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相似文献
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1.
Zusammenfassung Intraventrikulär verabreichtes 6-Hydroxydopamin in Dosen, die keine ultrastrukturellen Hirnveränderungen erzeugen, vermindert bei Ratten die durch14C-Tyrosin bedingte Zunahme von14C-Catecholaminen und von desaminierten14C-Catecholaminmetaboliten im Gehirn. Die14C-Dopa bedingte Anhäufung von cerebralen14C-Catecholaminen wird durch Vorbehandlung mit 6-Hydroxydopamin leicht vermindert, während der Anstieg von14C-Catecholamin-Metaboliten keine signifikante Veränderung erfährt. Es wird geschlossen, dass 6-Hydroxydopamin wahrscheinlich neben einer Verdrängung von Catecholaminen auch eine Hemmung der Hydroxylierung von Tyrosin bewirkt.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Die Ca++-Leitfähigkeit der Myokardfaser-Membran wird durch Verapamil und sein Methoxyderivat D 600 teilweise bis zum vollständigen Verlust reduziert. Dieser Effekt erfolgt selektiv, da die Na+-Leitfähigkeit der Membran unbeeinflusst bleibt. Die während der Erregung der Myokardfaser fliessenden transmembranären Ca++- und Na+-Ströme benutzen demzufolge voneinander unabhängige Membrankanäle.  相似文献   

3.
Zusammenfassung An enzymatisch aktiven Leberzellkernen aus Ratten wurde die Reaktivität von Hg2+, Mn2+, Fe3+ und Cr3+ auf die nukleare Proteinbiosynthese geprüft. Hg2+-Ionen hemmen den14C-Aminosäure-Einbau vollständig, während Mn2+ und Fe3+ eine schwache Stimulierung verursachen. Die14C-Einbaurate ist nach Cr3+-Zusätzen stark erhöht. Es konnte gezeigt werden, dass die Cr3+-Stimulierung nicht durch Adsorption zu erklären ist.  相似文献   

4.
Zusammenfassung In verschiedenen Hirnteilen des Kaninchens wurde nach i.v-Injektion vonDL-2-14C-3,4-Dihydroxyphenylalanin (14C-Dopa) die Radioaktivität der Fraktionen der aromatischen Aminosäuren, der Amine und der Oxydationsprodukte (z.B. Phenolcarbonsäuren) bestimmt. Klein- und Grosshirn enthielten relativ viel14C-Aminosäuren (wahrscheinlich vorwiegend Dopa) und wenig14C-Amine und -Phenolcarbonsäuren. Im Mes- und Diencephalon waren relativ viel14C-Oxydationsprodukte nachweisbar, während der Nucleus caudatus den höchsten14C-Amingehalt aufwies. Diese Abweichungen sind wahrscheinlich durch einen unterschiedlichen Dopa-Stoffwechsel bedingt, da die Total-Radioaktivität der einzelnen Hirnregionen 5 min nach der Injektion von14C-Dopa keinen signifikanten Unterschied aufwies.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Mitosezählungen bestätigen das vonBergquist undKällén 11 angenommene Verhältnis zwischen Proliferation und sukzessiver Migration. Der Rhythmus der Mitoseaktivität, denKällén 15 im rhombenzephalen Teil des Neuralrohres während der ungleichen neuromerischen Phasen nachgewiesen hat, entspricht also einer ähnlichen Aktivität bei der sukzessiven Migration in der Area thalami.Im Unterschied zur Mitoseaktivität in den genannten Proliferationsstadien tritt die sukzessive Migration nur lokal auf (Bergquist 14).Erst einige Zeit, nachdem die Mitoseaktivität ihr Maximum erreicht hat, erscheint die Migrationsschicht. Dies ist wahrscheinlich dadurch bedingt, dass bei der Proliferation die Zellen im Neuralepithel an der Ventrikeloberfläche entstehen, in der Ventrikelwand in lateraler Richtung wandern und sich zum Schluss in einer zusammenhängenden Migrationsschicht sammeln, die vom weiter innen liegenden Neuralepithel deutlich abgegrenzt ist.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Mit Hilfe von 5-Bromuracil wurde die prinzipielle Fähigkeit vonEscherichia coli 15 arg t u , Basenanaloge des Pyrimidins für die Synthese ihrer Nukleinsäuren zu verwenden, gezeigt. Ein Einbau der Triazinverbindungen Atrazin und Prometryn in die Nukleinsäuren vonE. coli 15 arg t u findet nicht statt, unabhängig, ob die Mikroorganismen in komplettem oder Basen-defizitärem Nährmedium wuchsen.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Der durch Hyperventilation ausgelöste Milchsäureanstieg bleibt bei vergleichbarer Senkung des pH in Hypothermie aus, solange dabei der OH/H+-Quotient bzw. die relative Alkalinität nachRahn 2 konstant bleibt. Stärkere Hyperventilation, die zu einer Zunahme des OH/H+-Quotienten führt, löst dagegen auch in Hypothermie einen Milchsäureanstieg aus.  相似文献   

8.
Zusammenfassung Erhöhung des Mg-Spiegels im Blut hemmt Tonus und Kontraktilität der Widerstandsgefässe im Muskel. Durch Noradrenalin hervorgerufene Verengerung wird gleich stark gehemmt wie die durch Reizung sympathischer Nerven verursachte Kontraktion. Ein Überschuss an Ca++ verhindert die blockierende Wirkung des Mg++ auf die Kontraktilität, der Tonusverlust der Gefässe wird durch Ca++ jedoch nicht rückgängig gemacht. Die antagonistischen Wirkungen von Mg++ und Ca++ beruhen wahrscheinlich auf deren gegensätzlicher Wirkung auf die elektromechanische Kopplung im Gefässmuskel.

U.S. Public Health Service International Fellow.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Die spezifische Oberfläche von BaSO4-Niederschlägen wurde bestimmt durch Messung des Austausches von Oberflächen-Ba-Ionen mit-radioaktiven Ba131-Ionen (spezifische Aktivität etwa 1 mc/g) einer gesättigten BaSO4-Lösung. Die spezifische Oberfläche war 5150 cm2/g.Dann wurden die Adsorptionsisothermen von Farbstoffen (Kristallviolett, Methylenblau und Pikrinsäure) an der Oberfläche von BaSO4-Teilchen bestimmt. Unter der Annahme, dass jedes Farbstoffmolekül im adsorbierten Zustand eine Oberfläche von 100 A2 einnimmt, ergab sich ein maximaler Besetzungsgrad von 22–30%.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Coffein (20 mM) wirkt auf den transmembranären Ca++-Strom der Warmblütermyokardfaser biphasisch. Zunächst nimmt der Ca++-Strom zu, was auf einer Verbesserung der Ca++-Leifähigkeit des langsamen Membrankanals beruht. Nach längerer Einwirkungsdauer von Coffein kommt es dagegen zu einer Abnahme des Ca++-Stroms. Als Ursache hierfür wird vor allem eine Verminderung des transmembranären Konzentrationsgradienten für Ca++ — infolge eines Anstiegs der freien Ca++-Konzentration im Zellinnern — postuliert.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Die Nukleinsäure des Tabakmosaikvirus kann in zwei Formen vorliegen. In salzfreiem Milieu sind sämtliche Aminogruppen frei und reagieren mit Formaldehyd, während in Gegenwart von Mg++ nur etwa 35% reaktionsfähig bleiben. Diese Veränderung, die parallel mit dem hypochromen Effekt einhergeht, deutet darauf hin, dass unter dem Einfluss von Mg++ die Basen gegenseitige Beziehungen eingehen und dadurch dem Molekül eine geordnete räumliche Konfiguration geben.

Aided by a grant from The National Foundation.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Männliche Wistar-Ratten wurden während 3 Wochen mit 0,3% Pyridinolcarbamat gefüttert, der Cholesterinspiegel in Leber und Serum bestimmt und ausserdem der Einbau von Na-Acetat-1-14C und Mevalonsäure-2-14C im Cholesterin von Leberschnitten gemessen. Der Cholesterinspiegel in Serum und Leber wird durch Pyridinolcarbamat nicht beeinflusst. Der Einbau von Acetat-1-14C in Cholesterin wurde durch Pyridinolcarbamat gehemmt, während die Conversion von Mevalonat-2-14C unbeeinflusst blieb.  相似文献   

13.
Zusammenfassung An Papillarmuskeln von Rattenherzen ist bei Depolarisation mittels Spannungsklemme ein beträchtlicher Einwärtsstrom messbar, dessen Stärke in Na+-freier Lösung von der extrazellulären Ca2+-Konzentration abhängt. Die kurze Dauer des Aktionspotentials kleiner Nagetiere wird darauf zurückgeführt, dass die K+-Konduktivität bei Depolarisation der Zellmembran nicht so stark absinkt wie bei den meisten andern Herzen.

Supported in part by the Medical Research Council of Canada. Our thanks to Professor Weidmann for his help and advice.  相似文献   

14.
Zusammenfassung In Versuchen mit der Mutanteci D vonDrosophila melanogaster wurden die Komponenten der nichtgenetischen Varianz der Merkmalsausprägung bestimmt durch Einkreuzen vonci D in verschiedene Inzuchtstämme, Die unabhängige Komponente (V i ) für die beiden Flügel ist mehrere Male grösser als die gemeinsame Komponente (V c ). Nach Kreuzung zwischen den Inzuchtstämmen wurde keine Veränderung derV i -Werte und in den Werten der Merkmalsausprägung keine Annäherung an den normalen Phänotypus festgestellt.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Die proximale Anlage des lichtempfindlichen Pinealorgans adulter Anuren zeigt eine Daueraktivität, die durch Belichtung gehemmt wird. Die mit Hilfe von Stahlmikroelektroden bestimmte absolute Schwelle einzelner Neurone des Organs liegt zwischen 10–5 und 10–6 lm/m2. Bei Belichtung vermindert sich die Impulsfrequenz der Daueraktivität linear mit dem Logarithmus der Beleuchtungsstärke. Der Halbwert der Entladungsfrequenz liegt bei 10–2 lm/m2. Oberhalb 10 lm/m2 ist keine Impulsaktivität zu beobachten.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Der Temperaturkoeffizient für den durch das zyklische AMP und Theophyllin stimulierten Natriumtransport in der isolierten Krötenblase wurde analysiert. Die Enzympumpe wurde stärker beeinflusst als die mukosale Permeabilität und die Aktivität von Na+/K+ ATPase korrespondiert mit der Energie der Pumpenaktivität.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Speziesfremdes, hämopoietisches Gewebe wurde neugeborenen, anämischen WvWv-Mäusen implantiert. Die Folgen davon werden analysiert.

This work was supported by the Spastics Society and the Medical Research Council.  相似文献   

18.
    
Zusammenfassung Serotonin, Tryptamin, Histamin, Imipramin und Desmethyl-Imipramin in 10–3 M Lösung hemmen die Aktivität der Phenylamin--hydroxylase. Eine Erhöhung der Aktivität durch Dibenamine wurde beobachtet. Die Hemmung durch EDTA und die Erhöhung der Aktivität durch Mn++, Co++ und Zn++ macht wahrscheinlich, dass für die enzymatische Aktivität ein Metall nötig ist.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Nach i.v. Injektion von 7-H-DHEA-36S-sulfat wurden Liquor, Plasma und 24-Stundenharn eines Mannes auf freie und konjugierte, markierte C19- und C18-Steroide untersucht. Es zeigte sich, dass schon 30 Minuten nach Versuchsbeginn im Liquor fast nur doppelt-markierte Steroid-sulfatide mit praktisch unverändertem Isotopenverhältnis3H/35S enthalten waren. Da weiterhin DHEA und seine Metaboliten im Liquor eine weitaus niedrigere spezifische3H-Aktivität besassen als die entsprechenden Verbindungen im Plasma, ist anzunehmen, dass der Übertritt von lipophilen Steroid-sulfatiden zwar verhältnismässig rasch, aber nur in begrenztem Umfang erfolgte.  相似文献   

20.
Zusammenfassung La3+-Ionen zeigten eine konzentrationsabhängige Hemmung der ADP-induzierten Aggregation menschlicher Blutplättchen. Diese Hemmung ist nicht von der Zahl der Zellen oder der Konzentration des ADP abhängig und lässt sich nicht durch Zusatz von Ca2+-Ionen neutralisieren.  相似文献   

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