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相似文献
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1.
Zusammenfassung Mittels Dimethylbenzanthracen und Krotonöl wurden bei Mäusen Hautpapillome erzegut. Diese Tumoren wurden durch systemische Anwendung von Retinylpalmitat und Retinsäure therapeutisch beeinflusst. Es kam zu einer deutlichen Regression der Tumoren, die dosisabhängig war. Sowohl orale wie parenterale tägliche oder wöchentliche Applikation der geprüften Vitamin-A-Verbindungen waren wirksam. Der Wirkungsamechanismus wird diskutiert. Er unterscheidet sich grundsätzlich von demjenigen anderer tumorhemmender Substanzen.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Bei Intoxikation von Versuchsratten durch Aluminiumsalze wurden Störungen im Glyzid-Metabolismus festgestellt. Er ergab sich ein Glykogenrückfall in Leber und Muskelgewebe und eine Erhöhung des Brenztraubensäure- und Milchsäurespiegels. Es wird angenommen, dass die beobachteten Veränderungen mit Störungen des Phosphormetabolismus und der Phosphorilationsreaktionen durch die Aluminiumtoxikation zusammenhängen.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Es wird ein Test angewendet, der native und denaturierte DNS unterscheiden lässt. Er besteht auf einer Verklumpung nativer DNS bei Zugabe von kationisierten Stoffen, während denaturierte DNS nur eine Trübung, respektive einen Niederschlag gibt.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Auf der Grundlage einschlägiger Veröffentlichungen wird ein Mechanismus für die Biosynthese des Benzylpenicillins angegeben, welcher dessen unmittelbare Vorstufen und ihren Aufbau sowie die zur Bildung des Benzylpenicillins führende Reaktionsfolge festlegt. Danach erscheinen als unmittelbare Vorstufenl-Cystein, Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure, Ammoniak oder die Aminogruppe von Aminosäuren und Phenylessigsäure. Die Vereinigung dieser Vorstufen zu Benzylpenicillin vollzieht sich unter Bildung dreier Peptidbindungen und eines mit Dehydrierung verknüpften Ringschlusses. Für den Aufbau desl-Cysteins wird ein Reaktionsschema vorgeschlagen, welches der bei der Biosynthese beobachteten Aufnahme von Ameisensäure, Glycin, Serin, Methionin und Schwefelsäure in das Penicillinmolekül Rechnung trägt. Die Entstehung von Dimethylbrenztraubensäure oder Dihydroxyisovaleriansäure wird auf eine Azyloinkondensation von Brenztraubensäure mit Azetaldehyd und nachträgliche Umlagerung des Reaktionsproduktes zurückgeführt. Die Tatsache, dass die festgestellten Vorstufen allgemein verbreitete Stoffwechselprodukte sind, gibt eine wahrscheinliche Erklärung für die Bildung von Penicillin durch verschiedene Spezies vonPenicillium, Aspergillus und anderen Pilzen. Die noch nicht völlig geklärten biochemischen Unterschiede zwischen Stämmen mit hoher und niedriger Penicillinproduktion lassen sich vielleicht darauf zurückführen, dass bei ersteren grössere Mengen der unmittelbaren Penicillinvorstufen oder ihrer Vorläufer zur Verfügung stehen, welche bei letzteren zur Förderung des Wachstums und der Fortpflanzung der Pilze dienen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Vitamin D ist eine in verschiedener Hinsicht interessante Verbindung, deren Untersuchung zu neuen Erkenntnissen auf dem Gebiete der Stereochemie, der Photochemie und der Reaktionsspezifität beigetragen hat. Insbesondere die damals intrigierende Entstehungsweise unter dem Einfluss von Ultraviolettstrahlung (antirachitische Wirkung des Sonnenlichtes) hat frühzeitig die Aufmerksamkeit von Chemikern und Physikern erregt. Es sind dann die sehr spezifisch verlaufenden thermischen und photochemischen Isomerisierungen gewesen, die zum Verständnis des Reaktionsmechanismus und zu den dem Reaktionsverlauf zu grunde liegenden Gesetzmässigkeiten geführt haben. Auch bieten die Moleküle der unterschiedlichen Vitamin-D-Isomeren mit deren Chiralitätszentren und dem polyzyklischen Aufbau nach wie vor ein fruchtbares Gebiet zur Prüfung der Reichweite der modernen Konformationsanalyse und von chiroptischen Betrachtungen.Es wird eine Übersicht über die verschiedenen experimentellen Ergebnisse und die daraus entwickelten theoretischen Spekulationen gegeben. Als Grundlage wird immer wieder die genaue Kenntnis der molekularen Geometrie und der Bindungsverhältnisse angestrebt. Diese lässt sich heutzutage mittels Konformationsanalyse, Valence Force Field-Kalkulationen und insbesondere auch Röntgenanalyse in konsistenter Weise gewinnen. Bei der weiteren Diskussion der (photo)chemischen Prozesse zeigen sich 3 Faktoren zum Verständnis und zur Voraussicht des Ablaufs wichtig. Es ist die schon längst bekannte sterische Hinderung und zwei weitere, beim Studium der Reaktionen im Vitamin-D-Gebiet zuerst formulierte Faktoren: der Einfluss der Orbitalsymmetrie und (für Photoreaktionen) die Lage des Konformationsgleichgewichtes im Grundzustand. Insbesondere das letztgenannte Prinzip hat sich bei der Auffindung von bisher unbekannten Photoprodukten des Vitamins D als sehr wichtig erwiesen.Auch in der Zukunft werden die von der Natur sorgfältig selektionierten Moleküle von Vitamin D und dessen Isomeren ein anregendes Beispiel und Untersuchungsobjekt beim Studium der detaillierten Mechanismen von Photoisomerisierungen und bei der Konformationsanalyse von Molekülen in aktiviertem Zustand darbieten.

14th Paul Karrer Lecture, presented 20 June 1973, in the Aula of the University of Zurich.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe der elektronischen Röntgen-Mikrosonde konnten die Elemente K, Ca, Sr, Fe, Si, P und S in Kryostatschnitten von nativem Pflanzengewebe lokalisiert nachgewiesen werden. Versuche über die Verteilung von K und P in Maisblättern zeigen eine bevorzugte Anhäufung in den Leitbündeln und im Sklerenchym der Mittelrippe. Elektronenbilder lassen eine dunkle Phase, vermutlich die Verteilung von Fe anzeigend, hauptsächlich in den Zellwänden der Leitbündel erkennen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Mit der Gel-Infiltrationsanalyse von Serum und Leberfraktion normaler und CCI4-exponierter Ratten wurde die Herkunft der Serum-Aminotransferase untersucht, was zur Annahme führte, dass seine Aktivitätssteigerung bei der Leberschädigung von der überstehenden Leberfraktion abhängt.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Ein Zusammenhang zwischen meteorologischen Faktoren und Spasmophilie gilt bisher als nicht bewiesen. Die Verfasser haben diese Frage neu aufgegriffen und dabei folgendes gefunden: Tage, an denen Tetanieanfälle auftreten (33 Fälle), unterscheiden sich von beliebigen andern Tagen dadurch, daß sie auf eine durchschnittlich viermal größere Sonnenstrahlungsdauer während der vorausgehenden 10 Tage folgen. Die Verfasser haben weiterhin den Ultraviolettgehalt des Tageslichtes während der den Anfällen vorausgehenden 10 Tage berechnet. Er ist im Durchschnitt dreimal so groß als während beliebiger anderer 10 Tage. Da imt-Test die 5%-Grenze nicht überschritten wird, ist die Differenz statistisch (schwach) gesichert.Die Verfasser halten deshalb einen Zusammenhang zwischen spasmophilen Konvulsionen und UV-Gehalt des Tageslichtes für wahrscheinlich. Sie nehmen an, daß das UV über die Bildung von natürlichem Vitamin D zu einer Abnahme des ionisierten Ca (wie sie nach D2-Stoß vonSartori gefunden wurde) und damit zu den Krämpfen führt. Möglicherweise spielt auch eine Ca-Entionisierung eine Rolle, die durch Einatmung organischer Kondensationskerne der Luft (nach UV-Aktivierung) zustande kommt.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Neue Erkenntnisse über die quantitativen Zusammenhänge von fixierten, negativen Ladungen an Zellmembranen und ihren Interaktionen mit Kalzium-Ionen. Die elektrophoretische Analyse der Bindung von Ca-Ionen an menschliche polymorphkernige Leukozyten und rote Blutkörperchen deutet die Anwesenheit von mindestens 3 verschiedenen anionischen Ladungskonfigurationen in der peripheren Zone der Zellen an. Die zwischen den Ca-Ionen und den Oberflächen-Anionen existierenden elektrochemischen freien Bindungsenergien sind relativ schwach; daraus folgert, dass die Ca-Ionen nur schlechte Komponenten für eine direkte interzelluläre überbrückung darstellen.  相似文献   

10.
Zusammenfassung An weiblichen intakten, adrenal- oder ovariektomierten und sowohl adrenal-, als auch ovariektomierten Ratten wurden 2 h nach Injektion von 5-Hydroxytryptamin die Gewichtsveränderungen und der Ascorbinsäuregehalt der Nebennieren und der Präputialdrüsen untersucht. Eine Abnahme des Ascorbinsäuregehaltes der Nebennieren und der Präputialdrüsen wurde festgestellt und eine Gewichtszunahme der Präputialdrüsen selber beobachtet. Die Ergebnisse stimmen mit den bekannten Befunden über eine ACTH-freisetzende Tätigkeit des 5-Hydroxytryptamins überein.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Für die Anwendung von Semisterilität infolge von Translokationen zur Bekämpfung schädlicher Insekten ist der Grad der Semisterilität und die Art der zugrundeliegenden Translokation von Bedeutung. Von den bisher untersuchten 124 Translokationen hatten 101 einen Sterilitätsgrad zwischen 10 und 50%, 23 über 50 bis zu 85%. Mit dem männlichen Geschlechtsfaktor M gekoppelte Translokationen sind zur Zeit die für die Praxis am nützlichsten. Sie treten nicht so häufig auf als erwartet, machen aber doch rund 1/4 aller getesteten Translokationen aus. Es werden Gründe angeführt, weshalb M-gekoppelte Translokationen nützlicher sind.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Monocyten des strömenden Blutes könnenin vitro die morphologischen und funktionellen (Hydroxyprolinbildung) Kriterien von Fibrocyten erwerben. Die quantitative Bedeutung dieses Phänomens für den reparativen Bindegewebsaufbau wurde mit folgender Versuchsanordnung geprüft: Vergleichbare Inokulate von Monocyten (enthalten in der Leucocytenhaut des zentrifugierten Blutes) und von Fibrocyten (aus subcutanem Bindegewebe) von Kaninchen verschiedenen Geschlechts, wurden in Millipore-Kammern eingeschlossen und für 14–21 Tage in das Abdomen eines Kaninchens implantiert. Die Auszählung des Sex-Chromatins in den fibrocytären Kernen am Ende der Züchtungsperiode ergibt, dass ca. 50% monocytären Ursprunges sind. Es wird gefolgert, dass dieses Phänomen bei der eigentlichen Wundheilung noch bedeutungsvoller sein dürfte, da der Zustrom teilungsfähiger Monocyten in einem Wundgebiet kontinuierlich vor sich geht und nicht auf ein initiales Inokulum beschränkt ist.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Juraformation von Ostgrönland ist reichlich fossilführend. Unter den marinen Tieren sind Ammoniten vorherrschend, und es liess sich eine breite und detaillierte Faunen- und Schichtgliederung durchführen. Die Bedeutung der Gliederung wird im Hinblick auf stratigraphische Zonenbildung und allgemeine Korrelation kurz besprochen. Die Gliederung der Schichtfolgen ist zur Aufklärung der Biologie und Evolution der Ammoniten brauchbar. Von besonderem Interesse erweisen sich die Ammoniten des mittleren und oberen Jura von Grönland, da sie ein klares Beispiel geben für die Tendenz einzelner Familien, sich in ihrer Ausbreitung auf begrenzte Faunengebiete zu beschränken. Die Grenzen solcher Provinzen blieben nicht dieselben und Unterbrechungen in den zu beobachtenden Faunen an bestimmten Stellen sind oft auf Auswanderungen der Faunen zurückzuführen. Unterbrechungen dieser Art dürfen keinesfalls übersehen werden, wenn eine phylogenetische Klassifizierung versucht wird. So haben die ermittelten Schichtfolgen von Grönland einige phylogenetische Ungewissheiten aufklären können.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Ligatur der distalen Enden der Uterushörner von adulten, kastrierten, mit Östradiol sensibilisierten Ratten hat eine Ansammlung der uterinen Flüssigkeit zur Folge. Die Wirkung von Östradiol, Testosteron und Progesteron auf die Eigenschaften dieser Flüssigkeit wurde untersucht. Während Östradiol in verschiedenen Dosen keinen signifikanten Effekt aufweist, zeigt Testosteron und besonders Progesteron eine ausgeprägte Wirkung. Sie reduzieren die Menge der Flüssigkeit, erniedrigen das pH und steigern die Viskosität. Diese Veränderungen könnten für die Hemmung der Fertilität durch diese Substanzen von Bedeutung sein.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Dopamin kommt im Gehirn aller untersuchten Säugetiere ausschliesslich im Corpus striatum vor. In andern Organen der untersuchten Tierarten ist der Dopamingehalt sehr gering, mit Ausnahme einzelner Organe bei Schafen und Kühen. Die Veränderung der Motorik von Versuchstieren durch Arzneimittel, welche den Dopamingehalt der Basalganglien beeinflussen, und die Lokalisation von Dopamin im Gehirn sprechen dafür, dass Dopamin für die Funktion der Basalganglien von Bedeutung ist.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Ein Präparat von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenleber induziert im isolierten Ektoderm der jungen Gastrula vonTriturus pyrrhogaster archenzephale und deuterenzephale Strukturen. Die Induktionsfähigkeit des Präparates bleibt unverändert nach der Reinigung durch Ultrazentrifugierung oder nach der Entfernung von Ribonukleinsäure mit Ribonuklease. Anderseits kann die Behandlung des Präparates mit Pepsin und Trypsin die Induktionsfähigkeit progressiv und weitgehend inaktivieren. Mit Präparaten von Ribonukleoproteiden der Meerschweinchenniere werden spino-caudale oder deuterenzephale, aber keine archenzephalen Differenzierungen im Ektoderm ausgelöst. Die Induktion der rumpfmesodermalen Strukturen im Ektoderm durch das Meerschweinchenknochenmark ist mit dem bei pH 4,7 ausfällbaren Anteil der überstehenden Flüssigkeit nach der Ultrazentrifugierung des Extraktes verbunden, und nicht mit der Mikrosomenfraktion, wie das in der Leber und Niere der Fall ist. Die qualitative Veränderung der induktiven Fähigkeiten, die das Knochenmark während der progressiven Hitzebehandlung erfährt, wird analysiert und ihre theoretische Bedeutung kurz diskutiert.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Die Reihenfraktionierung durch Rivanol und äthylalkohol wird mit Vorteil für die Trennung von Speicheleiweisskörpern verwendet: Immunglobulin A des Speichels und der Vormilch erscheint in zwei Formen, von denen die eine gegenüber Rivanol widerstandsfähig ist, während die andere durch Rivanol gefällt wird. Von der ursprünglich angesetzten Speichelamylase erscheinen 75% in hohem Reingehalt in der durch Rivanol und äthylalkohol fällbaren Phase. Das gesamte Verfahren beansprucht 6 Stunden.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Zellulosespaltende Bakterien von der GattungCytophaga wurden in durchlüfteter Nährlösung mit Watte gezüchtet. Nach 2 Wochen Bebrütung wurden aus der Lösung Trockenpräparate der Bakterien mittels verschiedenen Methoden hergestellt. Der enzymatische Abbau von Lichenin und umgefällter Zellulose (Cellophan) wurde unter Verwendung dieser Präparate näher studiert. Es war möglich, aus den Trockenpräparaten zellfreie Enzymlösungen durch Extraktion mit Boratpuffer zu erhalten. Diese Lösungen waren sowohl gegen Lichenin als Cellophan wirksam. Mit beiden Substraten wurde ein Optimum beip H 7.0 gefunden, was mit dem Zuwachsoptimum der Bakterien übereinstimmt, jedoch von den Optimalwerten früher bekannter Zellulase- und Lichenasepräparate aus Pilzen und Evertebraten abweicht. Mg-Ionen wirkten aktivierend bei der Licheninspaltung.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Blutplättchen verschiedener Spezies speichern 5-Hydroxytryptamin zusammen mit Nukleotiden (hauptsächlich Adenosin- und Guanosin-5-Triphosphat) und bivalenten Kationen (Ca und Mg) in spezifischen, subzellulären Organellen, welche elektronenoptisch eine starke Osmiophilie aufweisen. Speicherstellen für 5HT scheinen bereits in den Megakaryozyten vorhanden zu sein, da in diesen Zellen nach Zufuhr von exogenem 5HT osmiophile Organellen erscheinen, die denjenigen der Plättchen entsprechen. Die Aufnahme von biogenen Monoaminen durch isolierte Speicherorganellen hängt von der chemischen Struktur der Amine und der Temperarur ab; es bestehen keine Anhaltspunkte für einen aktiven 5HT-Transport.Analystische Ultrazentrifugation des Inhalts von isolierten Speicherorganellen von Kaninchen-Blutplättchen sowie von artifiziellen Lösungen ergibt, dass 5HT wahrscheinlich in Form hochmolekularer, gemischter Aggregate mit Nukleotiden und bivalenten Kationen akkumuliert. Die Bildung solcher Aggregate erklärt die osmotische Stabilität sowie möglicherweise andere biologische Eigenschaften der Speicherorganellen vor allem bezüglich Aufnahme von 5HT und dessen Freisetzung durch gewisse Substanzen, z. B. Tyramin.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Parasympathische chirurgische Denervierung der Submaxillarisdrüse der Ratte führt zu einer Sensibilisierung der Effektorzellen, einer reduzierten Gesamtaktivität der Cholin-Acetyltransferase innerhalb von 1–2 Tagen und zu einer Gewichtsabnahme der Drüsen innerhalb von 4 Tagen. Das erste Zeichen einer Reinnervation ist eine verminderte Sensibilisierung und eine gesteigerte Enzymaktivität nach etwa 2 Monaten; das Gewicht der denervierten Drüsen nimmt nach 5 Monaten zu. Die Reinnervation ist nach 10 Monaten noch nicht vollständig.  相似文献   

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