylase des fötalen Rattenmagens ist während der embryonalen Entwicklung hoch, aber die Aktivitätswerte fallen bei der Geburt zu nicht messbaren Werten ab. Ungefähr 8 Tage post partum steigt die Histidindecarboxylase des Magens wieder an und erreicht einen Monat nach der Geburt Werte, die den Aktivitätswerten des erwachsenen Tieres entsprechen. In der jungen Ratte wird die Magenhistidindecarboxylase weder durch Gastrininjektion noch durch Hungern beeinträchtigt. Vom 18. Tag nach der Geburt an kann die Enzymaktivität durch Hungern verringert und durch Gastrin wieder erhöht werden.  相似文献   

17.
Effect of some drugs on the chemotaxis of rabbit neutrophils in vitro   总被引:6,自引:0,他引:6  
Zusammenfassung Untersuchungen über den Einfluss 20 bekannter Substanzen auf die chemotaktische Wanderung von Kaninchenexsudatzellen, vorab Neutrophilen, werden dargelegt. Im Chemotaxistest nach Boyden wurden die Leukozyten zusammen mit Substanz inkubiert und die Veränderung ihrer gerichteten Wanderungsfähigkeit gemessen. Die Bedeutung der Ergebnisse werden kurz besprochen.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Es werden Puffersysteme für divalente Metallionen beschrieben, die im Bereich von etwa pH 6–10 gegenüber den herkömmlichen Metallpuffern eine bemerkenswert niedrige pH-Abhängigkeit der Metallionenkonzentration und der Pufferkapazität zeigen.Die Puffersysteme bestehen aus einem starken Komplexbildner (vorzugsweise einer Polyaminocarbonsäure) und zwei verschiedenen, divalenten Metallionen, die bezüglich der Bindung durch den Komplexbildner in Konkurrenz stehen. Dasjenige Metallion, dessen Konzentration gepuffert werden soll, wird als Primärion bezeichnet. Das zweite Ion, das Sekundärion genannt wird, soll vom Komplexbildner mindestens um den Faktor 10–100 schwacher gebunden werden.Die Gesamtkonzentration des Primärions ist geringer als diejenige des Komplexbildners, während die Summe der Gesamtkonzentrationen der beiden divalenten Metallionen höher ist als diejenige des Komplexbildners.Die Konzentration des freien Primärions kann in den beschriebenen Puffersystemen auf drei verschiedene Arten variiert werden: 1. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Primärions, 2. durch Änderung der Gesamtkonzentration des Sekundärions, und 3. durch die Wahl eines passenden Komplexbildners mit entsprechenden Metallionen- und Protonendissoziationskonstanten.
Acknowledgments. The author wishes to thank MissU. Stechert for the design of the graphs. This work was supported by a grant of the Deutsche Forschungsgemeinschaft.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Aus den Arbeiten der letzten zwei Jahre auf dem Gebiet der Nebennierenrinden-Hormone stechen — was die Herstellung neuer, hochwirksamer Verbindungen anbetrifft — die Isolierung und Konstitutionsaufkl?rung des natürlichen Hormons Aldosteron und die synthetische Gewinnung der 9α-halogenierten Hydrocortisone hervor. Diese Ergebnisse haben den Weg zu weiteren wesentlichen Entwicklungen eines Gebietes ge?ffnet, das mit Cortison und Hydrocortison abgeschlossen schien. Auf dem Gebiete der Teilsynthese wurde die Herstellung von 11-oxygenierten aus 12-oxygenierten Derivaten und insbesondere aus Verbindungen ohne Sauerstoff im Ring C stark ausgebaut. Bei der letzteren liegen die wichtigsten Befunde wohl in den mikrobiologischen Hydroxylierungen in 11-Stellung und den anschliessenden chemischen Umwandlungen. Erst kürzlich ist es m?glich geworden, auch die typischen Seitenketten durch mikrobiologische Methoden zu gewinnen. Die Totalsynthese der Hormone aus einfachsten chemischen Bausteinen wurde entwickelt und macht rasche Forschritte. Die Auffassungen über die Biosynthese haben konkretere Formen angenommen. Die unz?hligen Arbeiten über Katabolismus und klinische Verwendung der Nebennierenrinden-Hormone konnten im Rahmen dieser übersicht nicht einmal gestreift werden.

Based on a talk at the Gordon Research Conference on the Chemistry of Steroids, organized by the American Association for the Advancement of Science, New Hampton N.H., August 4, 1954. Communication No. 125 “On Steroids”. No. 124 compareK. Heusler andA. Wettstein, Chem. Ber.87, 1301, 1954.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bei ausreichender Dosierung ist Reserpin imstande, eine praktisch vollkommene Freisetzung des 5-Oxytryptamins (5-OT) aus den Blutplättchen und der Milz zu verursachen und eine partielle Freisetzung aus der Magen-Darmschleimhaut und dem Gehirn. Die Ausgangswerte werden dann nur langsam erreicht. 5-OT exogener Herkunft hindert die reserpinbedingte Ausschüttung des endogenen 5-OT.  相似文献   

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