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相似文献
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1.
Zusammenfassung Aus einer Experimentalarbeit, bei welcher die Konzentration der papierelektrophoretisch gewonnenen Lipoproteinfraktionen des Serums Vitamin-C-gesättigter und avitaminöser Meerschweinchen verglichen wurde, geht hervor, dass die Frühstadien der C-Avitaminose den Spiegel der 1-Lipoproteine bedeutend erhöhen und den der 2-Lipoproteine herabsetzen. Dies und die Ergebnisse der durch Tetrachlorkohlenstoff hervorgerufenen Leberschädigung weisen auf die Tatsache hin, dass die Frühstadien der C-Avitaminose den Mechanismus, der den normalen Spiegel der Serumlipoproteine reguliert, beeinflussen, obwohl gleichzeitig die Regenerierungsprozesse der durch Tetrachlorkohlenstoff geschädigten Leber der Beeinflussung entzogen bleiben.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die prä- und postnatale Entwicklung des braunen Fettes von Ratten wurde untersucht unter besonderer Berücksichtigung der Matrixkörper der Mitochondrien. Diese Einschlusskörper erreichen im Zeitpunkt der Geburt hinsichtlich Grösse und Zahl ein Maximum und verschwinden dann innerhalb von 1–2 Tagen. In vivo und in vitro Experimente mit verschiedenen Umgebungstemperaturen, mit Noradrenalin, Theophyllin, einem-Rezeptorenblocker (Trasicor®) und Dibutyryl-Adenosinmonophosphat weisen alle darauf hin, dass die physiologischen postnatalen Veränderungen im braunen Fett wenigstens zum Teil mit dem plötzlichen Temperaturabfall zusammenhängen und hormonal ausgelöst werden. Die Matrixkörper sind unter allen Versuchsbedingungen an den Strukturveränderungen der Mitochondrien beteiligt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Primäre und sekundäre Muskelspindelendigungen der Katze wurden mit sowie ohne statische und dynamische -Aktivierung, bei periodischer Dehnung und Entspannung über einen weiten Geschwindigkeitsbereich untersucht. Es wurde die Lage- und Geschwindigkeitsempfindlichkeit bestimmt; dabei wurden 2 Typen statischer -Effekte bei den primären wie auch sekundären Endigungen beobachtet.

This work was supported by the Swedish Medical Research Council (Project No. 14X-544-02), and by Karolinska Institutet (Reservationsanslaget för främjande av ograduerade forskares vetenskapliga verksamhet).  相似文献   

4.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, dass die Erzeugung der hohen Gasdrucke, welche in der Schwimmblase von Tiefseefischen beobachtet werden, durchVervielfachung bekannter Konzentrier-Einzeleffekte in der durch das rete mirabile gegebenen Haarnadelgegenstromvorrichtung möglich ist.Der Konzentrier-Einzeleffekt — eine kleine Erhöhung der Gaskonzentration in den afferenten relativ zu benachbarten efferenten Kapillarelementen — dürfte bei allen Gasen durch eine geringe Erhöhung der Elektrolytkonzentration (Aussalzwirkung) zustande kommen.Im Falle von Sauerstoff überlagern sich der Aussalzwirkung bei Zusatz von Milchsäure die durch pH-Verschiebung bedingten Bohr- und Rooteffekte, wobei die Substanzen dem Blut am Scheitel des rete durch die dort befindliche Drüse zugefügt werden.Auf Grund der vorliegenden Berechnungen, die sich auf die beim Aal gegebenen Verhältnisse stützen, würde eine relative Erhöhung des Salzgehaltes um 0,02M/I im Falle von Stickstoff einen Einzeleffekt erzeugen, aus welchem infolge der durch das rete bewirkten Vervielfachung ein Partialdruck von etwa 25 Atm N2 aufgebaut werden könnte.Eine relative Erhöhung des Milchsäuregehaltes in den efferenten Kapillaren um 45 mg% (beim Aalin vivo experimentell bestätigt) müsste für Sauerstoff einen Einzeleffekt hervorbringen, der bis zu Enddrucken von 3000 Atm multipliziert werden kann. Die genaue Analyse lässt in diesem Fall erkennen, dass bei niedrigen Partialdrücken der Bohr- und Rooteffekt, und nach Erreichung hoher O2-Drücke, der Aussalzeffekt den im Gegenstrom vervielfachten Einzeleffekt bildet.Es wird ein Modellversuch beschrieben, bei welchem die Anreicherung eines Gases durch Vervielfachung des Aussalzeffektes in einer Gegenstromvorrichtung tatsächlich durchgeführt wurde.Es wird weiter darauf hingewiesen, dass der Vorgang im Gesamteffekt einenaktiven Transport darstellt und es wird die Herkunft der für einen solchen Vorgang benötigten freien Energie durch eine thermodynamische Betrachtung aufgezeigt.Im übrigen wurde versucht, die allgemeinen Prinzipien der Gegenstrom-Multiplikation verständlich zu machen, und bestehende Theorien über die Gaskonzentrierung in der Schwimmblase wurden im Lichte dieser Erkenntnisse einer sachlichen Diskussion und Kritik unterworfen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Vorbehandlung mit Harmalin hemmte den Anstieg von 5-Hydroxytryptamin (5HT) und Noradrenalin (NE) im Gehirn von Ratten und Mäusen, welcher durch zwei lang-dauernd wirkende Monoaminoxydasehemmer verursacht wurde (Isopropylhydrazide von Isonikotinsäure und -Isopropylhydrazid von Glutaminsäure). Wurde Harmalin 6–8 h nach den Hydraziden appliziert, so konnte kein Absinken des durch das Hydrazid erhöhten Monoamin-Gehaltes beobachtet werden. Mit Hilfe dieses Antagonismus zwischen Harmalin und Hydraziden dürfte es möglich sein, mehr Kenntnis über die Rolle der Monoaminoxydase bei der Wirkung von Pharmaka zu gewinnen.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Die mit Oestrogenen (0.1 g pro Pflanze) und Gibberellinsäure (GA3, 0,001 g pro Pflanze) behandelten Erbsenkeimlinge zeigten nach 96 h ein um 40% stärkeres Längenwachstum als die Kontrollpflanzen. Die Oestrogene erhöhten in den Keimlingen den Gehalt an Cytokininen, übten jedoch keinen Einfluss auf den Abscisinsäure-Gehalt aus. Die Gibberellinsäure andererseits setzte den Gehalt an Abscisinsäure herab, ohne die Konzentration der Cytokinine zu verändern.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Gliafasern wurden chemisch und röntgenographisch untersucht. Aminosäureanalyse und Ultraviolett-Absorption erlauben folgende Feststellungen: Die vonWilke undKircher angenommene Identität von Gliafasern und Fibrin kann nicht bestätigt werden; die Glia widersteht einer 0,1n NaOH Lösung bei 100°C, während Fibrin unter den gleichen Bedingungen rasch gelöst wird; ausserdem sind Glia und Fibrinogen hinsichtlich Aminosäurekomponenten und UV.-Absorption vollständig verschieden. Es bestehen dagegen interessante Ähnlichkeiten zwischen Glia und Keratinen: UV.-Absorption der Glia und des menschlichen Haarkeratins sind fast identisch. Gliafasern enthalten verschiedene Aminosäuren (Glutaminsäure, Asparaginsäure, Valin, Phenylalanin, Glycin) in ähnlichen Mengen wie die Keratine.Ferner finden sich im Gliagewebe Lipoide zu etwa 15% des Trockengewichtes. Die röntgenographische Untersuchung bestätigt die Gegenwart von Lipoiden und weist den Proteinen der Glia die-Konfiguration der k-e-m-f-Gruppe der faserigen Proteine zu. Gliafasern erleiden durch Streckung im Wasserdampf eine typische--Umwandlung.

From the Institute of normal Anatomy, University of Milan, Italy (Director Prof.A. Bairati), and the Clinic for Occupational Diseases, University of Milan (Director Prof.E. C. Vigliani). The Siemens Kristalloflex III X-ray apparatus, which has been used in this research, is part of the equipment of the Industrial Hygiene Laboratory of the Montecatini Co., attached to the Clinic for Occupational Diseases.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Das elektrophoretische Glykoproteinogramm zeigt während schwerer Anfälle von Asthma bronchiale bei der Mehrzahl der Patienten eine signifikante Zunahme der Glykoproteine in der -2-Globulinfraktion, was als Stresseffekt gedeutet wird. Zudem besteht die Möglichkeit, dass den Anfall auslösende Antikörper selber Glykoproteine enthalten und, da sie mit den -2-Globulinen wandern, für die Zunahme dieser Fraktion verantwortlich sind.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nachweis, dass Ftorafur, N1-(2-Furanidyl)-5-Fluorouracil das Überleben leukämischer Mäuse deutlich steigert und ausserdem als Lysosomen-Stabilisator wirken könnte, wobei die in vivo Stabilisierung der Lysosomen den antileukämischen Effekt dieses Zytostatikums unterstützen könnte.  相似文献   

10.
    
Zusammenfassung Es wurde Actinomycin D s.c. an junge Ratten verabreicht. Beobachtet wurde die Wirkung der Substanz auf Körpergewicht, Uterusgewicht sowie auf die alkalische Phosphataseaktivität des Uterus vor und nach 17-Oestradiol Stimulation. Actinomycin D (10µg/40 g/Ratte) verhinderte sowohl bei mit Oestradiol behandelten Tieren, wie auch bei den Kontrollen ein Ansteigen des Körper- oder Uterusgewichts. Der Einfluss auf die durch Oestradiol induzierte alkalische Phosphataseaktivität des Uterus blieb minimal und bedeutungslos.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Bullenspermien überleben in N2 bei 150 atm und + 6°C gut 8 Tage (bis 14 Tage). In H2 bei 100 atm und + 6°C nimmt die Überlebensfähigkeit ab. An den Spermien wurden Schäden durch Entwicklung von Gasbläschen bei Drucksenkung beobachtet. Weitere Versuche bei höherem Druck sind in reiner Flüssigkeitsumgebung auszuführen.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Es wird eine Methode beschrieben zur stufenweisen Isolierung von peptischen Antikörperfragmenten (F(ab)2 und Fab) aus Kaninchen-Immunglobulin G. In jeder Stufe der Präparation erfolgt die Reinigung mittels Gelpermeationschromatographie. Das Kriterium eines symmetrischen Piks bei analytischer Ultrazentrifugation und Gelfiltration lässt das gereinigte Schlusspräparat physikalisch homogen erscheinen. Verunreinigung durch andere Serumproteine können aufgrund der Immunelektrophorese und der doppelten Geldiffusion ausgeschlossen werden.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mehrere klinisch wirksame, geschwulsthemmende Stoffe verursachten relativ rasch Nekrosen der Mäusesarkoma-180-Tumoren, wenn sie, entsprechend der klinischen Anwendung von radioaktiven Kolloiden, direkt in den Tumor injiziert wurden. Sowohl unlösliche, wie lösliche Verbindungen ergaben Nekrose. In den Tumor injiziertes 6-Merkaptopurin, Diäthylstilböstrol und -Naphtyl-Stickstoff-Lost verminderten alle bei Ratten das Wachstum des Jensen-Sarkoms.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Mit der vonBarber-Riley angegebenen Methode wird das Gallengangsvolumen auf Grund der unbekannten Transitzeit der verwendeten Testsubstanz vom Ort der Injektion bis zum Gallencanaliculus (präbiliäre Transitzeit) überschätzt. Es wird eine Methode angegeben, bei der14C-Taurocholat als Testsubstanz benützt wird. Auf Grund der choleretischen Wirkung dieses Gallensalzes ist es möglich, den Zeitpunkt des ersten Erscheinens von14C-Taurocholat in den Gallencanaliculi zu ermitteln und damit den bisher durch die unbekannte präbiliäre Transitzeit gegebenen Fehler zu eliminieren. Der mit dieser Methode bestimmte Gallengangtotraum der Ratte betrug 2.3±SEM 0.11 l/g Leber.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Nachweis, dass Pentagastrin (ICI-50123) 200 g/ml/kgh die Magensaftsekretion in der Shay-Ratte 2 h nach Ligatur des Pylorus erhöht. Die Histaminspeicher des Rattenmagens wurden reduziert und Histidindecarboxylase-Aktivität gesteigert. Verabreichung von 1000 mg/kg Histidin erhöht den basalen Histaminspiegel, jedoch wurde die Histidindecarboxylase-Aktivität bei normaler Magensaftsekretion nicht durch Pentagastrin induziert.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Injektionen von Schafprolaktin (0.05–0.10 IE/g Körpergewicht) lösen bei unreifen weiblichen Buntbarschen der ArtAequidens pulcher innerhalb von 2–3 Tagen eine starke Erhöhung der Aktivität der 3-ol-Steroiddehydrogenase in den Ovarien aus. Dies deutet darauf hin, dass auch bei Fischen LtH oder ein ähnliches Hormon in die Regulation des Gonadensteroidstoffwechsels eingreift.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Versuchsergebnisse über die antitumoröse Aktivität einiger holzzerstörender Pilze (Lösung des roten Pigmentes nachSchánl 4) wurde beschrieben. Das Überleben von Mäusen mit implantiertem Ehrlich'schem Karzinom ist statistisch in der Gruppe der behandelten Tiere in 5% gesichert. Histologisch ist es bei länger behandelten und überlebenden Tieren zum Verschwinden des karzinomatösen Charakters gekommen, und an seiner Stelle bildete sich ein pleiomorföses Sarkom.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Blätter von Tabakpflanzen wurdenin vivo undin vitro mit 20 Acridinorange-Lösung behandelt und danach die Aktivitäten von Katalase, Polyphenoloxydase und Kohlensäureanhydrase bestimmt. Nach zwanzigtägigerIn-vivo-Behandlung machte sich eine Störung der Oxydationsprozesse bemerkbar. Ähnliche Befunde ergaben sich bei Pflanzen, welche das Bild einer Viruskrankheit zeigten und von einer Mutterpflanze stammten, deren Blütenknospen mit 2% Acridinorange-Lösung behandelt worden waren.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Ein im Urin hungernder oder kachektischer Personen vorhandener Faktor, führt bei Mäusen nach s.c. Injektion im Blut zur Senkung des Ketonkörperspiegels. Der Leberfettgehalt wird herabgesetzt und eine schwache, jedoch regelmässig auftretende Erhöhung des Blutzuckerspiegels herbeigeführt. Bei der Ratte hemmt der Faktorin vitro die Freisetzung von Fettsäuren aus dem epididymalen Fettgewebe. Er beeinflusst möglicherweise den im Harn hungernder Menschen vorhandenen lipid mobilizing factor antagonistisch.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Die Ausscheidungsgeschwindigkeit nach intravenöser Injektion von CaNa2ÄDTA bei Ratten war höher als die des Inulins und änderte sich weder mit dem pH-Wert des Harnes noch mit der Belastung durch hohe Dosen von PAH, Diodrast, Probenecid oder Chinin. Bei den Hühnern hingegen wurde kein wesentlicher Unterschied zwischen der Ausscheidungsgeschwindigkeit von CaNa2ÄDTA und Inulin gefunden und eine tubuläre Sekretion der ÄDTA konnte sogar bei der Anwendung der Methode vonSperber nicht bestätigt werden.  相似文献   

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